häuschen schrieb:Jepp,
aber der Analogi von Welt arbeitet heutzutage mit nem Zweitkühlschrank, auch Zweitkeller soll es schon geben
Hausbesitzer haben's da vielleicht besser mit dem Platz ...
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häuschen schrieb:Jepp,
aber der Analogi von Welt arbeitet heutzutage mit nem Zweitkühlschrank, auch Zweitkeller soll es schon geben
Fernauslöser schrieb:Ich binde mich nicht und halte es diesbezüglich wie mit Kameras : warum sich auf eine beschränken wo's doch so viele Faszinierende gibt?
Analog polygam?
Fernauslöser schrieb:
6 F3 symbolisierend für Treue?
Irgendwie hat's ja 'was
Analog polygam?
Was sagt eigentlich eure Partnerin/euer Partner zu eurem "analogen" Hobby? Also zum heimlichen Kauf von Filmkameras, [...] dem Plündern des gemeinsamen Bankkontos für die Verwirklichung analoger Träume [...]
Ja, der Küchenkühlschrank, zu meiner hochaktiven Zeit beanspruchte ich eine ganze Etage nur für meine drei großen Frischhalteboxen mit KB-Film ...
Also zum heimlichen Kauf von Filmkameras,
Da wesentliche Anteile durch den Verkauf von altem ungenutztem Krempel aus dem Keller finanziert wurden, wird der Kauf aber geduldet.
Du musst ja ziemlich geilen alten Krempel im Keller lagern.
Joerg_O. schrieb:Vor einigen Jahren, ich war noch ausschließlich analog ausgerüstet, hat meine Frau einmalig und danach nie wieder geäußert, dass ihr eine Digitalkamera auch ganz gut gefallen würde.
Ich habe ihr dann, da ihr nächster Geburtstag nicht fern war, direkt nagelneu aus dem Fotofachgeschäft eine Nikon D70s mit Kitzoom 18-70 geschenkt.
Sie hat sich darüber sehr gefreut und die Kamera immer mal benutzt.
Da hast du Glück gehabt mit deinem Geschenk!
Die Einsteiger-DSLR, die ich einst, in bester Absicht, einer Dame geschenkt hatte (mit einfuehrendem Buch), wurde bei gemeinsamen Ausgaengen dann stets mir in die Hand gedrückt ("bitte einstellen ..."). Ich hab daraus gelernt und schenke seitdem nur mehr Blumen
PS: Das Buch blieb damals ungeöffnet ...
Die Einsteiger-DSLR, die ich einst, in bester Absicht, einer Dame geschenkt hatte (mit einfuehrendem Buch), wurde bei gemeinsamen Ausgaengen dann stets mir in die Hand gedrückt ("bitte einstellen ..."). Ich hab daraus gelernt und schenke seitdem nur mehr Blumen
sorry, aber für mich impliziert alleine die Fragestellung von einem total "kaputten" Beziehungsbild. So in der Art von "Der Feind in meinem Bett, und wie ich dennoch überlebe".
Sie sagt nichts, sondern freut sich, dass ich mich sinnvoll beschäftige und hilft mir.