Sehtest ...

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sam25

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Das ein Sehtest so viele Gedanken über einen funktionierenden und schnellen AF bei mir auslösen könnte, hätte ich nicht für möglich gehalten. Dass aber bei solchen Anlässen bei mir dann oft die Fantasie durchgeht, das hielt ich durchaus für möglich.

Aber beginnen wir von vorne. Lange Jahre habe ich nicht gut in die Ferne gesehen und trug entsprechend eine Brille. Mit dem Alter hat sich das Blatt gewendet. Ich sehe wiederum sehr gut in die Weite, dafür nicht mehr in die Nähe. Und eben auch nicht auf die Mitteldistanz, das heisst, an den Bildschirm.

Nun gut. Ich habe mich nun jahrelang gedrückt einen Sehtest zu machen, kaufte an Kiosken Lesebrillen, welche zu Hauf zu Hause und im Büro herumliegen, so dass ich immer eine griffbereit habe. Sogar zum Kochen benötige ich eine Lesebrille.

Am Freitag vor einer Woche, just einen Tag nachdem die Nikon Z lanciert wurde, ging ich zum Sehtest. Die nette Dame sagte mir nichts Neues über meine Sichtweisen und schlug vor, dass ich am Besten mit einer Gleitsichtbrille leben würde. Von jenen Menschen, welche damit nicht umgehen können, hörte ich über die Brillenart nur negatives, von Menschen, welche damit gut umgehen können hörte ich nur gutes.

Wohlan. Nun habe ich eine Gleitsichtbrille, obwohl mir dieses Wort in keiner Art und Weise geläufig ist. Des öftern sage ich „Gleitschirmbrille“, was für mein Eingewöhnen durchaus keine so abwegige Bezeichnung ist.

Für jene von Euch, welche nicht genau wissen was dann so speziell ist an einer Gleitsichtbrille, sei es hier kurz erklärt. Ich trage also ein ganz normales Brillengestell, also der Body auf der Nase. Im oberen Teil der Gläser ist die Korrektur für die Weite. Im mittleren Teil ist die Korrektur für eine Distanz von ca. dreissig bis vierzig Zentimeter (Bildschirmdistanz) und unten ist die Korrektur für nahe Distanzen, also den Lesebereich. Soweit so gut. Oder eben nicht. Im Mittelbereich habe ich eine wüste Vignettierung links und rechts und der Bildschirm bewegt sich mit, wenn ich den Kopf drehe. Das sei, so versicherte mir die nette Dame, normal und ich würde mich daran gewöhnen.

Nun komme ich mir ja vor wie eine Kamera mit Autofokus. Ständig bin ich am Scharfstellen, meine Augen suchen den Schärfepunkt und glaubt mir, Treppenlaufen ist eine heikle Angelegenheit. Ich weiss jetzt was eine Kamera leistet, wenn sie die Messfelder abtastet und scharf stellen muss. Und obwohl ich ja eher ein niederschwelliges Verständnis von Schärfe habe, empfinde ich es als eine grosse Herausforderung diese Scharfstellerei.

Nun habe ich beschlossen das ganze nicht sportlich dafür fotografisch zu nehmen. Ich habe meinem Hirn gesagt, dass ich meine beiden Augen auf Spotmessung stelle, so dass der Autofokus der Netzhaut nicht so einen Stress hat. Den Anspruch auf Schärfe habe ich erneute nach unten korrigiert und hell und dunkel spielen im Moment überhaupt keine Rolle. Die Dynamik habe ich ständig vor Augen wenn ich den Kopf drehe, die Vignettierung links und rechts akzeptiere ich als Teil der Bildgestaltung. Kontraste und Farben sind mir im Moment so was von egal.

