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frankyboy
Guest
So meine lieben, ich werde zwar nie ein moderator, da ich zu emotional bin, aus diesem grunde bitte - moderatoren mit erfahrung - helft mir.
ich habe einzig ein anliegen:
all jene, welche meine aktivitäten in afrika verfolgt haben, können hier spenden. die spenden gibt es in zwei formen.
1.bilder aus Lesotho, Mosambique oder Tanzania, aber nicht von der natur, sondern von alltags situationen, neudeutsch streetbildern
2.geldspenden welche unter kontrolle von rlechler und foxmulder von mir verwaltet werden und dann weiterüberwiesen unter dem namen des NFF forums.
was ist das projekt genau. ich war 2004 in dem gebiet des mbulu areals mit einem freund, welcher mit einer tansanierin liiert ist. wir haben damals für deine schwiegermutter in spe, welche sämtliche enkelkinder in einer kleinen lehmhütte mit geschätzten 20 qm unter ihren fittichen hatte ein neues haus gebaut und geschweisste fenster an das bereits fast fertiggestellte haus gebracht. ich erkannte sofort den wassermangel. trotzdem hat uns renes schwiegermutter zu feier des tages ein huhn geschlachtet, welches mit ugali in der lehmhütte kredenzt wurde. die enkelkinder mussten in der zwischenzeit verschwinden. siehe hier, in den ziegenstall
mir taten die kinder unwahrscheinlich leid, waren wir doch insgesamt 5 personen, welche an einem dünnen göger, broiler, hähnchen, what ever herumzuzelten. renes schwiegermutter wurde ziemlich sauer, als sie merkte, dass ich nichteinmal einen halben flügel gegessen habe, weil sie merkte, dass ich ihre gastfreundschaft nicht annehme. dennoch ich versuchte trotz hunger möglichst wenig zu essen, da ich wusste, die kinder haben hunger und bekommen eventuell einmal im monat fleisch.
sie bekamen fleisch (von mir aus dem jeep, in form von dosenwurst), denn renes schwager in spe kümmerte sich darum nicht und hat ebenen weniger ugali aber mehr huhn gegessen. sein eigenes kind war bei den hungernden dabei, schlimm für mich. ach ja renes schwager ist steinklopfer in arusha, ein armenberuf, wer es nicht gesehen hat kann sich das nicht vorstellen. das geld, welches ihm rene für den bau für das haus gegeben hatte, hat er ersteinmal für pombe (schnaps) und das aufrüsten seiner eigenen lehmhütte in arusha verbraucht. seine kinder waren ihm egal.
an sich wollten wir in den ngorongoro und die serengeti, habe diese touren allerdings verkürzt, da wir natürlich die weiteren fortschritte am haus kontrollieren wollten. was solls, eben eine erfahrung. wir fihren frustriert zum schweizer priester um ihm weiteres geld für renes schwiegermutter zu geben, da ihr sohn eben das geld zweckentfremdet eingesetzt hatte. wir hatten dann mit einem freundlichen alten und nicht mehr körperlich aber geistig sehr rüstigen mann tolle stunden bei einer brause (hierüber lächle ich heute noch). und ich bemerkte anhand seiner sätze, daß er ein erfülltes und zufriedenes leben ob seiner leistungen da unten genossen hatte - für mich ein held.
nun rufe ich - nicht wegen mir ä- sondern wegen der wirklich armen region hier zur spendenaktion auf, einige haben schon aufgrund dieses threads zugesagt, etwas zu spenden
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=43703
wer mehr informatinoen will gehts einfach auf die links, fragt mich wenn etwas unklar ist.
das procedere wird wie folgt sein. ich werde die spenden auf dem konto
der hypovereinsbank forchheim/erlangen
empfänger: Peter Frank
unter dem verwendungszweck mbulu/nickname/NFF
ktonr 1040238634
blz 76320072
IBAN DE68763200721040238634, Swift (BIC): HYVEDEMM417
verwalten
foxmulder und rlechler haben jederzeit einsicht in das konto, um nicht den eindruck entstehen zu lassen, es wäre zu meinem vorteil.
