Tansania - Expect the Unexpected

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Beim vertilgen der Frühstückspackete auf einen hochgelegenen Picknickplatz
haben wir auf der gegenüberliegenden Flußseite ein paar Löwen laufen sehen.

Da es nichts langweiligeres als im Schatten schlafende Löwen gibt,
wollten wir gar nicht hin ...
... aber unser Guide hat uns dann doch zu den Löwen gebracht.

Aber statt unter einen Baum, haben sie sich auf einen Hügel
auf die Lauer gelegt. Sie hatten Hunger!
Zwei Löwinnen und 6 Kleine
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Durch die Kleinen war immer wieder Bewegung in der Gruppe
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wir haben sie über eine Stunde beobachtet.
Andere Autos kamen und fuhren wieder ab.
Teilweise waren 15 Autos vor dem Hügel.

Irgendwann wurde es den Löwen zu blöd und
sie haben sich verteilt
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und sind dann ganz von der Bildfläche verschwunden. :heul:
Es war sicher, das sie noch jagen würden.
Trotzdem sind wir dann auch abgefahren.

Am Abend haben wir sie dann wiedergefunden.
Sie hatten ein Gnu gerissen.
Leider war die Distanz für gute Fotos zu gross.
Auch die Jagd wäre zu weit weg gewesen.
Somit haben wir nix verpasst.
 
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Zitat:

"wir haben sie über eine Stunde beobachtet.
Andere Autos kamen und fuhren wieder ab.
Teilweise waren 15 Autos vor dem Hügel."


Als Löwe würde ich Eintritt verlangen! :fahne:

Aber mal ernsthaft: Irgendwie ist so eine Situation schon reichlich skurril. Erinnert mich an die Großwildjäger in den einstigen Kolonien - der Bwana mit der Flinte ...
 
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Zitat:
Aber mal ernsthaft: Irgendwie ist so eine Situation schon reichlich skurril.

Im nördlichen Teil des Tarangire Nationalparks ist sehr viel Verkehr.
Dort sind die großen Lodges und es ist in Reichweite für die Tagesbesucher.
Die großen Katzen sind bei vielen Safari-Touristen ganz oben
auf der Wunschliste. Wenn ein Guide ein Auto gesehen hat,
dann sagt er über Funk/Handy seine Kumpels und Kollegen Bescheid,
die dann ihre Kumpels und Kollegen berichten.
Alle Guides wollen ihren Kunden etwas bieten und
auch wir konnten davon profitieren.

Noch größer ist die Verkehrsdichte in der Zentralserengeti (Seronera)
und im Ngorongoro Krater.
Bei Katzensichtungen werden es schnell deutlich über 20 Fahrzeuge,
darunter auch LKWs und Busse mit "Budget"-Touristen.
Jeder Guide will sein Fahrzeug bestmöglich in Position bringen.
Teilweise stehen dann die Fahrzeuge in 4-Reihen nebeneinander
auf und neben einer einspurigen Strasse.

Darüber faßt sich nicht nur der Pavian an den Kopf. :D
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" ... Teilweise stehen dann die Fahrzeuge in 4-Reihen nebeneinander ... "

Du machst sehr gute Fotos uns schreibst hervorragende Texte. Aber hast Du dann noch Spaß an der ganzen Aktion? Hast Du noch "Entdeckerfreude"? - Wir waren auch mit einem Guide unterwegs, aber das waren - egal, ob Fahrzeug, oder zu Fuß - ca. 6-8 Leute und nach meiner Auffassung fast schon zu viele.
 
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" Aber hast Du dann noch Spaß an der ganzen Aktion? Hast Du noch "Entdeckerfreude"? - Wir waren auch mit einem Guide unterwegs, aber das waren - egal, ob Fahrzeug, oder zu Fuß - ca. 6-8 Leute und nach meiner Auffassung fast schon zu viele.

Die Interessen von 6-8 Otto-Normal-Touristen sind leider oft
nicht kompatibel mit den Interessen von Fotografen.
Somit lohnt sich der Mehrpreis einer individuellen Safari
mit maximal drei Leuten in einen Fahrzeug.

Wir haben versucht die hochfrequenten Gebiete etwas zu meiden.
Den Ngorongoro Krater haben wir daher bewußt ausgelassen.
In der Serengeti gibt es auch ruhige Ecken (z.B. der Norden) mit
wenigen Unterkünften und Fahrzeugen.
Das war dann auch viel angenehmer.
Aber im nördlichen Tarangire, Lake Manyara und in der Seronera
muss man einfach mit vielen Fahrzeugen rechnen.