Ich habe jedes Mal ein wenig Freude, wenn ich wieder einen Scharfpunkt erreicht habe und ich mache dann ein innerliches „Klick“, fast wie beim Fotografieren, nur ohne Spiegelschlag. Nun habe ich mir ja gedacht, warum man den schnellen AF, natürlich von Nikon wegen der Markentreue, nicht in die Netzhaut einbinden könnte. Filmen und Serienbilder könnte man ja weglassen, es ginge also nur um das Scharfstellen. Ich wäre schon mit wenigen Messfeldern zufrieden, Spotmessung würde mir komplett reichen, ich habe ja keine Ansprüche auf ein durchgehend scharfes Bild.

Es wäre dabei ja noch die Stromversorgung zu klären. Auch dabei bin ich auf eine gute Idee gestossen. Statt eine Batterie in den Körper einzubauen könnte man mittels einer kleinen Turbine, welche man in die Aorta einbaut, Strom generieren. Das ginge problemlos, weil der Blutkreislauf ja dauernd Strömung aufweist und somit ständig die Turbine am Laufen hält.

Ich hätte nie gedacht, dass ich über die Folgen eines Sehtests tiefgründiges Verständnis für einen schnellen Autofokus entwickeln würde und ich das manuelle Fokusieren zeitweise abgrundtief verwünsche. Ich hoffe, dass ich mich in ein paar Wochen daran gewöhnt habe, ansonsten kommt die Brille in die Bucht und ich kaufe mir für das Geld eine Z.

In diesem Sinne: ein Prost auf den AF und tragt Sorge auf eure Sichtweisen.


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'ne Freundin hat sich lasern lassen. Die sieht jetzt gut von vorne bis hinten. Wenn Deine Brille so teuer war, daß Du dafür eine Z bekommst, hättest du das besser auch machen lassen. Das ist nicht teurer.

Übrigens: wenn ich aus der Bude gehe - 3. Etage - dann merke ich bis zum 1. Treppenabsatz, daß ich vergessen habe, die Computerbrille abzusetzen. Das ist ja wirklich eine Katastrophe.
 
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...danke sehr Jochen für den Tip....:)

Ein wenig Ironie ist ja im Text dabei, auch wenn ich keine Smilies gesetzt habe ...

Ich probiere es nun aus. Wenn's nicht hinhaut, dann ist lasern eine Alternative ... :)
 
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...
Nun komme ich mir ja vor wie eine Kamera mit Autofokus. Ständig bin ich am Scharfstellen, meine Augen suchen den Schärfepunkt und glaubt mir, Treppenlaufen ist eine heikle Angelegenheit. ...

In diesem Sinne: ein Prost auf den AF und tragt Sorge auf eure Sichtweisen. ...

Hallo Sam,

lass Dir eine Geschichte erzählen :

Wir waren einst in Canada und Alaska mit Mietmobil und mussten an
Bahnübergängen gelegentlich warten.
Die Güterzüge dort sind viel, viel länger als bei hier,
aber für uns war es Kult, zu warten, zu schauen
und das langgezogene Signal der Lokomotiven zu hören.

Wir haben diese Geräusche positiv besetzt.

Wieder zu Haus haben wir irgendwann am Rhein übernachtet.
Die Bahnlinie auf der Rückseite des Hotels hatten wir nicht entdeckt.
In der Nacht kamen dann die Güterzüge
und die Geräusche erinnerten uns, machten uns Freude und wir schliefen wunderbar.
Wachten wir auf,
schliefen wir lächelnd wieder ein - wir hatten positiv besetzt, was wir hörten.

Eine Dame, die auch in diesem Hotel hatte schlafen wollen,
berichtete beim Frühstück, kein Auge zugetan zu haben.
Für sie waren die Geräusche negativ besetzt - sie hatte sich die ganze Nacht geärgert.

Fazit der Geschichte :

Der Umgang für Dich mit Deiner Brille ist neu.
Beobachte, staune und (!) besetze diese Erfahrungen positiv (!)

Wenn Du anfängst, Dich zu ärgern, ist es schwierig, das zu beenden.

