... und mit Flecken im Bild, aber bei Blende 20 ist das auch kein Wunder, da zeigt auch eine neue D500 schon solche Spuren. Einfach ISO runter und Blende auf, dann gehen auch die Flecken weg! War wohl heute nicht ihr TagFrau Momo in Strömen.
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Er meint wohl, das Wasser strömt entlang der Neigung nach links
Dafür steht der Mast gerade.... so hat halt jeder seine Prioritäten.....
Im Übrigen:
Ich hab aus der gleichen Perspektive - aber weitwinkliger - das selbe Szenario abgelichtet, da verläuft die Küstenline nicht parallel zum Horizont, sondern beschreibt einen Bogen.
Bleibt halt die Frage, nach was man das Bild ausrichtet. nach dem schiefen Horizont oder nach dem senkrechten Mast?
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Ich würde mich nach der eingebauten Wasserwaage der D500 richten oder den Horizont hinterher mit der Bildverarbeitung grade richten.
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In dem Fall ist das Bild nach dem Mast Senkrecht gerichtet.
Wie gesagt, so hat jeder seine Prioritäten - und auch die Freiheit das nach seinem Gusto zu machen....
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Aber ihr als Hamburger müsst doch wissen, dass Schiffe, v.a. auf dem Meer, schaukeln oder krängen, da ist der Mast selten senkrecht! Also keine Referenz für die Ausrichtung eines waagerechten Bildes.
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Selbst die Elbe hat Gefälle und keine waagerechte Oberfläche genau wie die Trave auf diesem Bild
Wenn das nicht so wäre hätten wir Hamburger und auch die Lübecker alle nasse Füsse.
Und die Masten der Passat stehen nun mal genau senkrecht, was dem Wasserspiegel aber herzlich egal ist.
Also: Who cares?
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Elbe Pilot
Die Elbe
ist ein in der Elbmündung stationiertes Lotsenstationsschiff.
Das Stationsschiff "Elbe" ist 60,4m lang und 24,6m breit.
Eigner des Schiffes ist die Bundesanstalt für Wasserbau,
bereedert wird es vom Lotsbetriebsverein e. V. Außenstelle Cuxhaven.
Eingesetzt wird das Schiff von der Lotsenbrüderschaft Elbe.
An Bord des Schiffes ist Platz für bis zu 34 Besatzungsmitglieder
(in Einbettkammern) sowie 50 Lotsen (in Zweibettkammern).
Konzipiert ist das Schiff für eine Einsatzdauer von zwei bis drei Wochen.
Üblicherweise wird alle zwei Wochen ein Personalwechsel in Cuxhaven durchgeführt.
In der Zeit fungiert die Hanse als Stationsschiff in der Elbemündung.
Neben der Stammbesatzung und den Lotsen
leben auch die aus jeweils drei Mann bestehenden Besatzungen der Versetzboote,
die im Schichtdienst eingesetzt werden, an Bord.
Die Elbe
ist ein in der Elbmündung stationiertes Lotsenstationsschiff.
Das Stationsschiff "Elbe" ist 60,4m lang und 24,6m breit.
Eigner des Schiffes ist die Bundesanstalt für Wasserbau,
bereedert wird es vom Lotsbetriebsverein e. V. Außenstelle Cuxhaven.
Eingesetzt wird das Schiff von der Lotsenbrüderschaft Elbe.
An Bord des Schiffes ist Platz für bis zu 34 Besatzungsmitglieder
(in Einbettkammern) sowie 50 Lotsen (in Zweibettkammern).
Konzipiert ist das Schiff für eine Einsatzdauer von zwei bis drei Wochen.
Üblicherweise wird alle zwei Wochen ein Personalwechsel in Cuxhaven durchgeführt.
In der Zeit fungiert die Hanse als Stationsschiff in der Elbemündung.
Neben der Stammbesatzung und den Lotsen
leben auch die aus jeweils drei Mann bestehenden Besatzungen der Versetzboote,
die im Schichtdienst eingesetzt werden, an Bord.
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Die hat ja an den Dalben festgemacht, da kann sie sich auch nicht bewegen. Das Bild, um das es ging zeigte aber einen Kutter während der Fahrt.Selbst die Elbe hat Gefälle und keine waagerechte Oberfläche genau wie die Trave auf diesem Bild
Wenn das nicht so wäre hätten wir Hamburger und auch die Lübecker alle nasse Füsse.
Und die Masten der Passat stehen nun mal genau senkrecht, was dem Wasserspiegel aber herzlich egal ist.
Also: Who cares?
Da steht ein Mast bestimmt nicht immer gerade.
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Unabhängig davon, ob sich das Schiff bewegt oder nicht: Masten auf Schiffen stehen so gut wie nie senkrecht! Sie haben fast immer eine leichte Neigung nach achtern. Man sollte sich bei der Bildausrichtung also generell nicht an Masten orientieren, sondern je nach Aufnahmesituation am Horizont oder an Gebäuden an Land.
