unter Bären - die Bären von Katmai

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dembi64

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Platin
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die Bären von Katmai

Im Spätsommer 2018 haben meine Frau und ich einen Traum erfüllt. Wir waren knapp über drei Wochen in Alaska unterwegs. Der Höhepunkt unserer Reise sollte ein mehrtägiger Aufenthalt im Katmai Nationalpark werden. Der Nationalpark ist der viertgrößte Nationalpark der USA. Seine Lage, im Süden von Alaska, am nördlichen Ende der Aleutenkette gelegen, verschafft diesem Teil von Alaska ein eher mildes, jedoch regenreiches Klima. Der Nationalpark ist geprägt vom Vulkanismus dessen bekanntester Hotspot sicherlich das Valley of Ten Thousand Smokes darstellt.

Ich möchte euch jedoch die zweite und vermutlich die eigentliche Atraktion dieser Gegend vorstellen.
Der Nationapark ist einer der Hotspots wenn es um Braunbären und Lachse geht.
Vier Tage lang haben wir diese mächtigen Tiere aus nächster Nähe beobachten und erleben können.


Am 4.9.2018 starten wir am frühen Morgen in Anchorage. Ein kleines Linienflugzeug bringt uns nach King Salmon,
einem kleinen und unscheinbaren Nest mitten im Nirgendwo.

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Flughafengebäude in King Salmon

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Nur das nötigste kann aufgrund der begrenzten Lademöglichkeiten im Wasserflugzeug mitgenommen werden. Unsere Zelte, Verpflegung für 4 Tage, Schlafutensilien, einige Klamotten und die Kameraausrüstung.

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Wir fliegen über eine einzigartige Landschaft die uns an Tundra erinnert. Unzählige Seen und Wasserläufe, Berge. Hier leben sie also, die Braunbären von Katmai.

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Fortsetzung folgt
 
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Wenn man im Brooks Camp ankommt ist es Pflicht sich in der Rangerstation anzumelden und man muss eine Bärenschulung über sich ergehen lassen. Man bekommt einen, von einem Bär zerstörten Rucksack zu sehen und einige Verhaltensregeln mit auf den Weg damit genau so etwas nicht passiert. Schließlich können einem auf Schritt und Tritt Bären begegnen. Besonders wichtig ist es genügend Abstand zu den Tieren zu halten. Wir sollen uns verinnerlichen – Bären laufen schneller, sie schwimmen schneller und sie klettern besser. 50 Meter Mindestabstand sind angesagt. Ob die Bären diese Regeln auch kennen ? Wir werden sehen.

Nachdem die Zelte aufgebaut sind ziehen wir los. Bereits kurz hinter dem Camp sehen wir unseren ersten Bär.

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Fortsetzung folgt
 
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Wölkchen
Wölkchen kommentierte
.......anschubsen hilft manchmal;).......vielen Dank für die wunderbaren Bilder.(y)
 
Oh Ralf,
ich bin ja gespannt wie ein Flitzebogen!
Bären in Alaska, das wäre auch mein Traum, hoffentlich kann ich mir den irgendwann einmal erfüllen.
Etwas schade finde ich, dass du mehr als 1,5 Jahre gebraucht hast, um diesen Thread hier einzustellen;-) ! Sooooo lange hast du uns warten lassen…
 
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dembi64
dembi64 kommentierte
ja so eine Aufarbeitung braucht Zeit. Alleine schon das Fotobuch zur Reise hat ewig gedauert. Und dann gibt es da ja noch den inneren Schweinehund.......................
Und natürlich all die anderen Projekte, und die Arbeit und und und......................
 
birchior
birchior kommentierte
Ich weiß nicht weshalb, aber leider wurde mein “Männchen„ mit dem zwinkernden Auge nicht übernommen, meine Aussage war also nicht so tierisch ernst gemeint...
 
dembi64
dembi64 kommentierte
so habe ich es auch nicht verstanden. Alles gut ;)
 
Wer wie wir zum Ende der Lachssaison nach Katmai reist genießt den Vorteil dass sich nur noch relativ wenig Tagestouristen dorthin verirren. Jedoch ist auch die Bärendichte nicht mehr so hoch wie während der Hauptzeit der Lachse. Viele Bären haben sich bereits in die Wälder und Berge zurück gezogen um sich dort auf den bevorstehenden Winter vorzubereiten.

Wie vermutlich alle Besucher, beginnen auch wir unseren Aufenthalt mit einer kurzen Wanderung zum Brooks Fall. Die Bärenspuren entlang des Weges lassen keinen Zweifel aufkommen. Es muss noch mehr geben als den ersten.

