Frage Sigma 150-600 Sports oder Nikon 200-500 VR

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WörtherseeKnipser

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Ich möchte ein Upgrade von meinem Sigma 150-500 OS machen.
Die Steigerung bei den beiden Tamron/Sigma -Typen 150-600 sind lt. dem was ich bisher gelesen habe nicht so massgebend als dass ich umsteigen würde.

Nun, da ich fast nur mehr im Bereich Birdwatch Bilder mache und alles andere verkauft habe wäre etwas mehr budget für eine der 2 Linsen übrig.

Beide sind in der selben Preisklasse (ca. 1500€) zu haben.

lt. Lesen der Berichte: Vorteile wären für mich
Nikon :
- leichter
- besserer VR für Freihand (lt. Berichten)
- Nikon hält eher den Preis
- kein Einstellen des AF über Dock notwendig
- etwas bessere Lichtstärke bei 500mm
- Gewicht

Sigma:
- gut geschützt (ich bin auch oft am Wasser Strand Staub unterwegs!!)
- 150/600 vor allem die 100mm mehr Brennweite
- angeblich schnellerer AF?
- Programmierbarkeit über dock (was immer das auch nützen mag)

Leider kann ich keines der beiden hier testen, kein Einziger Händler hat so teure Objektive vor Ort geschweige denn beide :D

Derzeit arbeite ich mit dem 150-500er OS so:
- 99% Freihand auf der Pirsch (wie ein Jäger :) )
- für Sitzende Piepmatze manchmal ein Einbein, aber meist nur Freihand mit OS
- max. 1/320s und F/8 für Freihand auf statische Motive (drunter merke ich Qualitätsverlust)
- max. 1/1600s und F/8 für fliegende Objekte
offenere Blende beim alten Sigma hat mich bisher nicht überzeugt, reicht max. für Dokumentationszwecke

Ich trage die Kombi bis zu 5 Stunden in der Hand! (D7100+ Objektiv) und auch im Rucksack. Hier könnte das Sigma zu schwer werden? ist aber nur ein KG, und das hab ich inzwischen auch angefuttert, also Abhnehmen geht bezüglich Backbag auch :D:D)

Ein Anliegen habe ich besonders was das schnelle Fokusieren und die Treffsicherheit betrifft.

Dazu meine besonderen Fragen:
- welcher AF der beiden ist besser (die Vöglein entdeckt, Anvisiert ... wieder weitergehüpft das Federvieh, anviesiert - klick ..., auf dem Himmel plötzlich ein Greifvogel - und erwischt?)
- Sigma Qaulität bei 600mm ab welcher Blende mit dem alten bei Blende 8 500mm vergleichbar
- Nikon Quali bei Offenblende im Vergleich zu den 500mm des alten Sigma

Das Nikon muss mir also auf alle Fälle vorteile bei
- Qualität (offenere Blende )
- und VR und dem AF
bringen, da die Brennweite nicht weiter ist

Beim Sigma erwarte ich mir auch bei 600mm gute Ergebnisse bei Offenblende, sonst wird wohl das Nikon mehr Punkte bekommen?

Ich hoffe ich habe "meinen" Anwendungsfall konkret genug dargestellt, um einen !"allgemeinen" Vergleich auszuschliessen :)
 
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Habe heute einen gewichtstest gemacht:

Da mein 1000er Rubniar (Russentonne) fast ident vom Gewicht ist (ca. 2.8kg) hab ich mal dieses auch freihand probiert.

Im Rucksack wirklich kein Problem, auf einem Stativ auch nicht, aber jetzt kommt es :-(
Beim Freihand arbeiten ist einfach zu viel Gewicht. Nicht das Tragen sondern das Hochheben, wenn man aus der Deckung zB einen Reiher anvisieren will, oder ein Kleinvogel wie einen Schilfrohrsänger der zufällig in der Nähe ist. Mit meinem 150-500 bin ich "im Anschlag" rangepirscht. Die beste Position von Licht, Sichtbarkeit (wo kann ich zwischen den Halmen oder hinter einem Baum verstecktdurchsehen) usw gesucht.
Da sind die fast 3kg Objektivgewicht einfach auf Dauer zu viel, wenn nicht ein Stativ drunter ist.


