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frankyboy
Guest
so hier nochmals zur Zusammenfassung ein paar links zum Nachlesen
das geld fließt
http://www.solidarmed.ch/
zu. dies ist KEINE HILFSORGANISATION im klassischen Sinne, dennoch lebt diese Organisation von Spendengeldern und wendet nur 16% des Gesamtbudget für Administration auf.
Das Geld soll ausschließlich in das Projekt hier
http://www.solidarmed.ch/silvia/publikationen/SolidarMed_aktuell39.pdf
fließen. Dies wurde von mir der Organisation mitgeteilt und wird auch dementsprechend geschehen. ich war selbst im gebiet Mbulu im Jahre 2004 unter anderem auch in einer Pfarrei, in welcher ich mich im gespräch mit einem der dortigen Pfarrer über das Übel und die Not welche in diesem gebiet herrscht kundig zu machen.
Im nahegelegenen Karatu habe ich freunde, welche mich regelmäßig über die Zustände informieren und ich somit auch ausschließlich gutes über solidarmet gehört habe.
solidarmed arbeitet sehr eng mit der diözese in dareda zusammen, hier einige informationen über die diözese
http://tecdirectory.tripod.com/dmbulu.htm
und hier nochmals eine pressemitteilung
http://www.miva.ch/doks/beschrieb060060.pdf
noch ein gedanke am rande. auf dem weg von arusha in den ngorngorokrater oder auch die serengeti denken die meisten ausschließlich an die natur und deren flora und fauna, sind begeistert von den getürkten tänzen der massai. doch daß da nebenan 1.000.000 menschen in größter armut leben bleibt vielen verschlossen.
das geld fließt
http://www.solidarmed.ch/
zu. dies ist KEINE HILFSORGANISATION im klassischen Sinne, dennoch lebt diese Organisation von Spendengeldern und wendet nur 16% des Gesamtbudget für Administration auf.
Das Geld soll ausschließlich in das Projekt hier
http://www.solidarmed.ch/silvia/publikationen/SolidarMed_aktuell39.pdf
fließen. Dies wurde von mir der Organisation mitgeteilt und wird auch dementsprechend geschehen. ich war selbst im gebiet Mbulu im Jahre 2004 unter anderem auch in einer Pfarrei, in welcher ich mich im gespräch mit einem der dortigen Pfarrer über das Übel und die Not welche in diesem gebiet herrscht kundig zu machen.
Im nahegelegenen Karatu habe ich freunde, welche mich regelmäßig über die Zustände informieren und ich somit auch ausschließlich gutes über solidarmet gehört habe.
solidarmed arbeitet sehr eng mit der diözese in dareda zusammen, hier einige informationen über die diözese
http://tecdirectory.tripod.com/dmbulu.htm
und hier nochmals eine pressemitteilung
http://www.miva.ch/doks/beschrieb060060.pdf
noch ein gedanke am rande. auf dem weg von arusha in den ngorngorokrater oder auch die serengeti denken die meisten ausschließlich an die natur und deren flora und fauna, sind begeistert von den getürkten tänzen der massai. doch daß da nebenan 1.000.000 menschen in größter armut leben bleibt vielen verschlossen.