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Viele Bären versammeln sich an dem Brooks Fall zwischen Lake Brooks und Naknek Lake. Der Fluss ist nur wenige Kilometer lang und verbindet lediglich die beiden Seen miteinander.

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Auf dem Weg zum Fall und am Fall selbst gibt es einige bärensichere Plattformen von denen man die Tiere ungestört und sicher beobachten kann. Während der Hauptreisezeit, wenn unzählige Flugzeuge die Tagestouristen einfliegen, gilt eine Aufenthaltsdauer von 30-45 Minuten auf den Plattformen. Dann bleiben für diejenigen die im Camp Quartier bezogen haben nur die Stunden vor und nach den Tagestouristen die selten vor 10 Uhr eingeflogen werden und meistens vor 16 Uhr wieder verschwinden.

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Im September jedoch sind nur noch wenige Tagesbesucher da und so können wir uns unbegrenzt und ungestört der Beobachtung hingeben.

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Auch wenn es jetzt im Fluss nicht mehr so viele Lachse gibt, die Menge an Fische scheint unbegrenzt zu sein. Den ganzen Tag über sind immer Bären im Fluss die sich einen Fisch nach dem anderen aus dem Wasser holen. Der Versuch die Fische beim springen zu erwischen erschien uns jedoch nicht sehr zielführend zu sein. Für uns Beobachter ist es aber allemal interessant.

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Fortsetzung folgt
 
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Mit diesen Eindrücken möchte ich es für heute gut sein lassen. Der Reisebericht geht morgen weiter.
Und ich verspreche es, nicht mehr nur mit Bildern des Brooks Fall, aber wieder mit ganz vielen Bären.

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bei einem Lagerfeuer und einem Alaskan Amber lassen sich soche Abende gemütlich beenden

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birchior
birchior kommentierte
Auch die Landschaftsbilder sind sehr schön geworden, Ralf.
Sie sind so schön "klar", ich hoffe, es wird deutlich, was ich meine...
Ich vermute mal, das kommt daher, dass Du wohl sehr sorgfältig belichtet hattest.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
HG Axel
 
Kay
Kay kommentierte

Flug nach Whitehorse, dort ins Wohnmobil und einmal um Alaska. Es gibt den " Bell´s Mile by Mile Alaska Travel Guide "
https://www.amazon.com/Bells-Mile-Alaska-Map-Columbia/dp/1880840065 - weiß nicht, ob es neuere Ausgaben gibt - da ist jeder Parkplatz, jedes Klo und alles sonst so sehenswerte drin.
Einmal im Kreis ist Pflicht, die Abstecher sind kunstvolle Kür !
 
dembi64
dembi64 kommentierte
ich habe schon versucht immer sauber zu belichten. Gelungen ist es mir nicht immer. Aber dank RAW und LR war bei dem einen oder anderen Bild natürlich noch was zu machen ;) Zudem war es die meiste Zeit nahezu dunstfrei. Smog gibt es in dieser Ecke der Welt auch nicht wenn nicht gerade in der Nähe ein Wald brennt.
 
dembi64
dembi64 kommentierte
Kay
das kommt dann beim nächsten mal. Wenn wir Rentner sind, die notwendige Zeit dazu haben, gesund bleiben, die Amis wieder etwas "normaler" werden und hoffentlich auch das nötige Kleingeld vorhanden ist. Man braucht ja auch noch Ziele für die Zukunft.
 
Kay
Kay kommentierte
Die lower 48 sind und waren schon immer anders.
 
Guten Morgen

weiter geht es mit meinem Reisebericht.

Überall am Fluss und in den Seen sind Bären zu anzutreffen die ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Ein Fisch nach dem anderen wird aus den Gewässern gefischt und genussvoll gefressen. Futterneid kommt keiner auf. Zu reichhaltig ist das Nahrungsangebot. Die Szenerie wirkt schon fast langweilig.

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Und wenn genügend Fische gefressen sind geht man der zweiten Lieblingsbeschäftigung nach. Man legt sich in den kalten Fluss und macht ein Nickerchen, oder wie man heute vermutlich sagen würde, man Chillt.

Überhaupt hat man den Eindruck die Bären nehmen von den Menschen um sie herum kaum Notiz.

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Fortsetzung folgt
 
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Ich hatte dieses Erlebnis in den 80ern im Glacier National Park in Montana. Leider hatte ich dazumal die entsprechende fotografische Ausrüstung nicht.

Ich kann Dir aber das Gefühl dieses Erlebnis nachvollziehen, Ralf .... Wunderbar und danke für die tolle Reportage. :)
 
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dembi64
dembi64 kommentierte
vielen Dank Sam. Es war tatsächlich unser bisher erlebnisreichster Urlaub. Bärensichtungen hatten wir auf unseren Wanderungen täglich. Jedoch immer nur aus der Ferne und selten in Fotoreichweite. Im Katmai ist dies völlig anders. Man hat, ob man möhte oder nicht, die Tiere immer in unmittelbarer Nähe.
 