Nun bleibt also das Nikkor übrig und das Sigma C kommt auch in Betracht, 500€ Preisdifferenz hierzulande sollten schon einiges beim Nikor bringen.
(500€ bedeuten für mich ca. 50 Stunden Arbeit...)

Die Idee mit einem 1.4er Konverter , welcher beim Nikon sicher besser klappt als beim Sigma C (etwas mehr Licht vorhanden) wäre auch anzudenken
 
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^^ da hab ich widersprüchliches gelesen
- das Sports sei schärfer und etwas schneller AF
(zB Traumflieger - Canon fotoseite, hatte 2 exemplare wo das Sports sogar mal schlechter war aber angeblich dezentriert ausgeliefert)
- das Sports sei nicht besser in Schärfe aber robuster und sealed

sollte das Comp tatsächlich gleich gut sein in Bildqaulität macht es für mich keinen Sinn das S zu nehmen, auch Nikon wüde dann ja nicht besser sein...
da ich ja mit dem alsten Sigma gut auskomme, welches auch keine "S" version ist sondenr zum C passt ...
???
Aber stimmt das wirklich? :confused:

Die Frage ist immer unter welchen Bedingungen man vergleicht. Die rein optischen Unterschiede zwischen S vs C vs Nik auf der Testbank sind durchwegs sehr gering und dadurch wahrscheinlich zwischen einzelnen Modellen größer als in der Rechnung insgesamt. Wobei das Sigma S übers ganze gesehen etwas die Nase vorne haben dürfte.
In der Praxis verschwindet der Unterschied aber zwischen anderen Eigenschaften. Das S hat für mich z.B. den besten AF unter den Dreien. Er ist schnell, treffsicher und stabil am Motiv. Das C ist zwar auch schnell und treffsicher aber wenn es ein schneller bewegtes Objekt verliert, braucht es länger als das S, um es wieder einzufangen. Das Nik ist vergleichsweise gemächlicher bleibt aber ebenfalls gut drauf. Bei statischen Motiven wird es daher egal sein, bei bewegten Motiven das S den geringsten Ausschuss, das C und das Nik wohl gleich viel wenn auch aus anderen Gründen. Aber auch hier kann man den Sigmas über das Dock konfigurieren.

Vom Stativ hat das S mit der absolut besten Schelle schon mal die Nase vorne (Das Thema Nikon und Stativschellen ist ohnehin ein eigenes). Für das C und das Nikon gibt es verschiedene Lösungen, um die Schelle zu verbessern. Würde ich aber nur machen wenn Stativnutzung weniger häufig ansteht. Das Gewicht des S ist dann auch kein Thema mehr.

So mag es noch andere Gesichtspunkte geben wie Preis, Gewicht, vorhandenes Zubehör, Wohlfühlkomponente etc (für mich ist das Dock wichtig wie oben ausgeführt auch unabhängig von der Frage der AF-Feineinstellung), die für den eine oder anderen von Relevanz sind. Ich würde nur empfehlen, die Entscheidung nicht alleine auf Grund der theoretisch realisierbaren optischen Leistung zu treffen - da sind sie zu ähnlich - sondern auf Grund der praktisch realisieren Leistung unter Berücksichtigung des Gesamtpakets aus Anwendungsbereich und technischen Eigenschaften.
 
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Die Idee mit einem 1.4er Konverter , welcher beim Nikon sicher besser klappt als beim Sigma C (etwas mehr Licht vorhanden) wäre auch anzudenken

Der Unterschied von 1/3 Blende macht nichts aus. Da braucht man sich keine großen Sorgen zu machen. Beim Sigma hättest du aber ohnehin an DX schon einen sehr engen Bildwinkel und mit den 24MP der D7100 auch noch Crop-Reserven.
 