Wenn man den Safari-Massen-Tourismus aus den Weg gehen will,
dann darf man nicht in die Weltbekannten Nationalparks fahren.
Voriges Jahr waren wir in Malawi.
Auf dem Nyika Plateau waren wir drei Tage lang die einzigen Gäste
und haben kein anderes Auto gesehen.
Im Oktober soll es nach Sambia gehen.
Leider war die Resonanz für die Reise nicht so hoch.

Für ca. Juni/Juli 2012 soll es nach Gabun gehen.
Da wäre auch noch ein Platz frei.

Momentan spiele ich mit dem Gedanken im November in
den Südsudan zu reisen. Da kann man seine
"Entdeckerfreuden" noch voll ausleben.

Dieser Thread soll eine Reisereportage bleiben.
Bitte PM.
Bei Bedarf können wir darüber einen separaten Thread aufmachen.
 
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Beim Fotografieren der Löwen hat sich eine Gabelracke
nur wenige Meter vor mir auf einen Baum gesetzt.
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Ein Zwergspint (little bee eater)
(ein Ast im Hintergrund weggestempelt)
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Elsterwürger (Magpie shrike)
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Zebras können ganz lieb sein ... :love:
... müssen aber nicht. :mad:

Wir wissen nicht welche Bosheit hier ins Ohr des Kontrahenten geflüstert wird
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Dafür gibt es einen Tritt mit dem Knie ... :stampf:
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... und ein Biß ins Ohr :angry:
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Da ist es besser, wenn man abhaut ... :fahne:
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Das geht schneller!!!
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Wir haben zwei Nächte in der Tarangire Safari Lodge übernachtet.
Sie liegt über auf einen Hügel über den Tarangire River.
Abends hätte man die Sonne im Rücken, wenn keine Wolken gewesen wären.
Folglich ist die Vollmondfotosession ebenfalls ausgefallen.

Die Lodge ist sehr groß mit entsprechend großen Publikumsverkehr.
Die Zelte stehen auch sehr dicht. Man bekommt da sehr deutlich
mit, was im Nachbarzelt vor sich geht. Der Rasierapparat ist
da noch das harmloseste. :hehe:

Da wir immer erst sehr spät gekommen und früh abgefahren sind,
was es schon recht finster und die Bildqualität hat eher
Dokumentationscharakter.

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Im Hauptgebäude ist ein Restaurant und ein Bar mit Bardame
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Sie empfiehlt ein Ndovu
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Für mich ist Ndovu das beste tansanische Bier.
Es gibt noch (von gut nach schlecht) Serengeti, Tusker, Kilimanjaro und Safari.
Wobei zwischen Kilimanjaro und Safari ein großer Sprung ist.

Die Zelte haben keine Steckdosen.
Folglich können die Akkus nur an der Bar aufgeladen werden.
Dementsprechend chaotisch geht es dort zu:
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Eine deutliche Kennzeichnung ist daher ratsam.
 
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Auf einen Picknick-Platz am Silale Sumpf ist unser Guide
mit einen anderen Guide weggefahren.
Wenig später sind auch alle anderen Gäste verschwunden
und wir saßen dann ganz alleine in der Pampa.

Nach einer halben Stunde kam unser Guide wieder und
wir haben dann die Pirschfahrt fortgesetzt.
Nur ein paar hundert meter vom Picknickplatz entfernt
liegt ein hungriger Leopard unter einem Baum.
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Wenig später steht er auf und verwindet im hohen Gras - Richtung Picknickplatz.
Nur dann und wann sieht man die Schwanzspitze oder den Kopf
aus dem Gras herausragen.
Aber dann lief er in ca. 100m Entfernung parallel zur Straße.
Dann kam er wieder an die Straße heran
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Er hat dann knapp vor unsern Auto die Straße gekreuzt
und sich auf der anderen Seite nur wenige Meter entfernt an
einen größeren Grasbusch angeschlichen.
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In Zeitlupentempo hat er Pfote für Pfote sich den Busch angenähert.
Es musste ein Tier darin sein. Vielleicht ein Huhn oder Hase?
Wir (und die Insassen von 3 weiteren Autos) haben den Atem angehalten
und in der finalen Phase auch nicht mehr getraut den Auslöser zu
betätigen.
Alle warteten auf den Sprung des Leopard. :hunger:
Dann ging alles Blitzschnell.
Bis die Kamera ausgelöst hat, war der Leopard weg und noch
noch der Grasbusch zu sehen.
Bei der 2. Auslösung sieht man einen flüchtenden Riedbock und
bei genauen Hinsehen schemenhaft ein paar Leopardenflecken
unterhalb des Riedbocks im Gras.
(Sorry, das Bild ist vom Motiv her völlig daneben, aber
ich habe es zur Abrundung der Geschichte doch gebracht.
Als Fotograf kann man nicht immer gewinnen.
Vielleicht wäre hier ein Objektiv mit viel weniger Brennweite
sinnvoller gewesen. Dann gäbe es wenigstens ein Übersichtsbild)

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Knapp daneben ist auch vorbei.
Keiner von uns hätte so ein großes Tier in den Grasbusch vermutet.

