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Beuteltier

Platin Mitglied - NF "proofed"
Platin
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Hallo Leute!

Muss mal wieder von einem schweren Schaden berichten, den ich auf den Tisch bekommen habe.
Die Fehlermeldung des Kunden erschien erst mal harmlos:
Der Zoom habe plötzlich blockiert, es sei kein Stoß oder Sturz voraus gegangen.
Ich vermutete also den bei einigen Exemplaren des AF-S DX 16-85/3.5-5.6G ED VR Nikkor bekannten Defekt,
dass sich die Befestigung einer Elektronik-Platine im Tubus gelockert, die Platine sich dadurch verkantet und den Zoom-Verstellweg blockiert hat.
Wäre das Objektiv nicht schon 4 Jahre alt gewesen, wäre das auf Garantie oder Gewährleistung von NIKON behoben worden, so aber "musste ich ran".

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Wie man sieht, war am blockierten Zoom leider etwas ganz anderes schuld:
Eine der drei Gleitrollen im äußeren Fronttubus war anscheinend vom Werk her schon versehentlich nicht mit Loctite gesichert, hatte sich deshalb vermutlich bei jedem Zoom-Vorgang ein Stückchen mehr gelockert und dabei aus ihrem Schraubgewinde heraus gedreht. :eek:
Nachdem sie sich "genügend" heraus gedreht hatte, verkantete sich die Gleitrolle im Fronttubus-Schneckengang und blockierte die Zoom-Verstellung - dermaßen fest, dass der Zoom nicht mal mehr mit großer Kraft in die 85mm-Position zu drehen war!
Ich konnte den Fronttubus nur noch komplett ab schrauben.

Ein NIKON Service Point hätte an dieser Stelle die Reparatur erst mal beendet und einen kompletten Fronttubus im Werk bestellt oder, falls es sich um einen Kostenvoranschlag gehandelt hätte, Reparaturkosten von über 400 Euro genannt... :ja:

Um den Fronttubus zu zerlegen, die inneren Tuben und die Fokussier-Mechanik auszubauen und zu retten, was noch zu retten ist, muss sich der Tubus in der 85mm-Position befinden.
Ihn in diese Position zu bringen, erforderte massivste Gewalt mit Hammer, Meißel und Ringzangen: Da die Gleitrolle aus Stahl ist und der Tubus aus Aluminium, wurde der Tubus von der verkanteten Gleitrolle schwer verkratzt. :mad:

Ich konnte alles in Einzelteile zerlegen und mit Schleifpapier die gröbsten Schäden ausgleichen, der Tubus geht aber noch schwerer als normal und ist von außen sichtbar nicht mehr ganz “schön”, daher habe ich eine Suche nach einem gebrauchten, aber einwandfrei funktionierenden Fronttubus gestartet.

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Sollte ich fündig werden und der Preis dem Kunden "schmecken", ersetze ich den Fronttubus,
wenn nicht, baue die Fokussier-Mechanik und die Linsen wieder in den "reparierten" Tubus ein.
Wenn ich das Objektiv wieder zusammen gebaut habe, folgt ein Abschluss-Bericht. :up:
 
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Ich erinnere mich an einen Abbruch, den ich mal machen musste. Angefragt und kalkuliert war eine Pauschale unter statisch einwandfreien Voraussetzungen. Der Bauherr war Ingenieur, der abzubrechende Anbau lag unmittelbar neben einer Wohnung, die der Bauherr vermietet hatte.

Mit Beginn der Arbeiten kam der Herr auf merkwürdige Ideen. Die Decke, sowie sämtliche Wände sollte durch Sägearbeiten getrennt werden, aus statischer Sicht vollkommen überflüssig. Noch dazu sollte trocken gesägt werden, damit die Wände nicht nass werden.

Ich rechnete dem Herren vor, was ihn der Unsinn mehr kosten würde, was er aber nicht einsah. Er war der Ansicht er könne bestimmen, wie wir seine Bude abzubrechen haben.