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:frown1:
versprochen zu berichten was es denn geworden sei ist leider hinfällig.
Unerwartete Ausgaben im Gesundheitsberiech von > 3500€ haben meinen Minigehalt vorher schon aufgefressen ...
Macht einem das Alter zuerst Probleme bei der Jobsuche, kammt es dann noch mit den hohen Servicekosten, und hier zahlt keine Kassa etwas.... :-(

Aber froh bin ich, dass mein Sigma 150-500 noch brav seine Arbeit macht

Also vielleicht im nächsten Leben. ;-)
 
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Ja dann gibt es doch wichtigere Dinge im Leben als die Frage, ob auf den Vogelbildern die Federn auch alle perfekt scharf sind.
Und schlecht ist dein 150-500 ja auch nicht. Bis vor zwei Jahren war das Stand der Technik bei den Zooms.

Ich wünsche dir jedenfalls beste Gesundheit.
Dann musst du vielleicht doch nicht bis zum nächsten Leben warten sondern nur bis zum nächsten oder übernächsten Jahr;).
 
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Ich habe den Thread mal wieder ausgegraben, da ich exakt vor der gleichen Entscheidung stehe. Eigentlich tendiere ich wegen der größeren Brennweite zum Sigma, da ich oft Tiere in großer Entfernung fotografiere und da wären umgerechnet 900mm Brennweite an der D500 natürlich eine Ansage. Andererseits habe ich ein wenig Angst, daß der Fokus mit dem Sigma Sport nicht hundertprozentig sitzt. Ich möchte das Objektiv eigentlich nur ansetzen und nutzen. Feintuning-Orgien mit einem USB Dock sind mir höchst zuwider. Wäre das Nikkor aus diesem Grund wohl doch die bessere Wahl, weil besser auf meine Nikon angepasst. Ich hoffe, daß jemand ein paar aktuelle Erfahrungen zum Thema beisteuern kann.
 
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Wäre das Nikkor aus diesem Grund wohl doch die bessere Wahl, weil besser auf meine Nikon angepasst..

Das Nikon ist genauso wenig auf deine Kamera angepasst wie das Sigma. Das sind alles Massenprodukte mit etwas Serienstreuung und wenn die Konstellation ungünstig ist, dann ist die Qualität eben unterdurchschnittlich. Und gerade bei Naturfotografie würde ich sowieso viel eher zum Sigma greifen weil ich über das Dock noch etliche andere Dinge außer dem Fokus einstellen kann, die ich recht hilfreich finde. Beim Nikon musst du halt hoffen, dass alles zufällig passt.
Aber nachdem die Tierfotografie ohnehin ein ziemlich anstrengendes Gebiet ist, das viel Einsatz und tlw. Leidensfähigkeit braucht, darf es doch keine Sache sein, sich mal ein oder zwei Stunden Zeit zu nehmen damit alles optimal passt.
 
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Ja Ok, vielleicht überschätze ich auch den Aufwand des Feintunings.
Über die Sigma Objektive, auch bei der hochwertigen Art Serie, habe ich halt schon sehr viel schlechtes im Bezug auf die AF-Genauigkeit gelesen. Das 200-500er Nikkor scheint diesbezüglich ja sehr unauffällig zu sein.
Andererseits ist mir das massive Maschinenbau-Design des Sigmas sehr sympathisch. (Noch habe ich es ja nicht stundenlang durch die Gegend geschleppt...:cool:)
Kann man davon ausgehen, daß das Sigma beim AF-Speed viel schneller ist? Ich fotografiere gerne Vögel im Flug und daher wäre das für mich sehr wichtig.
 
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Ich habe das Nikon und würde es wieder nehmen, in der Abbildung sind die nicht weit voneinander weg. Da also Gleichstand.