Der Riedbock flüchtet in großen Sätzen, währen der Leo verborgen bleibt.
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Bei Leoparden ist nur jeder 10. Jagdversuch erfolgreich.
Normalerweise jagen sie nachts und es war für mich das
erste Mal, dass ich einen Leopard bei der Jagd beobachten konnte.

Wenig später zieht der Leopard weiter
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Dann klettert er auf einen Baum - leider von der Rückseite
und legt sich Schlafen.
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Jetzt ist er für ungeübte Touristenaugen nicht mehr zu sehen.
Gute Nacht! :schlaf:
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Es gibt viele Paviane im Tarangire.
Sie durchstreifen in Horden von bis zu mehreren hundert Tieren den Park.

Es macht viel Spaß die Paviane zu beobachten.

Das Alpha Männchen hat viel Spaß
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Andere Männchen müssen sich mit Trockenübungen begnügen
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Angeber gibt es auch bei Pavianen
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Zuletzt bearbeitet:
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bisher gute story - freu mich aufs weiter lesen und weiter kucken - da bist du ja dann an dem MBULU wasserprojekt vorbeigefahren als du in die serengeti bist. liegt 30 kilometer suedlich von karatu
 
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Hallo Smiley,

vom Mublu-Projekt hatte ich leider vorher noch nichts erfahren.
Wir haben in Karatu übernachtet.
Somit wäre es kein Problem gewesen dort mal vorbeizufahren.

Noch ein paar Bilder aus dem Tarangire Nationalpark.
Ein Büffel mit einen Gelbschnabel Madenhacker als "Navigator".
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Wir haben in einer Furt durch den Tarangire River angehalten.
Das erlaubte eine niedrige Perspektive, als ein paar Elefanten
im Flussbett entlangliefen
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und die Gruppe noch einmal
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mit einen "Fliegenden Gnu" möchte ich die Bilder aus dem Tarangire
abschließen.
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Weiter geht es nächste Woche mit dem Lake Manyara Nationalpark.
 
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Wenn im Tarangire Nationalpark viele Tiere sind,
dann sind in der Regel im Lake Manyara Nationalpark eher wenige Tiere.
Somit haben wir unser 24h Permit für den Tarangire voll ausgenutzt und
sind bis Mittag im Park geblieben.

Die Fahrzeit zum Lake Manyara Nationalpark beträgt rund 2 Stunden.
Damit kann man ideal die Mittagsstunden mit fast senkrechter Sonne
überbrücken. Aber an diesen Tag war es bewölkt.

Der Lake Manyara Nationalpark ist sehr klein und hat eine Fläche
von ca. 330 km². Zwei Drittel der Fläche sind bei Hochwasser
vom namensgebenden Lake Manyara bedeckt.
Es ist ein abflußloser Sodasee im Afrikanischen Grabenbruch.
Der Nationalpark liegt direkt and er Grabenbruchkante.
Eien Reihe von Süßwasserqullen bieten die Basis für einen
dichten Wald. Sie werden aus wasserführende Schichten
aus dem Ngorongoro Hochland gespeist.
Zwischen Wald und den Salzflächen vom See gibt es einen Steppenstreifen.
#108
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Eine Gnuherde ist hier auf dem Steppenstreifen.
Dahinter schon ein fast unvermeindliches Auto, da der Nationalpark
auf dem Weg von Arusha in die Serengeti liegt, gehört er zum
Safari-Standardprogramm und ist ensprechend hoch frequentiert.
Oben auf der Grabenbruchkante außerhalb des Parks befindet
sich die Serena Lake Manyara Lodge.

#109
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Im größten Zufluß "Mto wa Mbo" (Fluß der Mücken) gibt es einen Hippo-Pool.
Da es aber an diesen Tag bewölkt war, haben die Hippos lieber auf
dem Land geschlafen.
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Im Wald gibt es zahlreiche Kirks Dik-Dik's.
Das ist die kleinste Antilopenart.
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Während im bei einen Besuch im Februar der Lake Manyara
durch viele Vögel bevölkert wurde,
waren jetzt im Oktober leider nur wenige zu sehen.