die namen von allen, welche etwas überweisen werden hier ohne nennung des betrages (danke für die idee, foxmulder) genannt. foxmulder und rlechler erhalten mir sofort nach eingange einer spende (bitte habt mittleid mit mir, wenn es einen tag später sein sollte) die geneaue summe/nickname genannt.
so hat jeder spender die möglichkeit, mich über die beiden mitglieder foxmulder und rlechler kontrollieren zu können.
in 14 tagen werden wir diesen thread/forum schließen, dann sollte die aktion beendet sein. mädels und jungs, dies hier ist ein transparentes objekt, klickts euch durch die links und ihr werdet sehen, dass wir was gute tun, es ist absolut uninteressant, ob einer 1 euro oder etwas mehr überweist, es geht hier um eine der ärmsten regionen tansanias, ich habe diese selbst besucht und stehe absolut dazu. meine überweisung werde ich nicht bekanntgeben, ich mach es einfach so, ich runde auf den nächsten tausender auf.
gebts euch einen ruck und lasst mich nicht bei x.001 stehen, denn dann wären das 999 euronen. für ein foto wvon mir bekommen die eh mein komplettes honorar, allerdings erst im dezember
viel spass
franky, der es trotz aller rechtschreibfehler ernst meint
ich habe einzig ein anliegen:
all jene, welche meine aktivitäten in afrika verfolgt haben, können hier spenden. die spenden gibt es in zwei formen.
1.bilder aus Lesotho, Mosambique oder Tanzania, aber nicht von der natur, sondern von alltags situationen, neudeutsch streetbildern
2.geldspenden welche unter kontrolle von rlechler und foxmulder von mir verwaltet werden und dann weiterüberwiesen unter dem namen des NFF forums.
was ist das projekt genau. ich war 2004 in dem gebiet des mbulu areals mit einem freund, welcher mit einer tansanierin liiert ist. wir haben damals für deine schwiegermutter in spe, welche sämtliche enkelkinder in einer kleinen lehmhütte mit geschätzten 20 qm unter ihren fittichen hatte ein neues haus gebaut und geschweisste fenster an das bereits fast fertiggestellte haus gebracht. ich erkannte sofort den wassermangel. trotzdem hat uns renes schwiegermutter zu feier des tages ein huhn geschlachtet, welches mit ugali in der lehmhütte kredenzt wurde. die enkelkinder mussten in der zwischenzeit verschwinden. siehe hier, in den ziegenstall
mir taten die kinder unwahrscheinlich leid, waren wir doch insgesamt 5 personen, welche an einem dünnen göger, broiler, hähnchen, what ever herumzuzelten. renes schwiegermutter wurde ziemlich sauer, als sie merkte, dass ich nichteinmal einen halben flügel gegessen habe, weil sie merkte, dass ich ihre gastfreundschaft nicht annehme. dennoch ich versuchte trotz hunger möglichst wenig zu essen, da ich wusste, die kinder haben hunger und bekommen eventuell einmal im monat fleisch.
sie bekamen fleisch (von mir aus dem jeep, in form von dosenwurst), denn renes schwager in spe kümmerte sich darum nicht und hat ebenen weniger ugali aber mehr huhn gegessen. sein eigenes kind war bei den hungernden dabei, schlimm für mich. ach ja renes schwager ist steinklopfer in arusha, ein armenberuf, wer es nicht gesehen hat kann sich das nicht vorstellen. das geld, welches ihm rene für den bau für das haus gegeben hatte, hat er ersteinmal für pombe (schnaps) und das aufrüsten seiner eigenen lehmhütte in arusha verbraucht. seine kinder waren ihm egal.
an sich wollten wir in den ngorongoro und die serengeti, habe diese touren allerdings verkürzt, da wir natürlich die weiteren fortschritte am haus kontrollieren wollten. was solls, eben eine erfahrung. wir fihren frustriert zum schweizer priester um ihm weiteres geld für renes schwiegermutter zu geben, da ihr sohn eben das geld zweckentfremdet eingesetzt hatte. wir hatten dann mit einem freundlichen alten und nicht mehr körperlich aber geistig sehr rüstigen mann tolle stunden bei einer brause (hierüber lächle ich heute noch). und ich bemerkte anhand seiner sätze, daß er ein erfülltes und zufriedenes leben ob seiner leistungen da unten genossen hatte - für mich ein held.
