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Windcat 40 muss vor der Hafeneinfahrt von Klintholm warten, weil ein Segler unmittelbar vor der engen Hafeneinfahrt erst sein Boot zum Anlegen vorbereiten muss.
Leider haben Freizeitskipper oft nicht im Blick, dass da gerade 15 Leute nach 12 h Arbeit noch 10 min länger auf ihren Feierabend warten müssen
Leider haben Freizeitskipper oft nicht im Blick, dass da gerade 15 Leute nach 12 h Arbeit noch 10 min länger auf ihren Feierabend warten müssen
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...na sicher hat der das Schifftyphon zu hören bekommen, hat aber nicht wirklich geholfen
@Brunke ...auf Position halten? Womit denn, wenn man bloß 2 Schrauben hat - manchmal kann man sich mit dem Heck so gegen Wind und Welle stellen, daß man sich bei ganz kleiner Achterausfahrt nur sehr wenig von der Stelle bewegt, aber das klappt nicht immer. Und um bei Seitenwind eine enge Hafeneinfahrt zu passieren, brauchen wir auch gut Fahrt, weil wir sonst gegen die Molen gedrückt werden.
@Brunke ...auf Position halten? Womit denn, wenn man bloß 2 Schrauben hat
- manchmal kann man sich mit dem Heck so gegen Wind und Welle stellen, daß man sich bei ganz kleiner Achterausfahrt nur sehr wenig von der Stelle bewegt, aber das klappt nicht immer. Und um bei Seitenwind eine enge Hafeneinfahrt zu passieren, brauchen wir auch gut Fahrt, weil wir sonst gegen die Molen gedrückt werden.
Zuletzt bearbeitet:
Dann überleg Dir, wie es dem Segler geht, wenn er nicht mit vollen Plünnen in die Gasse kann - der hat dann auch Sorgen! (Sorry)
...zu beiden Seiten der Einfahrt war jede Menge Platz ...ich bin auch Segler und habe kein Problem damit (wie übrigens viele andere auch), mein Boot zu klarieren, ohne Anderen dabei im Weg zu sein. Es ist wie im sonstigen Leben auch - es gibt immer Einige, denen es egal ist, wenn sie Andere unnötig behindern.
Alles gut - mir sind die Leutchen eh lieber, die ohne Motor anlegen. (Mir hat es Spaß gebracht.)
Ich kenn nur die Verhältnisse dort nicht - auch nicht den Kahn, Wind zu der Zeit, Platz & Co. - weiß auch nicht, ob das größere Schiffchen mit etwas mehr Schwung nicht hätte längs im Hafen sein können.
(Bin gesegelt und mit Motor gefahren.)
Das hat nichts mit den Verhältnissen, Größe oder sonstigen Faktoren zu tun - nur mit Verantwortungsbewusstsein und Rücksichtnahme. Als verantwortlicher Bootsführer schaue ich mir die Karte und die Windverhältnisse an und wähle eine Stelle, wo ich genug Zeit habe, mein Boot vorzubereiten ohne mich selbst zu gefährden oder Anderen zum Hindernis zu werden - so einfach ist das.
Einbaum....?
...nee, 2 Bäume !
...nee, 2 Bäume !
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Eine Conger Jolle - erste in D in Serie gebaute Kunststoffjolle (ab 1965). Helmut Schmidt hat so eine gesegelt
Der Massengutfrachter MESSINIAN SPIRE bei Ankunft in Bremen bei Starkregen am vergangenen Sonntagabend.
Grüße aus HB
Heiner
Grüße aus HB
Heiner
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Du hast wohl noch nie von 'Christlicher Seefahrt' gehört, oder?
Spaß beiseite, den Heiligenschein hat der automatische Maskierungsmodus von PSCC bzw. Camera RAW gezaubert.
Hast Du ein wenig mehr Dynamik in den Himmel gebracht und ihn mit Luminar ausgetauscht? Als ich das mal versuchte, hatte ich auch Probleme mit der automatischen Maskierung bei solch kleinen Flächen wie zwischen den Drahtseilen. Da war dann Handarbeit angesagt 
VG Holger
VG Holger
Moin Holger, auf dem Foto ist der originale Himmel. Der war vorgestern Abend dramatisch genug. Durch die aufgerissene Wolkendecke lag das Schiff in extremem Gegenlicht und war dadurch auf dem RAW-Foto sehr dunkel. Deshalb habe ich mit dem Maskierungsmodus von PSCC bzw. Camera RAW erst das Schiff ausgewählt und aufgehellt. Anschließend mit dem gleichen Tool den Himmel maskiert und etwas abgedunkelt und den Kontrast ein bisschen verstärkt. Natürlich hätte ich mir, was den 'Heiligenschein' betrifft, etwas mehr Mühe geben können, aber nach 00:00 Uhr war wohl bei mir die Luft raus.
Gruß
Heiner
Klintholm Havn
...die Fischerei stirbt langsam aus, stattdessen gibt es immer mehr Offshore Windpark Service Schiffe
...die Fischerei stirbt langsam aus, stattdessen gibt es immer mehr Offshore Windpark Service Schiffe
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...interessant, der nach hinten schräg abklappbare Antennen- und Geräteträger für niedrige Brückendurchfahrten. Allerdings etwas unpraktisch für den Zugang zur Kajüte
Irgendwo in Dänemark...
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