Zwei Zwergspinte (Little Bee-Eater) sitzen hier sehr fotogen auf
einen Zweig. Aber bevor ich die Kamera so eingestellt hatte,
um eine größere Tiefenschärfe zu bekommen, war 50% des
Motivs davongeflattert ...
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Beide Vögel nutzen das Bäumchen zum Ansitzen, aber nie
weider saßen beide so fotogen auf einen Zweig.
Hier macht ein Zwergspint auf "Großmaul"
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Trompeter Hornvogel. Das Männchen erkennt man an den
langen "Horn" am Schnabel
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Das Weibchen (kurzes Horn) macht sich noch hübsch.
Ob ein Sandbad dafür das Richtige ist? :nixweiss:
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Die folgende Nacht haben wir in der Lake Manyara Serena Safari Lodge verbracht.
Sie liegt direkt am Grabenbruch mit Blick auf dem Nationalpark.
Es gibt über 20 Rundhütten mit jeweils 4 Zimmer
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Wenn man ein Zimmer im Erdgeschoss hat, wird der tolle Blick
in den Grabenbruch durch Grünzeug behindert.
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Die Rezeption
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und warten auf das Abendessen vor der Bar
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Der Schwimming Pool hat einen tollen blick auf den Nationalpark.
Die Nixe aus dem Reisekatalog war leider nicht da ... :heul:
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Morgen geht es auf einer "Hammeretappe" durch das Ngorongoro Hochland
bis in die Nordserengeti.
 
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Durch einen Fehler bei der Umwandlung von Reservierungen in Buchungen musste der Reiseverlauf geändert werden. Statt nur bis in die Zentralserengeti (Seronera) zu fahren, mussten wir bis in die Nordserengeti fahren.
Da es auch für die Serengeti 24h Permits gibt, durften wir nicht zu früh in den Serengeti Nationalpark (Naabi Hill) fahren, damit wir am letzten Tag vormittags noch eine Pirschfahrt machen können.

Die Fahrt beginnt gemütlich über eine gute Teerstraße, die vor ca. 5 Jahren von den Japanern gebaut worden war, durch Karatu ins Ngorongoro Hochland.
Die Gegend ist sehr fruchtbar und wird intensiv landwirtschaftlich genutzt.
Ein Eselkarren kommt uns entgegen
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Am Gate zum Ngorongoro Hochland ist immer viel Betrieb.
Hier endet die Teerstraße.
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Ab jetzt gibt es nur noch Schotterstraßen.
Steil windet sich die Straße durch den immergrünen Bergwald zum
Kraterrand auf ca. 2300m empor.
Der Verkehr ist sehr dicht und es kommt immer wieder
zur halsbrecherischen Überholmanövern.
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Wir befinden uns bereits in den Wolken und dich Sicht wird
immer schlechter.
Am berühmten Aussichtspunkt in den Krater sieht man nur weiße
Nebelsuppe.

Die Straße führt dann am Kraterrand entlang.
Am anderen Ende ist der Nebel nicht ganz so dicht und
es gibt noch einen Blick in den Krater.
Der Kraterboden liegt ca. 600m tiefer auf 1700m über NN.
Im Zentrum sieht man den ausgetrocknete Lake Magadi (Salzsee).
Angeblich soll es im Krater immer schönes Wetter sein,
aber bei diesen Anblick sind wir froh, dass wir nicht den
Besuch des Kraters auf unseren Programm haben.

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Kommentar
Das Ngorongoro Hochland ist Maasailand.
An der Straße gibt es ein paar Show-Dörfer.
Das sind aber rein kommerzielle Touristenfallen.
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Im Hochland sind die Maasai mit ihren Viehherden unterwegs.
Im Januar sind hier die Ausläufer der Migration.
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Am Straßenrand stehen junge Maasai.
Im Übergang von Jugendlichen zum Krieger werden die Gesichter
mit weißen Mustern angemalt.
In dieser Kriegsbemalung lassen sie sich gegen Geld von den Touristen fotografieren.
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Hier beginnt der Serengeti Nationalpark
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Die Serengeti Plains mit der Kurzgrassavanne.
Im Februar bringen hier Millionen Gnus ihren Nachwuchs zur Welt.
Dann ist die Ebene eine grüne Wiese bis zum Horizont.
Im August ist davon nichts zu erahnen.
Eine staubige beige-grau-braune Ebene breitet sich aus.
Die Autos quälen sich über die Wellblechpiste
und die Insassen werden durchgeschüttelt (Afrikansiche Massage).
Der Staub dringt durch alle Ritzen.
Aufgenommen vom Naabi Hill.
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