Aber der VR des Nikkor ist super, den empfinde ich als effektiver dem Sigma gegenüber und das Sigma ist extrem kopflastig ausgezogen, freihand sehr ungünstig, zudem insg. schwerer.
Nur meine Meinung (an D500)
 
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Was den Speed angeht, ist das Nikkor NICHT das schnellste, den Limiter einschalten hilft, ein Reiher im Flug ist aber kein Problem.
Wobei das Sigma auch keine Rennsemmel ist, aber es dürfte (den echten direkten Vergleich habe ich jetzt nicht) etwas fixer sein.

Für schnelle Birds habe ich ein 70-200/2.8 oder meine allzweckwaffe 300/4PF VR ;)
 
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Ich habe hier das alte 300mm F4/IF-ED Nikkor, mit dem ich im Bezug auf die Geschwindigkeit recht zufrieden bin. Ich kann nur leider überhaupt nicht abschätzen, wie sich das Zoom Nikkor hier im Vergleich schlägt.
 
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Also ich bin von Sigma 150-500 auf das Sigma C 150-600 umgestiegen, was ja deine Ursprungsfrage war.
Das Nikon kann ich nicht beurteilen.
Das neue Sigma macht bei mir deutlich schärfere Fotos als das alte (damals an D700 jetzt an D750.)
Beim 150-500 fielen mir häufig flaue Bilder am oberen Ende der Brennweite auf, was bei dem neuen Objektiv um Klassen besser ist.
Ich trage die Kombi auf den Schultern, mit einem speziellen Halfter (so ne Art Hosenträgerhalterung), wobei ich mit der linken Hand das Objektiv zusätzlich am Stativfuss etwas anhebe.
Damit kann man problemlos durch den Zoo marschieren, auf Wanderungen würde ich es allerdings nicht mitmehmen, da habe ich eine System-Kamera-Alternative.

Freihandfotos bei 500 bis 600 mm Brennweite und hochauflösendem Sensor, also da sehe ich doch mit Stativ deutlich bessere Ergebnisse.
Hab da so ne Affenschaukel, Gimbal heißt es wohl, damit kann man wunderbare Mitzieher bei fliegenden Objekten machen und bekommt deutlich bessere Ergebnisse als von Hand (bei mir est es zumindest so).
Sorry dass ich kein Nikon getestet habe, ich war vom Preis-Leistungs-Verhältnis des neuen Sigmas im Vergleich zum alten auf Anhieb 100%ig überzeugt und bin es immer noch.

Martin
 
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Nach viel Recherche im Netz tendiere ich momentan immer noch zum Sigma Sport. Mir gefällt der große Brennweitenbereich und die massive Bauweise inkl. Abdichtung.
Was ich allerdings noch nicht so richtig einschätzen kann, ist die Freihandtauglichkeit im Bezug auf das Gewicht. Das Gewicht an sich könnte ich durchaus bewältigen, ich frage mich nur, wie hinderlich die träge Masse beim Verfolgen sich schnell bewegender Objekte wie z.B. fliegender Vögel ist. Der geplante Einsatz ist in der Regel auf dem Stativ oder Monopod, wo mir das Objektiv auch als Spektiv-Ersatz für die Vogelbeobachtung dienen soll. Ich möchte das Objektiv dann aber bei Bedarf schnell abnehmen und freihand für vorbeifliegende Vögel einsetzen. Der Freihandeinsatz ist also in der Regel zeitlich sehr kurz, soll dann aber auch gut funktionieren. Ich könnte mir vorstellen, daß man durch das schwere, kopflastige Objektiv dann nur sehr schwer am Objekt bleiben kann, oder überschätze ich diesen Effekt ?
 
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Was den Speed angeht, ist das Nikkor NICHT das schnellste, den Limiter einschalten hilft..............

stimmt nur bedingt, bei der Beurteilung der AF-Geschwindigkeit wird leider zu oft die für diesen Brennweitenbereich recht geringe Nahgrenze übersehen. Der Fokusweg wird ohne Limiter dadurch natürlich länger und somit auch die Fokusierzeit. Daher, Limiter (6m - ) einschalten und die Welt ist wieder in Ordnung ;)

Ich kann mir übrigens nicht vorstellen dass die 150-600er Modelle schneller sind.
 