Mensch vs. Bär

Während sich eine Beobachtung auf den Plattformen unproblematisch gestaltet, sieht es außerhalb dieser ganz anders aus. Muss man zu diesen Plattformen erst mal kommen. Man bewegt sich frei und „schutzlos“ im freien Gelände und überall könnte einem ein Bär begegnen. Die Ranger haben zwar alles rund um das Camp fest im Griff und greifen auch mal ein wenn sich Mensch und Tier zu nahe kommen, aber eben nicht außerhalb.

Im allgemeinen wird dies jedoch eher selten geschehen sofern man sich an die Regel hält sich entsprechend lautstark zu verhalten. Immer wieder, nicht nur im Katmai, begegnen einem Wanderer die sich lautstark unterhalten oder singen. Ja, so albern es manchmal aussieht und sich anhört, Bären sind sehr scheu und dadurch vermeidet man unliebsame Begegnungen.

Ich möchte euch zeigen wie es aussieht wenn die Bären die eingangs erwähnte 50 Meter Regel nicht beachten und der Mensch nicht ausweichen kann.

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die Angler haben die Begegnung unbeschadet überstanden. Wir haben sie später getroffen und uns mit ihnen über die Begegnung unterhalten.
Die Bilder habe ich ihnen im Nachgang von Deutschland aus zugeschickt. Die Freude war groß.

Später noch einige wenige Bilder wie wir die Bären unterwegs erlebt haben.​
 
2 Kommentare
Kay
Kay kommentierte
Meine ersten Bärbegegnungen sind über 50 J. her. Damals standen an den Campingplätzen noch Warnschilder, dass man sein Essen nicht offen liegen läßt. Es gab trotzdem die Plage der " Garbage-Bears ". Die Mülltonnen wurden erst später geändert. Zur Bärenbeobachtung fuhr man zum Schuttplatz (damals noch offen).
Zur Wanderung nahm man eine Bärenglocke, also irgendeine Bimmel, die an die Jacke gehängt wurde. Die Gefahr, von einem Bären von sich aus angegriffen zu werden, war an sich nicht unbedingt so groß. Aber es gab gefährliche Situationen, wie mit Ablenkungen z.B. mit diesen widerlichen Blackflies und es war nicht ratsam, nach diesen wild herumzufuchteln, wenn Bären in der Nähe waren - und das wußte man nicht. Manchmal konnte man dann den nahenden Bären übersehen, der lautlos irgendwo von hinten auch selbst ahnungslos heranlatschte und den fuchtlelnden Touri mißverstehen konnte.

Spannend - ich freue mich auf mehr ! :danke:
 
dembi64
dembi64 kommentierte
eine Bärenglocke hatten wir nicht. Wir waren tatsächlich entweder laut redend oder singend unterwegs. Auch hatten wir immer ein Bärenspray am Gürtel. Aber einsetzen hätte ich es nicht wollen. Es ist eine "Waffe" für sehr kurze Distanzen. Ich glaub da wäre ich vorher gestorben oder hätte zumindest die Hose voll. Und im Katmai ist sogar so ein Bärenspray offiziell verboten. Im Rucksack hatten wir trotzdem eines welches wir nach verlassen des Camps jederzeit griffbereit untergebracht hatten.

Da wir ja meistens in der Wildnis gezeltet haben mussten wir natürlich auch auf unsere Lebensmittel achten. OK, im Brooks Camp gibt es extra eine Hütte hierfür. Inzwischen findet man auch an den meisten ausgewiesenen Campingmöglichkeiten entlang irgendwelcher Trails auch mal eine verschließbare Metallbox für Lebensmitte und allem was irgend einen Duft absondert. Bei so einem Urlaub darf man ruhig sein Rasierwasser, Deo oder Parfum zuhause lassen.

Eine kleine Geschichte am Rande.
Wir hatten zwei Nächte am Fuße eines Gletschers unsere Zelte aufgebaut. Es gab in einiger Entfernung zwei Metallboxen und einige hundert Meter entfernt sogar ein Plumpsklo. Ich war einmal dort. Auf dem Weg dorthin waren unzählige, zum Teil frische Bärenspuren zu sehen. ……………..Ich, und nicht nur ich, war nur einmal dort.

Der Zeltplatz im Katmai ist jedoch "eingezäunt". Das gibt einem zumindest ein bisschen das Gefühl von Sicherheit. Wie die Sache sich dort gestaltet zeige ich euch später.
 

die Angler haben die Begegnung unbeschadet überstanden. Wir haben sie später getroffen und uns mit ihnen über die Begegnung unterhalten.