Am Ende wurden wir uns nicht einig, ich brach die Maßnahme direkt zu Beginn ab und mochte auch später, da er anscheinend niemand anderen fand, der nach seiner Pfeife tanzte, nicht weiter für ihn tätig sein.

Ich mag Bestimmtheit, wenn sie denn ein festes Fundament hat. Ein abgeschlossenes Ingenieurstudium reicht dafür aber noch lange nicht aus. Und so frage ich mich, wie jemand hier so hochtrabend daherreden kann und einem Mann, der jahrelange Praxiserfahrung hat, in einer Art jede Kompetenz abspricht, die bei mir extrem unangenehm ankommt.
 
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Hallo Beuteltier.

[...] Ich berechne übrigens [...] nur die viertel Stunde, die ich brauchte, um ihn glatt zu feilen [...]

Heißt das jetzt, der Auftraggeber darf von Dir eine Kostenrechnung für sein offenbar nur eingeschränkt brauchbares, nicht komplett repariertes, nicht korrekt funktionierendes und mit zusätzlichen Schäden versehenes Objektiv erwarten?

Von welchem Betrag für eine solche "Reparatur" müsste man denn ausgehen?

Viele Grüße, Herboltzheimer.
 
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Hallo

Ich bin Mechaniker von Beruf und habe Täglich mit Wartung und Instandsetzung vom Maschinen und Anlagen zu tun.

Aus Erfahrung kann ich sagen, das Heute fast nur noch Bauteile und Baugruppen in allen Bereichen des Handwerks ausgetauscht werden. Das "richtige Reparieren" kann Heute fast keiner mehr und ist leider auch von den Firmen nicht mehr gewünscht. Es ist lukrativer für z.B eine Baugruppe für 200€ zu verkaufen als ein Lager 10€. Ich habe viele Handwerkskollegen kennengelernt, die sind aufgeschmissen, wenn das Passende Ersatzteil nicht auf Lager ist. Die zucken nur mit der Schulter und sagen, Tut mir leid, da kann ich nichts machen.

Ich selber habe noch das richtige Reparieren gelernt und kann mir noch selber helfen, defekte Teile wieder gerade biegen oder selber Ersatzteile herstellen. Manchmal muß man dabei auch mal Gewalt anwenden oder Teile behutsam Zersägen oder zu anderen Mitteln greifen um zu seinem Ziel zu kommen.

Ich ziehe meinen Hut vor Michael, das er sich an solche Sachen heranwagt und wie schon von vielen berichtet viele Objektive und Kameras vor dem Elektromüll gerettet hat.
 
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Hmm, Du scheinst deinen Beitrag #6 völlig vergessen zu haben.

Nicht nur dieser Beitrag von Dir ist fuer mich nicht verstaendlich.
Ansonsten waren mir im Leben schon immer die Macher lieber, als die Berufsbedenkentraeger.

Michael braucht kein Zertifikat, der Kunde braucht keins,
und wenn man das Objektiv verkauft gehts oder es hat Maengel.
Und die muss man angeben.

Und ein Objektiv mit einem Wert von 300 Euro bei Nikon fuer 400 reparieren zu
lassen ist ziemlich zweckfrei. Es sei denn man hat eine emotionale Bindung oder das Teil ist historisch wertvoll.
Dann kann jeder Betrag in Ordnung gehen.


Nach wie vor frage ich mich um was es Dir geht.
Ahnung von Michaels Taetigkeiten und Objektivreparaturen scheint mir bisher nicht in Erscheinung getreten zu sein.

Sorry und ich finde diese Art von Beitraegen mehr als aergerlich.
 
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Ich glaub ich muss mal ein verhunztes Objektiv kaufen,
nur damit ich sehen kann wie Michael es wieder flickt.

Nebenher, hatte ich Michael,auch schon um Arbeiten gebten.
Nur leider hatte er mir fuer mich sehr preiswerte bis kostenlose Loesungsvorschlage gegeben.
Ausserhalb der Garantie waere Michael wohl der erste Ansprechpartner.
 