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Oder eben mit einer in die Kamera integrierten Wasserwaage, hat z.B. schon meine D700 sowie div. Olympus, Panasonic, Fuji u.a., ist heute fast schon Standard. Damit kann man die Waagerechte sehr einfach bestimmen. Habe damit bisher nur gute Erfahrungen gesammelt.
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Unabhängig von euren ganzen Mast-und-Horizont-schief-Diskussionen finde ich diese Bilder absolut beeindruckend! Sowas möchte ich mal selbst erleben!!
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Ich danke Dir,
wobei ich die Waage angesetzt habe und die Segler am Kai aufgrund des Winddrucks etwas zur Seite geneigt im Wasser liegen .
Gruß Marc
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Kein Mensch hat sich hier in einer "Mast-und-Horizont-schief-Diskussion" bzgl. der Bilder von Captn Marc geäußert - nur damit hier kein falscher Eindruck entsteht!
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Dann komm her - morgen ist Stammtisch !
... und wenn Du wissen willst, wo die Elbe ist - das zeigt Dir Hugo !
... und Hamburg hat noch die Alster, die Bille und ein paar andere Bäche, auf denen oftmals die Schiffe dann aber etwas kleiner sind ...
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Das habe auch nicht so verstanden und fühle mich in keiner Weise betroffen
Es muss ja nicht immer alles so genau gesehen werden, die Fotografie soll hier doch Spaß machen.
Viele Grüße von der windschiefen Küste
Marc
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Windsemaphor im Innenhafen von Cuxhaven
Schon zwischen 1837 und 1850 betrieb der Altonaer Kaufmann Johann Ludwig Schmidt
eine drahtgebundene optische Telegrafenlinie mit mehreren Stationen
von der Cuxhavener Elbmündung nach Hamburg als Schiffsmeldedienst.
Weil diese jedoch für Nachrichten zwischen Schiffen und Küste
nicht nutzbar war, wurde bis zur Durchsetzung der Funktechnik
am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts auf See ausschließlich
optisch und akustisch kommuniziert.
Der WINDSEMAPHOR an der Alten Liebe in Cuxhaven ist eine Einrichtung
zur optischen Übermittlung von Wetterinformationen an Schiffe,
die von der Elbmündung in Richtung Nordsee fahren.
Er gibt Windgeschwindigkeit und -richtung auf den Inseln Borkum
und Helgoland mit Zeigern und Signalarmen an.
Windsemaphore ähnlicher Bauart wurden auch
an der Wesermündung am Leuchtturm Hoheweg,
im ostpreußischen Memel, sowie in Pillau,
Schiewenhorst und auf der Halbinsel Hela errichtet.
Ab dem 3. April 1971 wurde die Anlage als technisches Denkmal geschützt
und weiter offiziell in Betrieb gehalten.
Im Jahre 1982 wurde der Semaphor schließlich außer Dienst gestellt.
Auf private Initiative wird er aber nach wie vor
auf die aktuellen Wetterdaten von Borkum und Helgoland eingestellt.
Der Windsemaphor zählt heute zu den touristischen Attraktionen Cuxhavens.
Er wurde inzwischen mit einer erklärenden Schautafel
des Cuxhavener Stadtmuseums versehen.
Der Cuxhavener Semaphor ist die letzte im Originalzustand erhaltene Anlage
ihrer Art in Europa.
Schon zwischen 1837 und 1850 betrieb der Altonaer Kaufmann Johann Ludwig Schmidt
eine drahtgebundene optische Telegrafenlinie mit mehreren Stationen
von der Cuxhavener Elbmündung nach Hamburg als Schiffsmeldedienst.
Weil diese jedoch für Nachrichten zwischen Schiffen und Küste
nicht nutzbar war, wurde bis zur Durchsetzung der Funktechnik
am Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts auf See ausschließlich
optisch und akustisch kommuniziert.
Der WINDSEMAPHOR an der Alten Liebe in Cuxhaven ist eine Einrichtung
zur optischen Übermittlung von Wetterinformationen an Schiffe,
die von der Elbmündung in Richtung Nordsee fahren.
Er gibt Windgeschwindigkeit und -richtung auf den Inseln Borkum
und Helgoland mit Zeigern und Signalarmen an.
Windsemaphore ähnlicher Bauart wurden auch
an der Wesermündung am Leuchtturm Hoheweg,
im ostpreußischen Memel, sowie in Pillau,
Schiewenhorst und auf der Halbinsel Hela errichtet.
Ab dem 3. April 1971 wurde die Anlage als technisches Denkmal geschützt
und weiter offiziell in Betrieb gehalten.
Im Jahre 1982 wurde der Semaphor schließlich außer Dienst gestellt.
Auf private Initiative wird er aber nach wie vor
auf die aktuellen Wetterdaten von Borkum und Helgoland eingestellt.
Der Windsemaphor zählt heute zu den touristischen Attraktionen Cuxhavens.
Er wurde inzwischen mit einer erklärenden Schautafel
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Der Cuxhavener Semaphor ist die letzte im Originalzustand erhaltene Anlage
ihrer Art in Europa.
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