Und was haben die erzählt? Ich selbst wäre ohnmächtig zu Boden gesunken und freiwillig ertrunken oder so.
 
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adventure
adventure kommentierte
Ich hätte mir auch in die Hosen gemacht...dass die (Menschen) einfach im Wasser geblieben sind.
 
Wölkchen
Wölkchen kommentierte
..........ich auch -bei den Bildern bekam ich schon Atemnot.
 
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Kay
Kay kommentierte
In der jeweiligen (angespannten) Situation merkt man die Gefahr nicht. Als vor rund 50 Jahren ein Bär auf dem Platz neben uns vom Essen der Leute genascht hat, die gerade " nur mal " spazieren waren, wollte ich ein Foto haben (die Knipse war eine Baldina von meinem Vater).
Was da los war, daran denkt man hinterher erst. - Ralf ist dran !
 
dembi64
dembi64 kommentierte
ich glaube die waren weniger geschockt als wir Beobachter.

Als sie gemerkt hatten dass der Bär direkt auf sie zuhielt war es für den geordneten Rückzug eigentlich schon zu spät. Da bleiben kaum noch Optionen. Zumal der genau aus der Richtung kam wohin man sich hätte zurückziehen können, zum Weg. Als wir sie später getroffen hatten, haben sie bereits wieder über die Situation gelacht und Witze gemacht. Der eine von ihnen (mit den langen Haaren), der welcher dem Bär am nächsten war, erzählte uns, dass er beim Angeln immer mal wieder mit Bären zu tun hatte. Aber wohl noch nie auf so kurze Distanz. Als dann noch ein zweiter Bär im Wasser aufgtaucht ist wurde die Sache wohl für sie zu unübersichtlich und sie sind abgezogen.
 
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Ich kann zu den Bildern nichts schreiben was sich nicht wie "abgeschrieben vom vorherigen Beitrag" lesen würde. Meinen großen Dank für`s anschauen dürfen!
 
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Wanderungen und Spaziergänge.

Wer den Katmai Nationalpark besucht wird keine großen Wanderungen machen. Viel zu interessant ist es am Fluss und an den Ufern der beiden Seen. Aufmerksam sollte man jedoch immer sein. Zwischen den Bäumen und auf den Lichtungen können sich immer Bären aufhalten. Besonders wenn man zum Naknek Lake spaziert sollte man aufpassen. Die Piste wird gerne auch von den Bären genutzt um von einem See zum anderen bzw. zum Fluss zu kommen. Schnell mal steht man sich gegenüber. Wir hatten immer Glück und die Bären blieben auf Distanz.

Einem mitreisenden Paar ist auf diesem Weg eine Bärenfamilie entgegen gekommen. Ausweichen ist kaum möglich. Links und rechts dichter Wald bzw. Wasser. Wir haben uns am Abend ihre Bilder angeschaut. Zu gebrauchen war keines (warum wohl) und an diesem Abend durfte es für die beiden ein Bier mehr sein.

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Fortsetzung folgt
 
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2 Kommentare
Kiboko
Kiboko kommentierte
Danke Ralf, für die Eindrucksvollen Bilder und den Bericht.
Wenn man sieht, wie die Bärchen zwischen Fliegern und Booten herumlaufen, wird mir schon ganz anders.
Ich hoffe, sie mögen kein Nilpferd.
Braunbären stehen schon lange auf meiner Wunschliste ganz oben. Estland war ein Fiasko ...

Ich freue mich auf weitere Bilder.
Gruss Bernd
 
dembi64
dembi64 kommentierte
anfangs hatten wir auch ein komisches Gefühl. Aber man gewöhnt sich daran. Vermutlich sind wir Menschen eine viel zu stressige Beute. Lachse lassen sich einfacher fangen und sie setzen sich nicht zur wehr :ROFLMAO:

Wir sind auch schon am überlegen wo wir wieder Bären beobachten können. Da ist uns Kamtschatka in den Sinn gekommen. Dort solles ähnlich interessant sein wie in Alaska und Bären gibt es auch jede Menge. Allerdings ist dort die touristische Infrastruktur eher mangelhaft. Aber was solls, ist derzeit ohnehin für uns unerreichbar. Der Optimalfall wäre ohnehin eine Privatreise mit einigen Gleichgesinnten. Aber in meinem Bekanntenkreis gibt es da niemanden.
 
Vielen Dank Ralf für Deine tolle Reportage, mein Neid für die tollen, einzigartigen Aufnahmen ist Dir sicher
 
Kommentar
Vielen Dank für deinen tollen Bericht, muss das Erlebnis gewesen sein !!!

LG Erich
 
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