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Somit liegt das Problem doch in der schlunzigen Herstellung heutiger Objektive. Wenn hier bei den Objektiven kalibriert wird.
Und entschuldige aber ob ein Bild scharf ist oder nicht, das kann ich auch so sehen, dazu brauche ich keine Siemenssterne- Hier reicht mein 4K geeichter Monitor voll und ganz. ;)
 
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Jetzt habe ich jeweils 3 Durchgänge/Messungen, jeweils 2.8 gemacht.

Nikon AF-S 24-70mm 1:2,8G ED
bei Brennweite 24 mm:
1. Messung: 0

bei Brennweite 70 mm:
1. Messung: -17

Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS HSM
bei Brennweite 70 mm:
1. Messung: -11

bei Brennweite 200 mm:
1. Messung: -4

So werde ich mal testen:

Nikon AF-S 24-70mm 1:2,8G ED -14 oder -15
Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS HSM -2 oder -3

Bei dermaßen stark abweichenden Korrekturwerten für unterschiedliche Brennweiten der Objektive ist eine brauchbare Korrektur durch Wahl eines mittleren Wertes nicht mehr möglich!

Hier liegt die starke Vermutung nahe, dass zuerst der AF der Kamera justiert werden muss (beim Nikon-Service). Erst anschließend sollten mit Reikan Focal (bei gutem Tageslicht) neue Messungen durchgeführt werden. Wenn die Werte für verschiedene Brennweiten dann immer noch stark differieren, dann sollte(n) das bzw. die Objektive unbedingt zum Nikon- (bzw. Sigma-)Service zur Justierung geschickt werden, denn nur dort ist es möglich, unterschiedliche Korrekturwerte für verschiedene Brennweiten einzustellen.
 
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Das wäre dann nicht so toll. Und schon da um das zu erkennen, hätte sich die Software gelohnt.
Nach dem Urlaub werde ich dann noch die Messfelderprüfung machen.
 
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