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Inzwischen ist die 1.13.1 installiert.
Das Stacken der Bilder geht inzwischen wesentlich unauffälliger. Es gibt nicht mehr diese Pausen zwischen den Aufnahmen. Ist eine belichtet, beginnt die nächste. Nach 4 bis 6 Sekunden wird die Belichtungszeit hochgezählt. In der Zeit wurde wohl die letzte Belichtung gestackt. Cool.
Inzwischen wird auch angezeigt, wenn der Akku kalt ist. Bei angeschlossenem Ladegerät wird dann nicht mehr geladen.
Es gab mal wiedet zwei Nächte, die es sinnvoll erschienenen ließen, das S50 aufzubauen.
Jeweils auf dem ehemaligen Nord-Balkon.
Da gibt es nucht soooo viel...
Aber M101 ist eine schöne Spiralgalaxie
Und nochmal die Kombi aus zwei Nächten.
Ein Duo, das wegen des Hochformats zur Zeit nur in den ersten Stunden der Nacht zusammen auf den Sensor passt.
M81 und M82.
Oder Bode's und Zigarren-Galaxie
Hier mal was - wirklich für den einfachen Einstieg.
Eine deutsche Anleitung für die 1-Klick Bearbeitung von FIT's aus dem Seestar!
Mit Link zum Skript und Erklärung der Schritte.
Ich werde hier wohl die Standart Randbeschneidung rausnehmen und das lieber mit der Ausrichten Funktion im Lightroom machen, da mir da weniger verloren geht.
Letzte Nacht war es hier endlich mal wieder so was in Richtung klar
M105 und die umgebenden Galaxien waren die Darsteller.
Bis sich ein langsam bewegender Satellit dazugesellte. Ich konnte zuschauen, wie bei jeder 10sec-Belichtung ein Strich dazukam.
Bei den Einzelframes sind folglich 5 mit jeweils einem Strich.
Daran sieht man, wie lange das S50 zwischen den Aufnahmen „pausiert“ oder ausliest, oder was auch immer es da treibt. Zumindest wird jede Belichtung irgendwie ein- und dann wieder ausgeblendet.
Eeeeendlich mal wieder einigermaßen klarer Himmel.
M101 im Großen Bären
1,5h belichtet. Durch die extreme Bildfeldrotation, da das Seestar Nähe des Zenit operieren musste sind leider große Bereiche schwer erträglich.
Und nach Mitternacht von Bad Hersfeld vom Südost-Balkon ein Blick zum Schwan. Konkret dem Pelikannebel.
2,5h belichtet. Und kaum Bildfeldrotation
Ich war echt begeistert, als ich aufwachte, und dieses Ergebnis sah.
Und die Haarspange NGC4565 von Berenice - logischerweise in deren Haar, was einst als Bommel am Schwanz des Löwen gesehen wurde.
Oder hätte ich die lieber bei Fundsachen am Wegeseand gezeigt?
Nach all den interessanten Beiträgen hier in der letzten Zeit habe ich mal mein altes Material zusammengesucht und stelle es hier ein. Es hat sich doch viel - sehr viel getan auf dem Gebiet. Und gerade hier habe ich den Eindruck, dass die Grenzen des Machbaren stark verschoben wurden. Ich bin...