Freust Du Dich über die neue Brille,
dann sammelst Du mit Frohsinn die neuen Erfahrungen !

---

Am Anfang habe ich
auch auf die Treppen geschaut,
mich gewundert,
wenn ich Einem, der ein Kopf größer, in die Augen schauen wollte ...

Das ist normal, aber ich habe mich gewöhnt, akzeptiert ...
und mache das jetzt nicht mehr - ich freue mich über meine Brillen,
sogar meine Sonnenbrille hat Gleitsicht und alles ist gut ! - Positiv besetzt !

Einziger Nachteil :
Beim fotografieren nehme ich die Brillen ab,
brauche sie aber, will ich die Kamera verstellen.
Einer der Gründe, warum ich so oft die CoolPix nehme.
 
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...danke sehr lieber Kay ... ja, ich versuche das - wie gesagt - sportlich zu nehmen ... und mit viel Humor ...

Ich habe mich schon an vieles gewöhnt und dabei den Humor nie verloren .... auch diese Brille wird mich nicht unterkriegen ... :):D
 
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Hallo Sam,

ich könnte dir noch viel mehr Geschichten erzählen über Sehprobleme, Augenlasern, Fern- und Nah-Brillen und Gleitsichtbrillen, ich denke aber, dass meine Erfahrungen damit hier inzwischen weitläufig bekannt sind.

Nur so viel als Tipp: Wenn man wegen starker "Altersweitsichtigkeit" mehrere "Lesebrillen" mit unterschiedlicher Stärke hat, muss man die permanent wechseln, um auf unterschiedliche Fokusentfernungen scharf zu sehen.

Mit einer Gleitsichtbrille entfällt dieses permanente Wechseln, es ist aber nicht möglich, das gesamte Gesichtsfeld unverzerrt und scharf zu sehen. Das scharfe Sehen beschränkt sich in der Horizontalen auf wenige Grad Sehwinkel und in der Vertikalen auf noch weniger Grad, jeweils auf die Fokusentfernung bezogen.

Für die Arbeit am Bildschirm ist eine Brille ohne Gleitsichtfunktion immer besser.

Gegen eine starke "Altersweitsichtigkeit" hilft Augenlasern nichts, da diese kein optischer Fehler ist, sondern eine Fokussierungsschwäche der Augenlinse.
 
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Ha, ha Sam,
seit ca. vier Wochen habe ich auch eine Gleitsichtbrille. Mehrere Jahre
nutzte ich drei Brillen parallel. Eine zum Lesen, eine für die Arbeit am PC
und eine zum Autofahren. Das war sehr nervig, weil zu oft auf Reisen
eine der drei Brillen nicht mit im Gepäck war. Dadurch sind mit der Zeit
auch mehrere Billiglesebrillen aus dem Supermarkt hinzugekommen.

Inzwischen komme ich mit der neuen gut zurecht und habe mich an die
Fokuspunktsuche durch Kopfnicken gewöhnt … Gymnastik fürs Genick.
Einzig bei Linksrechtsbewegungen des Kopfes nerven die Verzerrungen
im Nahbereich noch ein wenig, empfand ich aber anfangs wesentlich
unangenehmer. Wäre ich noch zwanzig, hätte mein Gehirn dieses Manko
wohl binnen Tagen herausgerechnet. Mit fast siebzig brauchen die grauen
Zellen anscheinend etwas länger.

Grüße aus HB
Heiner
 
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Das scharfe Sehen beschränkt sich in der Horizontalen auf wenige Grad Sehwinkel und in der Vertikalen auf noch weniger Grad, jeweils auf die Fokusentfernung bezogen.
Das ist leider davon abhängig, wieviel Geld man bereit ist zu investieren. Je teurer desto mehr.
Für die Arbeit am Bildschirm ist eine Brille ohne Gleitsichtfunktion immer besser.
Alternative wäre eine Arbeitsplatzbrille ;)
Zu dieser riet mir mein Optiker, da mein zu korrigierender Schwerpunkt im Nahbereich liegt. Und auch hier hatte ich die Wahl, wo ich scharf sehen wollte: breiter Winkel und nah oder schmaler(er) Winkel und weit(er) - und irgendwas dazwischen.

