Roadtrip USA 2022

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Das Farbenspiel im Yellowstone ist einzigartig

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Leica monochrom hat hier verloren...........;)

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Interessant ist das sich permanent verschiebende Farbenspiel bei den gleichen heißen Quellen

hier einen Moment bewölkt

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Sonne kommt raus

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Auch hier die Gegensätze: links dampfende Quellen rechts der kühle Fluss

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Im Yellowstone gibt es reichlich Trails, die man wandern kann, die Thermalzonen sind abgesperrt, das Betreten ist lebensgefährlich. Größere Thermalzonen, das sehen wir später noch, sind nur über Holzwege zu erreichen.

Leider gibt es immer einige Verrückte, die glauben, es besser zu wissen und so hat es in der Vergangenheit reichlich Verletzte durch Verbrühungen und auch Tote gegeben. In 2021 sprang eine Hundebesitzerin ihrem Hund in eine 90 Grad heiße Qualle hinterher. Der Hund starb und die Hundebesitzerin erlitt Verbrennungen dritten Grades an 45 % ihres Körpers.
 
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Der wohl bekannteste Geysir

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Er bricht mit relativer Regelmäßigkeit ca. alle eineinhalb Stunden aus. So fängt es an

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um dann bis auf rd. 50 m anzuwachsen. Das Spektakel, das regelmäßig von einigen hundert Zuschauern betrachtet wird, dauert ca. 2 Minuten

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Nochmal am Yellowstoneriver, der einige Tage später nach starken Regenfällen so massive Schäden verursachte.

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Selbst Sedimentierungen können fotogen sein....

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Im Lamar Valley.

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Die Anzahl der Geysire geht in diesem nördlichen Teil des Parks nach meinem Gefühl deutlich zurück, dafür ist der Tierreichtum höher.

Jungtier etwas scheu, da kam ich nicht gut dran - 400 MM auf 600 gecropped

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das ging besser.....

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dann in ca 150 m Entfernung - sehr weit. Ein Grund, warum man im Park nicht allein wandern sollte..

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Aus dem Auto heraus habe ich noch einen Schwarzbären sehen, aber nicht fotografieren können.


Ein Gelbbauchmurmeltier

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Das ist normal, aber man bekommt man ein Gefühl dafür, was bei Starkregenfällen passiert, so wie es einige Tage später der Fall war. Eine Woche vorher fiel noch Schnee. Auf der Höhe war es dann auch teilweise recht "erfrischend"

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Etwas weiter...

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nicht überall grün

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und überall und reichlich

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Diesen Bison kann man sich gefahrlos bis auf 30 m nähern, das betrachten sie nich als Bedrohung. Gestern Abend zeigten sie eine Doku, in der jemand meinte, er müsste ganz nahe ran gehen. Dann werden die Tiere blitzartig sehr schnell, dann hat man Glück, wenn es mit einem Krankenhausaufenthalt getan ist.

Weniger in diesem Parkbereich

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wieder etwas mehr Richtung Parkmitte

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Das ist für mich das absolute Hoghlight im Park gewesen.

Der Grand Prismatic Spring. Die Größe ist beeindruckend. Die Farben sind einfach irre. Man sieht im Internet viele farbtechnisch völlig überzeichnete Bilder. Aus meiner Sicht ist es so real, zu mindestens bei zu diesem Zeitpunkt gegebenen Lichtverhältnissen.

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Unterwegs an einem Trail

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irgendwo versteckt und nur zufällig gesehen - Streifenhörnchen

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Durchfahrt durch den



Kein zusätzlicher Eintritt - gehört quasi im Süden zum Yellowstone - da einzige Verbindungsstraße

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Die Aussicht auf die schneebedeckten Berge ist grandios

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In Moose gibt es eine kleine, sehr einzigartige Kirche

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Einzigartig ist sie wegen des Altarraums und der Aussicht. Der Altar ist spartanisch und das Fenster gibt die Sicht auf die Berge frei.

Was will man auch großartig schmücken vor diesem majestätischen Anblick der Schöpfung..


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Fensterbilder an der Seite

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Rückfahrt in Richtung Salt Lake City. In Afton "zieren" tausende von Geweihen den Bogen über der Straße

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der letzte Eindruck am Bear Lake - Wassersportparadies. Aber meine Zeit wurde ein wenig knapp, zumal die Fahrt nach Salt Lake City wirklich anstrengend war.

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Mit sehr viel Wehmut ein letzter Blick zurück auf den großen Salzsee. Ich komme wieder!

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Einige Nachsätze zu meinen Eindrücken in den USA. Zum Thema Waffen und Obdachlosigkeit in SLC hatte ich geschrieben.

Das Verhältnis zur Umwelt ist nach meiner Beobachtung zumindest in einigen Bundesstaaten nicht so sehr ausgeprägt. Vielfach habe ich von den Highways aus Bodenvertiefungen gesehen, in die man Fahrzeuge abgestellt hatte, die dort fröhlich vor sich hin rosteten.

Plastik in Amerika = allgegenwärtig. In Motels und Hotels beim Frühstück gibt es immer noch ausschließlich Plastikteller und -besteck - eine Riesenverschwendung von Ressourcen.

Fastfood: Hier setzt offensichtlich ein deutlicher Umdenkungsprozess ein. Neben den > 150 KG Kandidaten sieht man zunehmend extrem durchtrainierte Menschen. Das ist mir früher so nicht aufgefallen.

Autofahren: Ist immer noch ein Traum in USA. Weite Straßen und eine verhaltene, keinesfalls aggressive Fahrweise, davon könnten wir lernen!

Die Menschen: Einiges mag bei näherer Betrachtung vielleicht oberflächlich sein, aber die Menschen sind extrem freundlich und hilfsbereit. Auch wenn eben einige Sätze nicht so gemeint sind, wie sie gesagt werden (Komm doch mal vorbei...), muss man konstatieren, dass dieser freundliche Ton und die Hilfsbereitschaft viele Dinge im Leben erleichtern und sehr viel angenehmer machen. Und insbesondere auch deshalb komme ich wieder!

Die Fotos kaum sortiert, spinne ich schon wieder in Bezug auf das nächste Ziel:

Die Route 66 von Chicago nach Santa Monica - rd 3.500 km durch acht Staaten oder doch lieber eine Südstaatentour? Let´s see!

Wenn ich es umsetze und ihr Interesse habt, zeige ich dann gerne wieder.

Dann allerdings mit Bildern aus einer anderen Kamera und einem anderen Objektiv. Das 28 200 G ist zwar knackscharf, aber bei einigen Brennweiten und Blendenkonstellationen vignettiert es doch deutlich. Ist mir vorher nie so aufgefallen. Das muss ich nochmal nacharbeiten. Jedenfalls war ich beim Betrachten ziemlich abgenervt und habe gestern ziemlich kurz entschlossen eine Z7ii mit dem neuen 24 120 gekauft.....
 
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... kurz entschlossen eine Z7ii mit dem neuen 24 120 gekauft.....
Hallo Frank,
auf jeden Fall eine gute Entscheidung.

Vielen Dank für das Mitnehmen auf Deine Tour. Ich habe einige neue Eindrücke von einem Land erhalten, das bisher gar nicht auf meiner Liste war. Vielleicht ändert sich das jetzt durch Deinen Bericht.

Gruß Jürgen
 
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Frank2111
Frank2111 kommentierte
Gerne.

Das würde mich freuen.... :)
 
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