Testbilder D3 mit Studioblitzanlage

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Sir Freejack schrieb:
Jo Canon MKIII - die hat nen Silent Mode - und der ist wirklich verdammt leise :eek:

Naja Canon...
Nett...

Leider keine echte Alternative für mich.....
Aber wenn ich mal den Bedarf für billige Drucker oder schlechte Scanner entwickle, dann komm ich sicher nochmal auf diese Marke zurück. :lachen:

Trozdem Danke für den Tipp :fahne:

NFU
Gruß Jürgen
 
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lispm schrieb:
Gibt es denn noch den 'Silent' Modus, wie bei meiner F4 bei irgendeiner aktuellen Profikamera oder haben die das aufgegeben?

Hallo Jürgen,

bei der F4 ist meines Wissens nur der Filmtransport leiser, nicht der Spiegelschlag.

VG
Peter
 
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pdc.h schrieb:
Hallo Jürgen,

bei der F4 ist meines Wissens nur der Filmtransport leiser, nicht der Spiegelschlag.

VG
Peter

Hallo Peter,

das kann gut sein jetzt wo du es sagts. Trotzdem hab ich das gefühl, dass meine F4 im Silent Mode wesentlich leiser als meine D200 ist. Obwohl die ja gar keinen Motor hat. Anscheinend ist da auch der Spiegelschlag besser gedämpft worden. Ist vielleicht der Unterschied zwischen Amateur Kamera und Profihobel.

Würd mich mal bei der D3 im Vergleich zur F4 interessieren. Obwohl..... Es dauert wohl ohnehin noch bis eine D3 meine wird.

Gruß Jürgen
 
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David_USA schrieb:
Im Studio mit Blitzlicht bekommt man mit jeder aktuelle dSLR saubere Ergebnisse

Im Studio liefert auch die D100 saubere Ergebnisse. Zumindest kenne ich eine Fotografenmeisterin, die damit arbeitet und ihre Kunden und mich überzeugt.
Und eigentlich gilt das quasi für jede Kamera, sogar für kompakte.
 
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lispm schrieb:
Würd mich mal bei der D3 im Vergleich zur F4 interessieren.


Auf der Webseite des Nikonclub Deutschland e.V. (dem ohne Bindestrich) hat der allseits bekannte Peter Braczko was zum Auslösegeräusch der D3 geschrieben:

"Negativ ist das bisher noch relativ laute Auslösegeräusch."

Details: -> www.nikonclub.de
 
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Sir Freejack schrieb:
wenn sich Zunahme der Verwacklungsanfälligkeit bei zunehmender Brennweite und zunehmender Pixeldichte exakt gleich steigert, kannst du wohl recht haben.

Sollte die Annahme des Verlängerungsfaktors von genau 1,5 richtig sein so verbleibt bei gleichem Bildwinkel ein effektiver "Gewinn" von "satten" 0,2µm breiteren Pixeln bei der D3... ;)
Trotz allem empfinde ich die Bildwirkung (Tiefe,Plastizität) bei Fotos einer Vollformatkamera angenehmer als vom DX Format. Erstmalig ist mir das beim Vergleich Canon 5D/30D aufgefallen...
 
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JosefMerk schrieb:
Nimmt ein bischen der D3 den Mythos der unerreichten Bildqualität.

Danke daß Du uns wieder etwas auf den Boden holst.
Wie waren die Settings? (Scharfzeichnung etc).

Gruß
Josef

Ich hab mal mit ViewNX in die Nefs geschaut.

1. Bildoptimierung = Standart
2. Schärfung = 3
3. Weißabgleich = 5000K

Gruß
Thomas
 
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volkerm schrieb:
In der Tat, im Gesicht ist der Rotkanal übersteuert, da kann der Hautton also gar nicht richtig rauskommen.

Ein Übel unterm dem Fuji ansatzweise ausgenommen praktisch alle Bayer-Pattern Systeme mehr oder weniger leiden. Foveon sollte es eigentlich besser können, oder?
 
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Nobody schrieb:
Foveon sollte es eigentlich besser können, oder?

Oder eben auch nicht. Uebersteuern von Farbkanaelen gab es auch schon auf Film, bei aller Abneigung gegen Bayer-Interpolation, daran ist sie nicht schuld.


Viele Gruesse

Carlsson
 
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carlsson schrieb:
Oder eben auch nicht. Uebersteuern von Farbkanaelen gab es auch schon auf Film, bei aller Abneigung gegen Bayer-Interpolation, daran ist sie nicht schuld.


Viele Gruesse

Carlsson

Ich denke doch. Schließlich steht für Rot und Blau jeweils nur ein Viertel aller Pixel zur Verfügung, während Grün sich den stolzen Rest gönnt. Wenngleich ein etwas anderer Ansatz, aber das Rätsel der unscharfen Schriftzeichen ist IMO auch eine Frage der Dynamik. Beim Foveon ist hingegen das Rauschverhalten und somit die Dynamik in allen Kanälen praktisch gleich.
 
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Diese Aufloesungsprobleme in Rot und Blau sind ja unbestritten und mein Hauptaergernis beim Bayer-Sensor. Das hat aber nichts mit der Uebersaettigung zu tun, sondern mit der schlechteren raeumlichen Erfassung der Farben. Der Dynamikumfang von Rot und Gruen wird dadurch nicht oben begrenzt, weil auch nur je ein Viertel des Lichts auf diese Pixel faellt. Sie gehen aber (leicht vereinfacht gesehen) doppelt so stark in die fertigen Pixel ein. Und die dafuer hoehere Verstaerkung zeigt sich als vermehrtes Rauschen in diesen Kanaelen.

Ein idealer Sensor waere wohl so aufgebaut, dass ohne starre Pixelanordnung an jeder Stelle das einfallende Licht egal welcher Farbe ausgewertet wird.

Da nehmen wir doch mal als Beispiel einen feinaufloesenden Diafilm. Und genau da treten die Farbverfaelschungen genauso auf. Bestes Beispiel der gruene Himmel bei Velvia, wenn man nicht ganz vorsichtig belichtet.

Viele Gruesse

Carlsson
 
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carlsson schrieb:
Da nehmen wir doch mal als Beispiel einen feinaufloesenden Diafilm. Und genau da treten die Farbverfaelschungen genauso auf. Bestes Beispiel der gruene Himmel bei Velvia, wenn man nicht ganz vorsichtig belichtet.

Viele Gruesse

Carlsson

Naja, Diafilm ist IMO auch das primäre analoge Medium in Sachen Portrait. Bei den C-41 Spezialisten schaut das durchaus anders aus.
 
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Eben. Unterschiedliche Empfindlichkeiten fuer Farbclipping resultieren aus Kontrastumfang und Belichtungsspielraum und nicht der Anordnung der Pixel.


Viele Gruesse

Carlsson
 
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