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Ich glaub ich muss mal ein verhunztes Objektiv kaufen,
nur damit ich sehen kann wie Michael es wieder flickt.

Nebenher, hatte ich Michael,auch schon um Arbeiten gebten.
Nur leider hatte er mir fuer mich sehr preiswerte bis kostenlose Loesungsvorschlage.
Ausserhalb der Garantie waere Michael wohl der erste Ansprechpartner.

Also schon allein beim Lesen Deiner Beiträge wird mir schwindelig :confused:
 
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Der Dissens ließe sich ganz einfach beilegen. Es gibt gänzlich unterschiedliche Vorstellungen von einer Reparatur, die zu eben so unterschiedlichen Kosten führt. Wer Michas Methode vorzieht und schätzt, hat sicher primär die Begrenzung der Kosten im Blick. Das ist wirtschaftlich betrachtet bei der Reparatur betagter Objektive sinnvoll. Wer eher eine Uhrmacherarbeit schätzt, darf sich dann über die deutlich höheren Kosten nicht beschweren. Dafür wäre Michael dann aber sicher auch der falsche Ansprechpartner. Er ist eher der preiswerte Kumpel mit Feile und Zweikomponentenkleber, als der teure Uhrmacher. Vorwürfe helfen da nicht weiter, bestenfalls Tipps zur Selbsthilfe.
 
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Ich finde es immer sehr schön, wenn sich Gleichgesinnte auf Augenhöhe über diffizile Fragestellungen unterhalten. Das hat mir hier im Forum schon einige Einsichten beschert.
Ich finde es bedauerlich Günther, dass du in offensichtlicher Unkenntnis einer stilvollen Kommunikation deine - eventuell sogar begründeten - Erkenntnisse selbst diskreditierst.

Mit vorwurfsvollen rechthabenzuwollenden :winkgrin: Argumentationsketten begibst du dich auf ein Stammtischniveau kurz vor der Polizeisperre ...
Ich bin mir gar nicht sicher, ob du das wirklich beabsichtigst.

Ein interessantes Gespräch hätte sich entwickeln können, wenn du Michael deine Option der Reparatur als Fragestellung serviert hättest. Mag sein, dass dies an dem Sachverhalt der Entscheidung von Michael nichts geändert hätte, aber ich glaube, die Mehrzahl der Leser hier hätte dich so eher für "voll" genommen.

Kannst ja mal drüber nachdenken, ich wünsche jedenfalls noch einen schönen Abend.
 
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Ich finde es immer sehr schön, wenn sich Gleichgesinnte auf Augenhöhe über diffizile Fragestellungen unterhalten. Das hat mir hier im Forum schon einige Einsichten beschert.
Ich finde es bedauerlich Günther, dass du in offensichtlicher Unkenntnis einer stilvollen Kommunikation deine - eventuell sogar begründeten - Erkenntnisse selbst diskreditierst.

Mit vorwurfsvollen rechthabenzuwollenden :winkgrin: Argumentationsketten begibst du dich auf ein Stammtischniveau kurz vor der Polizeisperre ...
Ich bin mir gar nicht sicher, ob du das wirklich beabsichtigst.

Ein interessantes Gespräch hätte sich entwickeln können, wenn du Michael deine Option der Reparatur als Fragestellung serviert hättest. Mag sein, dass dies an dem Sachverhalt der Entscheidung von Michael nichts geändert hätte, aber ich glaube, die Mehrzahl der Leser hier hätte dich so eher für "voll" genommen.

Kannst ja mal drüber nachdenken, ich wünsche jedenfalls noch einen schönen Abend.

