Seit vierzehn Tagen habe ich nun die D3, fotografiere Theater, Kabarett (sich bewegende Personen bei wenig Licht) und Industriehallen !
Bisher waren 800 ASA die Grenze, alleine schon deswegen weil viele Aufnahmen aus diesen Genres ein bis eineinhalb Blenden in RAW unterbelichtet werden mussten um noch vernünftige Verschlusszeiten zu erhalten. Am Rechner dann wurden im RAW Konverter die Unterbelichtung wieder korrigiert. Das führte bisher mit der D200 manchmal zu Problemen mit rauschen im Endprodukt. Die D3 erlaubt bei 1600 ASA, auch Unterbelichtungen um eineinhalb Blenden in RAW und einer anschliessenden Korrektur OHNE RAUSCHEN ! Sogar bei 6400 ASA (!) verzeiht die D3 noch eine Korrektur von einer Blende ohne grob störendes Rauschen. Das ermöglicht eine neue Dimension im fotografischen Grenzbereich.
Was ich noch nicht wirklich verstanden habe, ist die Funktion des 51-Feld Autofokus. Er mag spektakulär gut sein, aber man braucht angemessen Zeit, um mit ihm flüssig und zielführend umgehen zu lernen.
Sofort nach Erhalt der Kamera, am selben Tag, musste ich zu "Wetten dass" nach Salzburg, um dort einige Bilder u schiessen. Ich hatte Bedenken, die Akkukapazität betreffend ! Ich habe dort an die 800 Bilder geschossen. Zuhause angekommen, hatte der Akku noch 78 % Ladekapazität. Dabei habe ich zwischenzeitlich sehr viel Bilder am Monitor angesehen und im Menü herumprobiert. Der zweite Akku, den ich mir zur Sicherheit noch schnell zugelegt habe, wäre nicht sofort notwendig gewesen.
Mein altes 300 mm 1:4 an der D3 funktioniert tadellos.
Zweimal bin ich von Kollegen angesprochen worden ! Nicht ganz ohne dabei einen gewissen Stolz zu empfinden.
Sich ein eigenes Anwendermenü zusammenstellen zu können ist eine prima Sache ! Das werde ich reichlich nutzen, denke ich !
Die "online_Bildbearbeitung" ist nicht schlecht und in einigen Fällen recht nützlich, besonders für die Korrektur des Farbtons, denn die Standardeinstellung der D3 finde ich etwas "süß" ! Die beiden ersten der drei Farbeistellungen der D2x, die man von der NIKON-Seite downloaden kann, sind etwas farbneutraler. Allerdings ist es nicht sehr schwierig, sich sein eigenes Farbprofil in Testreihen zu finden, zusammenzutippern und in der Kamera zu speichern.
Der Modus "NL" neutral der D3 wirkt auf mich angenemer als der Modus "SD" standard. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.
In angenehmer Weise beeindruckt mich, dass die D3 für NIKON-Fotografen ebenso selbstverständlich gut in der Hand liegt, als alle ihr Brüder uns Schwestern.
Mit allen meinen Objektiven, speziell meinem Liebling 1:2.8D 80-200, gibt es keine wie auch immer gearteten Probleme. Warum auch ?
Was nun aber ansteht, sind einige neue Objektive, wie das 24-70 z.B, das neuere 1:4 300 mit den SWM's. Ja, schöne Frauen sind eben teuer !
Würde mich über Statements zum neuen 51-Feld-Autofokus recht freuen !
(Mit 2500 ASA eine Blende unterbelichtet)
(Mit 6400 ASA 1/2 Blende unterbelichtet)
Bisher waren 800 ASA die Grenze, alleine schon deswegen weil viele Aufnahmen aus diesen Genres ein bis eineinhalb Blenden in RAW unterbelichtet werden mussten um noch vernünftige Verschlusszeiten zu erhalten. Am Rechner dann wurden im RAW Konverter die Unterbelichtung wieder korrigiert. Das führte bisher mit der D200 manchmal zu Problemen mit rauschen im Endprodukt. Die D3 erlaubt bei 1600 ASA, auch Unterbelichtungen um eineinhalb Blenden in RAW und einer anschliessenden Korrektur OHNE RAUSCHEN ! Sogar bei 6400 ASA (!) verzeiht die D3 noch eine Korrektur von einer Blende ohne grob störendes Rauschen. Das ermöglicht eine neue Dimension im fotografischen Grenzbereich.
Was ich noch nicht wirklich verstanden habe, ist die Funktion des 51-Feld Autofokus. Er mag spektakulär gut sein, aber man braucht angemessen Zeit, um mit ihm flüssig und zielführend umgehen zu lernen.
Sofort nach Erhalt der Kamera, am selben Tag, musste ich zu "Wetten dass" nach Salzburg, um dort einige Bilder u schiessen. Ich hatte Bedenken, die Akkukapazität betreffend ! Ich habe dort an die 800 Bilder geschossen. Zuhause angekommen, hatte der Akku noch 78 % Ladekapazität. Dabei habe ich zwischenzeitlich sehr viel Bilder am Monitor angesehen und im Menü herumprobiert. Der zweite Akku, den ich mir zur Sicherheit noch schnell zugelegt habe, wäre nicht sofort notwendig gewesen.
Mein altes 300 mm 1:4 an der D3 funktioniert tadellos.
Zweimal bin ich von Kollegen angesprochen worden ! Nicht ganz ohne dabei einen gewissen Stolz zu empfinden.
Sich ein eigenes Anwendermenü zusammenstellen zu können ist eine prima Sache ! Das werde ich reichlich nutzen, denke ich !
Die "online_Bildbearbeitung" ist nicht schlecht und in einigen Fällen recht nützlich, besonders für die Korrektur des Farbtons, denn die Standardeinstellung der D3 finde ich etwas "süß" ! Die beiden ersten der drei Farbeistellungen der D2x, die man von der NIKON-Seite downloaden kann, sind etwas farbneutraler. Allerdings ist es nicht sehr schwierig, sich sein eigenes Farbprofil in Testreihen zu finden, zusammenzutippern und in der Kamera zu speichern.
Der Modus "NL" neutral der D3 wirkt auf mich angenemer als der Modus "SD" standard. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.
In angenehmer Weise beeindruckt mich, dass die D3 für NIKON-Fotografen ebenso selbstverständlich gut in der Hand liegt, als alle ihr Brüder uns Schwestern.
Mit allen meinen Objektiven, speziell meinem Liebling 1:2.8D 80-200, gibt es keine wie auch immer gearteten Probleme. Warum auch ?
Was nun aber ansteht, sind einige neue Objektive, wie das 24-70 z.B, das neuere 1:4 300 mit den SWM's. Ja, schöne Frauen sind eben teuer !
Würde mich über Statements zum neuen 51-Feld-Autofokus recht freuen !
(Mit 2500 ASA eine Blende unterbelichtet)
(Mit 6400 ASA 1/2 Blende unterbelichtet)