Hallo auch ich beschäftige mich derzeit mit dem Thema Umstellung auf VoIP.
Derzeit nutze ich noch einen ISDN-Anschluss der Telekom.
Allerdings frage ich mich ob meine bisherige Infrastruktur so weiter funktioniert.
Wir wohnen in einer DHH und ich versorge hier 4 Stockwerke (inkl. Keller) mit Telefon und Internet. Die TAE der Telekom befindet sich im Keller. Dort sind dann nach der TAE Splitter und NTBA angeschlossen. Auf den NTBA folgt dann eine EUMEX Telefonanlage, von wo aus dann über die Hausverkabelung verschiedene Telefondosen im Haus versorgt werden.
Beim Internet folgt auf den Splitter ein D-Link DSL-Modem und daran hängt dann ein D-Link DIR-652, bei welchem allerdings das WLAN deaktiviert ist.
Hinter dem Router folgt nochmal eine Switch und von dort geht es dann wieder über die Hausverteilung (Cat 5) auf die einzelnen Netzwerkdosen in den verschiedenen Zimmern.
WLAN habe ich am Router deaktiviert, da ich selbst im EG Probleme mit dem Empfang aus dem Keller habe.
Im Wohnzimmer im EG betreibe ich an der Netzwerkdose einen D-Link AP (DAP-1522). Über das WLAN werden ein Laptop, 2 Tablets und 3 Handys betrieben. Da ich beim Bau des Hauses zu doof war, befindet sich beim Fernseher keine Lan-Dose. Daher nutze ich beim Fermseher einen weiteren DAP-1522 als Bridge. Im DG habe ich als WLAN Verstärkung einen D-Link DAP-1320/E im Einsatz. Im Büro im DG sind dann über LAN ein Rechner und zwei Netzwerkdrucker angeschlossen.
Wenn ich nun auf VoIP umstelle kann ich das Modem und den Router ja nicht mehr nutzen. Ich würde dann hier auf eine FritzBox umstellen.
Nur was mach ich mit dem Rest? Kann ich das so weiter nutzen?
Danke und Gruß Soontir
Derzeit nutze ich noch einen ISDN-Anschluss der Telekom.
Allerdings frage ich mich ob meine bisherige Infrastruktur so weiter funktioniert.
Wir wohnen in einer DHH und ich versorge hier 4 Stockwerke (inkl. Keller) mit Telefon und Internet. Die TAE der Telekom befindet sich im Keller. Dort sind dann nach der TAE Splitter und NTBA angeschlossen. Auf den NTBA folgt dann eine EUMEX Telefonanlage, von wo aus dann über die Hausverkabelung verschiedene Telefondosen im Haus versorgt werden.
Beim Internet folgt auf den Splitter ein D-Link DSL-Modem und daran hängt dann ein D-Link DIR-652, bei welchem allerdings das WLAN deaktiviert ist.
Hinter dem Router folgt nochmal eine Switch und von dort geht es dann wieder über die Hausverteilung (Cat 5) auf die einzelnen Netzwerkdosen in den verschiedenen Zimmern.
WLAN habe ich am Router deaktiviert, da ich selbst im EG Probleme mit dem Empfang aus dem Keller habe.
Im Wohnzimmer im EG betreibe ich an der Netzwerkdose einen D-Link AP (DAP-1522). Über das WLAN werden ein Laptop, 2 Tablets und 3 Handys betrieben. Da ich beim Bau des Hauses zu doof war, befindet sich beim Fernseher keine Lan-Dose. Daher nutze ich beim Fermseher einen weiteren DAP-1522 als Bridge. Im DG habe ich als WLAN Verstärkung einen D-Link DAP-1320/E im Einsatz. Im Büro im DG sind dann über LAN ein Rechner und zwei Netzwerkdrucker angeschlossen.
Wenn ich nun auf VoIP umstelle kann ich das Modem und den Router ja nicht mehr nutzen. Ich würde dann hier auf eine FritzBox umstellen.
Nur was mach ich mit dem Rest? Kann ich das so weiter nutzen?
Danke und Gruß Soontir