Mit einer "normalen" Gleitsichbrille bekäme ich am Bildschirm binnen kürzester Zeit Probleme mit dem Nacken, da der Kopf permanent angehoben werden muss. Der schmale Nahbereich ist nunmal unten.
Seit drei Monaten hantiere ich deshalb mit zwei Brillen: die neue für den "Raumbereich" (möchte ich nicht mehr missen) und die alte für draussen.
 
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...
Mit einer "normalen" Gleitsichbrille bekäme ich am Bildschirm binnen kürzester Zeit Probleme mit dem Nacken, da der Kopf permanent angehoben werden muss. Der schmale Nahbereich ist nunmal unten. ...

Dann stimmt Dein Abstand zum Bildschirm nicht,

der Bildschirm steht zu hoch,

oder die Brille ist ungünstig ausgemessen.

Im Büro habe ich noch einen Laptop und sehe prächtig.
Zu hause habe ich auch so einen Kasten
und sehe darauf ohne Probleme - egal, wo ich den hinschleppe.

Geh nochmal zum Augenarzt / Optiker - da stimmt was nicht !

P.S.
Egal, welche Brille ich trage (sind alles Gleitsichtbrillen), alles geht gut.
 
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'ne Freundin hat sich lasern lassen. Die sieht jetzt gut von vorne bis hinten. Wenn Deine Brille so teuer war, daß Du dafür eine Z bekommst, hättest du das besser auch machen lassen. Das ist nicht teurer.

Ich kenne dies.
Genau bei gelaserten Altersichtigkeiten, kann ich dir sagen.
Die Leute sind zufrieden, wenn es aber mal genau misst, sind sie mit verdammt wenig zufrieden, weil sie keine Brille wollen. ;)
Entweder machst die Monokular, ein Auge Nähe, eines Ferne oder du laserst ein Progression aufs Auge, denn gegen die Alterssichtigkeit, hilft kein Laser.

Für Sam's Probleme momentane Probleme, müsste man schon die Korrektur kennen um mehr zu sagen.

Dann stimmt Dein Abstand zum Bildschirm nicht,

der Bildschirm steht zu hoch,

oder die Brille ist ungünstig ausgemessen.

Das kannst so nicht pauschal sagen, ansonsten, hätten die PC Brillen ja gar keine Berechtigung. ;)

Die Ferne und der Bildschirm beissen sich, für ein entspanntes sehen.
in jüngeren Jahre der Alterssichtigkeit "45-55" kann man den Bildschirm noch sehr gut in der Ferne kompensieren, danach wird es wegen der Abnahme der Akkomodation schwierig
 
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Als Träger einer Gleitsichtbrille (ohne Problem) bin ich erschüttert, dass du 30-40 cm als "mittlere Distanz / Computermonitor" empfindest und die Nahdistanz darunter einordnest.

30 cm ist absolute Nahdistanz, näher muss man seinem Kindle oder Buch im Bett nicht kommen und näher muss man auch beim Basteln oder Fummeln nicht mit dem Gesicht irgendwo ran.

Meine Bildschirme sind eher 70 als 60 cm entfernt (gerade nachgemessen, also doppelt so weit, wie Du es beschreibst) und ich denke, dass du mit wesentlich weniger Dioptrien zurande kämst, wenn du nicht so ultra-kurze Arme hättest. Einen anderen Grund warum du den Kopf so nah an alles heranführst, kann ich mir nicht vorstellen.
 