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Solche schwere Objektive werden in der Regel auf ein Stativ mit kardanische Aufhängung benutzt. d.H. auf ein "Affenschaukel" = englisch Gimble Head. Hier wird das ganze Gewicht Im Gleichgewicht austariert, da ist nichts mehr Kopflastig. Ebenso kann die Objektiv/Cam-Kombination in fast alle Richtungen frei bewegen. Nur der Machinist ist verantwortlich für den richtigen Schwenk. Auch werden Fluidneiger (Manfrotto o. Sachtler) dazu verwendet, sind sogar "schwingungsarmer" als die Gimble Heads. Die Verbindung Objektiv (nicht Cam) mit dem 1/3-Beinstativ erfolgt mit Arca-Swiss Kompatiblelen Schellklemme, sodass ein entnehmen des Objektiv sehr schnell von statten geht. Falls dir dies alles noch sehr neu ist, empfehle ich dir in Foren z.B. NF.F oder Suchplattformen schlau zu machen. Und noch was; Kugelköpfe (die besseren) können auch eingesetzt werden, aber die Handhabung ist viel schwieriger/zeitlasstig. Mich hat es total generft. Gimble head war DIE Lösung.

Gruß Warner
 
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Ich habe eben mal mein geerbtes Manfrotto Stativ mit meinem 300mm (450 an der D500) getestet, daß seit Jahren ein Dasein in der Abstellkammer gefristet hat, da ich bisher größtenteils freihand fotografiert habe. Dieses Stativ hat einen Kopf, wo man den Widerstand für die horizontale Bewegung über eine Schraube und die beiden anderen Achsen über Hebel einstellen kann. Ich war echt überrascht, daß ich damit vorbeifliegende Dohlen besser als freihand tracken konnte. Das ganze Ding ist riesig, sackschwer und unheimlich stabil, und damit wohl für das Sigma Sport prädestiniert.:D
Ich denke, ich werde nächste Woche ordern.
Ich glaube, mit dem leichten 300/f4 und dem großen Sigma bin ich in Summe dann ganz gut aufgestellt.
 
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Ich habe eben mal mein geerbtes Manfrotto Stativ mit meinem 300mm (450 an der D500) getestet, daß seit Jahren ein Dasein in der Abstellkammer gefristet hat, da ich bisher größtenteils freihand fotografiert habe. Dieses Stativ hat einen Kopf, wo man den Widerstand für die horizontale Bewegung über eine Schraube und die beiden anderen Achsen über Hebel einstellen kann. Ich war echt überrascht, daß ich damit vorbeifliegende Dohlen besser als freihand tracken konnte. Das ganze Ding ist riesig, sackschwer und unheimlich stabil, und damit wohl für das Sigma Sport prädestiniert.:D
Ich denke, ich werde nächste Woche ordern.
Ich glaube, mit dem leichten 300/f4 und dem großen Sigma bin ich in Summe dann ganz gut aufgestellt.

Ich hänge mir das Sigma Sports mit einem Blackrapid um die Schulter. Letzte Woche war ich damit ein paar Stunden Freihand unterwegs. Ist zumindest sehr gut für den linken Bizeps. Leider war alles Vogelvieh zu weit weg, nur ein paar freilaufende Schafe kreuzten meinen Weg.
Es ist alles nur Gewöhnung.
Ich komme gut mit dem Sigma zurecht.
Grüße
Peter
 
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Hi Peter,
vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht. Ich freue mich schon richtig auf die lange Tüte. Eigentlich wollte ich strikt bei Nikon Objektiven bleiben, aber das Sigma ist leider zu geil...
...und zudem made in Japan...:)
 
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