Magnus,

das ist eine durchaus interessante Sichtweise der Dinge, aber ich habe Michael in keinster Weise irgendwelche Reparaturhinweise empfohen, außer, dass vorher bei Nikon anzufragen event. durchaus sinnvoll gewesen wäre.
Ich habe auch keine Optionen genannt, außer bei Nikon anzufragen und dass Hammer und Meißel eher nicht geignet sind an Objektiven zu hantieren.
Im Nachhinein wären Hinweise auch völlig sinnfrei, denn es liegen ja schon Tatsachen vor, Fragen sollten schon vorher kommen, nicht hinterher wenn .......
Die Idee, Löcher zu bohren, stammt nicht von mir.
Mit dem Ergebnis, das hier von Michael vorgestellt wurde, wäre ich jedenfalls nicht zufrieden, tut mir furchtbar leid.

PS: woher nimmst Du eigentlich die Erkenntnis, dass ich von den Nikon Forums Lesern nicht für voll genommen werde, würde mich mal echt interessieren, sind immerhin 100k
 
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Magnus,

das ist eine durchaus interessante Sichtweise der Dinge, aber ich habe Michael in keinster Weise irgendwelche Reparaturhinweise empfohen, außer, dass vorher bei Nikon anzufragen event. durchaus sinnvoll gewesen wäre.
Ich habe auch keine Optionen genannt, außer bei Nikon anzufragen und dass Hammer und Meißel eher nicht geignet sind an Objektiven zu hantieren.
Im Nachhinein wären Hinweise auch völlig sinnfrei, denn es liegen ja schon Tatsachen vor, Fragen sollten schon vorher kommen.
Die Idee, Löcher zu bohren, stammt nicht von mir.
Mit dem Ergebnis, das hier von Michael vorgestellt wurde, wäre ich jedenfalls nicht zufrieden, tut mir furchtbar leid.


ES REICHT, LASS ES ENDLICH GUT SEIN :mad::mad::mad:


Niemand zwingt Dich bei Michael etwas reparieren zu lassen.
 
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Hallo Günther!

Deine Bemerkung habe ich so verstanden.
Solltest du damit etwas Anderes gemeint haben, erkläre das bitte!

Hallo Michael,

ich muss wirklich gestehen, ich dachte sehr ernsthaft daran (eigentlich immer noch), Du hast dir wieder mal ein Objektiv ergattert und für dich persönlich repariert und stellst den Bericht online :up:

Wäre ja nicht das erstemal die letzten Jahre :~)
 
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Hallo Günther!
... Mit dem Ergebnis, das hier von Michael vorgestellt wurde, wäre ich jedenfalls nicht zufrieden ...
Das bleibt dir unbenommen.
Es gibt in so einem Fall aber nur 7 Optionen:
1.) Man lässt das Objektiv bei einem NIKON Service Point für einen Betrag, der 25% bis 35% höher als der Zeitwert ist, in einen nahezu neuwertigen Zustand versetzen.
2.) Man lässt für das Objektiv bei einem NIKON Service Point nur einen Kostenvoranschlag erstellen und diesen dann nicht durchführen, bezahlt für den nicht durchgeführten KV 25 bis 45 Euro und verscherbelt das kaputte Objektiv auf EBAY oder anderswo an Bastler.
3.) Man lässt für das Objektiv bei einem NIKON Service Point nur einen Kostenvoranschlag erstellen und diesen dann nicht durchführen, bezahlt für den nicht durchgeführten KV 25 bis 45 Euro und stellt das kaputte Objektiv bei sich zu Hause in den Schrank oder nutzt es, sofern möglich, im massiv eingeschränkten Funktionsumfang weiter.
4.) Man lässt für das Objektiv bei einem NIKON Service Point nur einen Kostenvoranschlag erstellen und diesen dann nicht durchführen, bezahlt für den nicht durchgeführten KV 25 bis 45 Euro und schickt es dann zu mir, um für eine (u.U. nur teilweise) Wiederherstellung des Funktionsumfanges einiges (aber deutlich weniger als bei NIKON) zu bezahlen.
5.) Man schickt das Objektiv gleich zu mir, um für eine (u.U. nur teilweise) Wiederherstellung des Funktionsumfanges einiges (in jedem Fall aber deutlich weniger als bei NIKON) zu bezahlen.
6.) Man lässt für das Objektiv bei einem NIKON Service Point nur einen Kostenvoranschlag erstellen und diesen dann nicht durchführen, bezahlt für den nicht durchgeführten KV 25 bis 45 Euro und schickt es dann zu irgend einem anderen Reparateur, der kein NIKON Service Point ist.
7.) Man schickt das Objektiv gleich zu irgend einem anderen Reparateur, der kein NIKON Service Point ist.