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....danke Euch für die tollen Beiträge ... ich melde mich noch ausführliche später, muss jetzt weg ...:)
 
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Hallo Sam,
bei mir ist es genauso wie bei Gert.
Ich komme mit der Gleitsichtbrille am Arbeitsplatz nicht zurecht, weil ich auf Dauer Nackenschmerzen bekomme (und der Bildschirm ist nicht zu hoch platziert).
Also hat mir mein Optiker eine „Gleitsichtbrille“ angefertigt, die von ca. 40 cm (das ist der normale Leseabstand) bis etwa 2 Meter (ich wollte ein wenig mehr als der Abstand zum Bildschirm scharf haben, da ich mit Mandanten am Beamer Besprechungen mache) scharf abbildet.
Ich wechsle also nun zwischen diesen beiden Brillen und komme sehr gut damit zurecht.
Dadurch, dass der Schärfebereich bei meiner zweiten Brille nur knapp 1,5 Meter beträgt, ist der Winkel bei dem ich scharf sehen kann auch etwas breiter als bei der Gleitsichtbrille, die bis unendlich scharf ist.
Allerdings ist das und das glaube ich, auch ein wenig eine Frage des Geldes, denn mehr Winkel bedeutet auch höhere Anschaffungskosten...
Gruß Axel

Nachtrag: das mit dem Treppensteigen gibt sich tatsächlich, wobei es bei mir eher das Treppenabsteigen als das Treppenhochsteigen war...
Viel Glück dabei!!!


Das ist leider davon abhängig, wieviel Geld man bereit ist zu investieren. Je teurer desto mehr.

Alternative wäre eine Arbeitsplatzbrille ;)
Zu dieser riet mir mein Optiker, da mein zu korrigierender Schwerpunkt im Nahbereich liegt. Und auch hier hatte ich die Wahl, wo ich scharf sehen wollte: breiter Winkel und nah oder schmaler(er) Winkel und weit(er) - und irgendwas dazwischen.

Mit einer "normalen" Gleitsichbrille bekäme ich am Bildschirm binnen kürzester Zeit Probleme mit dem Nacken, da der Kopf permanent angehoben werden muss. Der schmale Nahbereich ist nunmal unten.
Seit drei Monaten hantiere ich deshalb mit zwei Brillen: die neue für den "Raumbereich" (möchte ich nicht mehr missen) und die alte für draussen.
 
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Hallo Kay!
Entweder man wechselt die Brillen, oder man hateine Gleitsichtbrille.
Entweder, oder?
Nur schwarz oder weiß?
Ich habe zwei Gleitsichtbrillen und 5 Lesebrillen und eine Dualfokusbrille für den Nahbereich, die ich demnächst durch eine entsprechende Gleitsichtbrille ersetzen werde.

Wer für seine Kameras mehrere verschiedene Objektive hat, sollte bei den Brillen sich nicht mit einer zufrieden geben. :D
 
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Hallo Axel!
Allerdings ist das und das glaube ich, auch ein wenig eine Frage des Geldes, denn mehr Winkel bedeutet auch höhere Anschaffungskosten...
Ich kenne diverse Angebote, von 100 Euro für zwei Gleitsichtgläser ohne Brillengestell bis zu mehreren tausend Euros für eine komplette Gleitsichtbrille (Beratung, Ausmessen, Spezialgläser und ein teures Gestell) ...
Es fehlt mir dann doch die Verhältnismäßigkeit, wenn ich für eine möglichst gute Gleitsichtbrille mehr ausgeben soll als z.B. für ein AF-S 70-200/2.8 VR II Nikkor...:rolleyes:
 
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Entweder, oder?
Nur schwarz oder weiß?
Ich habe zwei Gleitsichtbrillen und 5 Lesebrillen und eine Dualfokusbrille für den Nahbereich, die ich demnächst durch eine entsprechende Gleitsichtbrille ersetzen werde.

Was verstehst du unter Dualfokus, mit "fensterchen"
Würde die für die ein Raumglas/Arbeitglas empfehlen. Sind meist von 40cm bis 1m ideal
 
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