nun rufe ich - nicht wegen mir ä- sondern wegen der wirklich armen region hier zur spendenaktion auf, einige haben schon aufgrund dieses threads zugesagt, etwas zu spenden
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=43703
wer mehr informatinoen will gehts einfach auf die links, fragt mich wenn etwas unklar ist.
das procedere wird wie folgt sein. ich werde die spenden auf dem konto
der hypovereinsbank forchheim/erlangen
empfänger: Peter Frank
unter dem verwendungszweck mbulu/nickname/NFF
ktonr 1040238634
blz 76320072
IBAN DE68763200721040238634, Swift (BIC): HYVEDEMM417
verwalten
foxmulder und rlechler haben jederzeit einsicht in das konto, um nicht den eindruck entstehen zu lassen, es wäre zu meinem vorteil.
die namen von allen, welche etwas überweisen werden hier ohne nennung des betrages (danke für die idee, foxmulder) genannt. foxmulder und rlechler erhalten mir sofort nach eingange einer spende (bitte habt mittleid mit mir, wenn es einen tag später sein sollte) die geneaue summe/nickname genannt.
so hat jeder spender die möglichkeit, mich über die beiden mitglieder foxmulder und rlechler kontrollieren zu können.
in 14 tagen werden wir diesen thread/forum schließen, dann sollte die aktion beendet sein. mädels und jungs, dies hier ist ein transparentes objekt, klickts euch durch die links und ihr werdet sehen, dass wir was gute tun, es ist absolut uninteressant, ob einer 1 euro oder etwas mehr überweist, es geht hier um eine der ärmsten regionen tansanias, ich habe diese selbst besucht und stehe absolut dazu. meine überweisung werde ich nicht bekanntgeben, ich mach es einfach so, ich runde auf den nächsten tausender auf.
gebts euch einen ruck und lasst mich nicht bei x.001 stehen, denn dann wären das 999 euronen. für ein foto wvon mir bekommen die eh mein komplettes honorar, allerdings erst im dezember
viel spass
franky, der es trotz aller rechtschreibfehler ernst meint
frankyboy schrieb:so hier nochmals zur Zusammenfassung ein paar links zum Nachlesen
das geld fließt
http://www.solidarmed.ch/
zu. dies ist KEINE HILFSORGANISATION im klassischen Sinne, dennoch lebt diese Organisation von Spendengeldern und wendet nur 16% des Gesamtbudget für Administration auf.
Das Geld soll ausschließlich in das Projekt hier
http://www.solidarmed.ch/silvia/publikationen/SolidarMed_aktuell39.pdf
fließen. Dies wurde von mir der Organisation mitgeteilt und wird auch dementsprechend geschehen. ich war selbst im gebiet Mbulu im Jahre 2004 unter anderem auch in einer Pfarrei, in welcher ich mich im gespräch mit einem der dortigen Pfarrer über das Übel und die Not welche in diesem gebiet herrscht kundig zu machen.
Im nahegelegenen Karatu habe ich freunde, welche mich regelmäßig über die Zustände informieren und ich somit auch ausschließlich gutes über solidarmet gehört habe.
solidarmed arbeitet sehr eng mit der diözese in dareda zusammen, hier einige informationen über die diözese
http://tecdirectory.tripod.com/dmbulu.htm
und hier nochmals eine pressemitteilung
http://www.miva.ch/doks/beschrieb060060.pdf
noch ein gedanke am rande. auf dem weg von arusha in den ngorngorokrater oder auch die serengeti denken die meisten ausschließlich an die natur und deren flora und fauna, sind begeistert von den getürkten tänzen der massai. doch daß da nebenan 1.000.000 menschen in größter armut leben bleibt vielen verschlossen.