Reisefotografie

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Habt ihr andere Ideen/Erfahrungen? Querdenken erlaubt.

Zunächst kommt es darauf an welche Motivschwerpunkte gesetzt werden bzw. wie das Thema Freistellung gewertet wird.

Ich hatte X-T1/2 und mich pers. haben einige Punkte gestört, Gewicht weil zumindest bei mir auch immer ein Handgriff an der Kamera war, die spezielle Nachbearbeitung durch die X-Trans Sensoren, ein fehlendes Reisezoom das mit umgerechnet 24mm anfängt.. und bei der X-T2 auch das Gegenlichtverhalten.

Obwohl ich Minisensörchen eigentlich kategorisch ausgeschlossen hatte habe ich dann doch einen Versuch mit mFT gestartet. Ausschlaggebend war hier das Angebot an guten Reiseobjektiven, 12-60mm F/2.8-4.0 bzw. 12-100mm F/4.

Um einen Eindruck zu gewinnen was mit mFT auf Reisen möglich ist: Reise Alpen 2017
 
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Auf Reisen wie auch zu Hause ist meine Kamera die D7100.
Als Objektiv ist fast immer das KIT 18-105 dran.

Zu Hause oder wenn ich es nicht weit tragen muss und Viecher fotografieren will, kommt das 300 2.8 mit. Das schleppe ich aber nicht auf Wandertouren herum.

Bei mehrtägigen Trekkingtouren mit viel sonstigem Gepäck kommt nur die Kombi von oben mit. Die stecke ich kopfüber in den geschlossenen Brustgurt meines Rucksacks, wo das überhaupt nicht stört.

Wenn es nicht ganz so viel Gepäck ist, nehme ich manchmal noch das 70-300er mit und/oder als Makro das 105 2.8er. Kommt drauf an, was ich zu fotografieren erwarte.


Viele Grüße,
Sylvia
 
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..Bei meinen Forschungen bin auf die XT-2 gekommen..

Im Januar auf Sizilien hatte ich noch die D3 mit einem 2.8 35-70mm dabei. Danach war Schluss! Kurz drauf wurde mir bei "Photohaus Collonaden" eine neue Fuji X-T1 als Demo-Kamera für 700 € angeboten. Da grade eine 200 € Cashback Aktion bei Fuji lief, schlug ich zu, und so hatte ich die Kleine für letztendlich 500 im Sack! Dazu ein XF 2/35, das mich 350 € gekostet hat. Ergebnis: Für meine Bedürfnisse absolut ausreichende Qualität aus einer Kamera, die sehr vie Spaß macht, und das nicht nur wegen dem geringen Gewicht...!
Im Moment halte ich noch nach einem XF 18-55 Ausschau, um z. B. im Urlaub etwas flexibler zu sein. Die werden mittlerweile so etwa um die 300 € gehandelt.
Deine Idee mit der XT-2 kann ich nur unterstützen. Ob nicht eine X-T1 auch reicht, die im Moment so um die 500 gehandeltt wird, musst Du selbst entscheiden. Da wären immerhin noch ca. 1.000 € über!
 
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Aktuell nehme ich gern eine Fuji X-T10 mit 18/2, 35/2 und nach Bedarf adaptierten Uralt-Nikkoren 50/2 und 135/3,5 auf die Reise. Das ist leicht und macht richtig Spaß!
 
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Im Januar auf Sizilien hatte ich noch die D3 mit einem 2.8 35-70mm dabei. Danach war Schluss! Kurz drauf wurde mir bei "Photohaus Collonaden" eine neue Fuji X-T1 als Demo-Kamera für 700 € angeboten. Da grade eine 200 € Cashback Aktion bei Fuji lief, schlug ich zu, und so hatte ich die Kleine für letztendlich 500 im Sack! Dazu ein XF 2/35, das mich 350 € gekostet hat. Ergebnis: Für meine Bedürfnisse absolut ausreichende Qualität aus einer Kamera, die sehr vie Spaß macht, und das nicht nur wegen dem geringen Gewicht...!
Im Moment halte ich noch nach einem XF 18-55 Ausschau, um z. B. im Urlaub etwas flexibler zu sein. Die werden mittlerweile so etwa um die 300 € gehandelt.
Deine Idee mit der XT-2 kann ich nur unterstützen. Ob nicht eine X-T1 auch reicht, die im Moment so um die 500 gehandeltt wird, musst Du selbst entscheiden. Da wären immerhin noch ca. 1.000 € über!
Mein Bekannter ist gerade von Canon auf die XT-2 mit dem 18-55 umgestiegen und bei seiner ersten Fotosession in Hamburg hat es ihn umgehauen.
Er ist total begeistert von den Fotos die die Kleine bringt und froh über seinen Wechsel.

Meine Reisekombi wenn es mit Familie auf Tour geht ist ab heute komplett.

Fuji XT-1 mit 18-55 und 12mmf2 samyang.

Bei Bedarf auch gerne das 35 1,4.

Dazu heute frisch aus Holland eingetroffen, das Sirui 024x Carbon. (derzeit 136,- incl. Versand) incl.Kopf

Das passt prima in meinen fstop Guru und deckt die meisten Bereiche ab.
 
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In Anbetracht der Tatsache, dass Du zwischen Profi und Hobbyfotograf unterschieden hast, Georgie ...

Ich habe mir eine M gekauft, mit zwei Objektiven. In meinem Fall ists die M240, es hätte aber auch eine M9 sein können.

Als Hobbyknipser habe ich am meisten Spaß an der Haptik, an der Technik und an der Beschränkung. Hinzu kommt natürlich, dass das Ding kaum Platz wegnimmt und man eigentlich ohne Fototasche klar kommt.
 
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Wenn Fuji dann würde ich eher den älteren 16 MP empfehlen. Meine X-T2 hatte ich letzten Herbst gekauft, sprich oft tief stehende Sonne. Ich möchte aber nicht ausschließen, dass der Effekt bei meiner Kamera verstärkt aufgetreten ist.

Flare_1.jpg


DSCF0083.jpg
 
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In Anbetracht der Tatsache, dass Du zwischen Profi und Hobbyfotograf unterschieden hast, Georgie ...

Ich habe mir eine M gekauft, mit zwei Objektiven. In meinem Fall ists die M240, es hätte aber auch eine M9 sein können.

Als Hobbyknipser habe ich am meisten Spaß an der Haptik, an der Technik und an der Beschränkung. Hinzu kommt natürlich, dass das Ding kaum Platz wegnimmt und man eigentlich ohne Fototasche klar kommt.

Dazu muss man wissen, dass nicht nur die Sensoren dér M schlechter sind, als die der teuren Nikons, auch die Objektive sind keineswegs besser. Die Arme-Leute-Summicrons haben Gegenlichtprobleme und ein teils grausiges Bokeh :D
 
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