Wolle schrieb:Moin,
Übrigens finde ich es immer sehr lustig, dass die Jäger einerseits alle Störungen vom Jungwild fernhalten wollen, damit möglichst viel nachwächst, aber andererseits beklagen, dass sie die großen Überbestände an Wild im Wald bekämpfen müssen...
Honi soit...
Wolle schrieb:Übrigens finde ich es immer sehr lustig, dass die Jäger einerseits alle Störungen vom Jungwild fernhalten wollen, damit möglichst viel nachwächst, aber andererseits beklagen, dass sie die großen Überbestände an Wild im Wald bekämpfen müssen...
Wie Furby schon anmerkte, den Wildschaden mahnen nicht die Jaeger sondern die Walsbesitzer/Foerster an.smashIt schrieb:...
ich würd ja mal vorschlagen auf 5 jahre die jagd zu vebieten und zu schaun ob die wildschäden dadurch zurückgehn
Furby schrieb:Überbestände habe ich noch nie beklagt,
Furby schrieb:Und wenn die Forstwirtschaft naturnah(Plenterwald mit Bäumen verschiedener Arten = Mischwald, Naturverjüngung (junge Bäume, die von unten nachwachsen), Bodenbewuchs mit Gräsern, Kräutern, Sträuchern, natürlichem Aufbau von Waldrändern und....) betrieben wird, kann ein ökologisch intakter Wald viel Wild ohne Schaden verkraften.
Furby schrieb:Anders sehen es die grünen Spinner vom ÖJV (ökologischer Jagdverband). Die erzählen z.B. , dass Rehe "Schädlinge" seien, die "vernichtet" werden müssen, weil sie den Wald massiv schädigen, so deren Vorsitzende die Försterin und grüne Politikerin E.E im Originalton.
habedehre schrieb:Du wirst im Wald schlicht und einfach keine Chance haben, ein Reh vernünftig abzulichten, also probiers erst gar nicht.
Die einzige Möglichkeit sehe ich außerhalb des Waldes und auch da braucht es eine gute Ausrüstung. Also, frag einen Jäger (freundlich) ob du evtl. mal frühmorgens einen Jägerstand an einem Acker nutzen darfst. Nimm ein gutes Stativ mit, eine laaange Brennweite und tob dich aus. Nach ein paar Versuchen wirst du höchstwahrscheinlich bemerken, dass die Ergebnisse alles andere als befriedigend sind.
Furby schrieb:Meine Anmerkungen betreffen den Fall, dass Du mehr machst, beispielsweise ... Dir einen Beobachtungsposten anlegst, ein Tarnzelt aufstellst,
habedehre schrieb:.Die einzige Möglichkeit sehe ich außerhalb des Waldes und auch da braucht es eine gute Ausrüstung. Also, frag einen Jäger (freundlich) ob du evtl. mal frühmorgens einen Jägerstand an einem Acker nutzen darfst. Nimm ein gutes Stativ mit, eine laaange Brennweite und tob dich aus. Nach ein paar Versuchen wirst du höchstwahrscheinlich bemerken, dass die Ergebnisse alles andere als befriedigend sind und in einen Wildpark wechseln.
RolandOeser schrieb:Kann irgendwo nicht nachvollziehen wieso es so schwer sein soll Tiere in
freier Wildbahn zu finden.
nikooner schrieb:Leute, ich hab das so nicht gewollt, ich wollte nur ein Reh fotografieren mit meinem neuen Tele
Prima, dann nimm dir dein neues Tele, fahr damit in einen Wildpark und photographiere Rehe. Wenn du das gemacht hast, dann fährst du nochmal in den Wildpark und photographierst nochmal Rehe. Und nochmal. Und nochmal. Und nochmal. Während dieser Zeit nimmst du dann Kontakt zu den o.g. üblichen Verdächtigen auf und sondierst schon mal die geeigneten Stellen. Und wenn du dann irgendwann einmal deine Kamera, dein Objektiv, dein Stativ aus dem Effeff beherschst und einen vernünftigen Standort gefunden hast, dann kannst du vielleicht mal mit viel Geduld ein Reh wildlife photographieren.nikooner schrieb:Leute, ich hab das so nicht gewollt, ich wollte nur ein Reh fotografieren mit meinem neuen Tele
foxmulder schrieb:Und manchmal einen Zoo oder einen Wildpark damit man überhaupt ein paar Bilder auf die Platte bekommt.
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