Ich hoffe, hiermit für Klarheit (neudeutsch: Transparenz) gesorgt zu haben und wünsche Allen eine gute Nacht.
 
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Hallo Günther!

Das bleibt dir unbenommen.
Es gibt in so einem Fall aber nur 7 Optionen:
1.) Man lässt das Objektiv bei einem NIKON Service Point für einen Betrag, der 25% bis 35% höher als der Zeitwert ist, in einen nahezu neuwertigen Zustand versetzen.
2.) Man lässt für das Objektiv bei einem NIKON Service Point nur einen Kostenvoranschlag erstellen und diesen dann nicht durchführen, bezahlt für den nicht durchgeführten KV 25 bis 45 Euro und verscherbelt das kaputte Objektiv auf EBAY oder anderswo an Bastler.
3.) Man lässt für das Objektiv bei einem NIKON Service Point nur einen Kostenvoranschlag erstellen und diesen dann nicht durchführen, bezahlt für den nicht durchgeführten KV 25 bis 45 Euro und stellt das kaputte Objektiv bei sich zu Hause in den Schrank oder nutzt es, sofern möglich, im massiv eingeschränkten Funktionsumfang weiter.
4.) Man lässt für das Objektiv bei einem NIKON Service Point nur einen Kostenvoranschlag erstellen und diesen dann nicht durchführen, bezahlt für den nicht durchgeführten KV 25 bis 45 Euro und schickt es dann zu mir, um für eine (u.U. nur teilweise) Wiederherstellung des Funktionsumfanges einiges (aber deutlich weniger als bei NIKON) zu bezahlen.
5.) Man schickt das Objektiv gleich zu mir, um für eine (u.U. nur teilweise) Wiederherstellung des Funktionsumfanges einiges (in jedem Fall aber deutlich weniger als bei NIKON) zu bezahlen.
6.) Man lässt für das Objektiv bei einem NIKON Service Point nur einen Kostenvoranschlag erstellen und diesen dann nicht durchführen, bezahlt für den nicht durchgeführten KV 25 bis 45 Euro und schickt es dann zu irgend einem anderen Reparateur, der kein NIKON Service Point ist.
7.) Man schickt das Objektiv gleich zu irgend einem anderen Reparateur, der kein NIKON Service Point ist.

Ich hoffe, hiermit für Klarheit (neudeutsch: Transparenz) gesorgt zu haben und wünsche Allen eine gute Nacht.

Hallo Michael,

da ist mir doch 4.) recht sympatisch, zumal dann der Schaden benannt und eingekreist ist, gleichwohl ich es natürlich nicht zu entscheiden habe ;)
 
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Hallo Günther!
... ich dachte sehr ernsthaft daran (eigentlich immer noch), Du hast dir wieder mal ein Objektiv ergattert und für dich persönlich repariert und stellst den Bericht online ...
Damit ist klar, dass du meinen Startbeitrag
... Die Fehlermeldung des Kunden erschien erst mal harmlos ...
...
...
Sollte ich fündig werden und der Preis dem Kunden "schmecken", ersetze ich den Fronttubus,
wenn nicht, baue die Fokussier-Mechanik und die Linsen wieder in den "reparierten" Tubus ein.
doch nicht ganz gelesen, oder nicht ganz verstanden hast... :mad: :motz:

Gute Nacht!
 
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