Die Pfarrkirche La Trinité (deutsch: Dreifaltigkeitskirche) liegt im 9. Arrondissement von Paris am Place d'Estienne d'Orves.
Das Hôtel de Ville ist das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Stil der Neorenaissance errichtete Rathaus von Paris. Es befindet sich im nach ihm benannten 4. Arrondissement an der Rue de Rivoli. Das gegenwärtige Gebäude mit 146 Statuen an der Fassade wurde in den Jahren 1874–1882 gebaut. Der Platz vor dem Rathaus war im Mittelalter der älteste Hafen- und Anliegeplatz und Keimzelle der Stadt Paris. Er war in den vergangenen Jahrhunderten berüchtigt für seine öffentlichen Hinrichtungen. Galgen, Pranger und Richtblock standen auf dem Platz, während der Revolution auch eine Guillotine.
Das Rathaus tut einen auf Charlie und beflaggt sich als Zeichen der Solidarität und der richtigen Überzeugung mit dem Opfern des Anschlags vom 7. Jänner 2015.
Das Grand Palais ist ein für die Weltausstellung im Jahr 1900 in Paris errichtetes Ausstellungsgebäude. Es stellt mit dem gegenüberliegenden Petit Palais und der benachbarten Pont Alexandre III ein bedeutendes Architekturensemble der Belle Époque dar. Nach unterschiedlichen Nutzungen dient es heute den staatlichen Museen als Galerie für Wechselausstellungen.
Der Invalidendom (frz. Dôme des Invalides, Église du Dôme oder Chapelle royale des Invalides) ist ein Kuppelbau im 7. Arrondissement in Paris und ist Teil der Anlage des Hôtel des Invalides (Kriegsinvalidenheim). Er diente ursprünglich als Kirche, wurde aber 1840 zur Grabstätte für Kaiser Napoleon I. umgebaut.
Von der anderen Seite sieht das so aus.
Das Hôtel des Invalides (dt. Invalidenheim, franz. auch kurz Les Invalides) ist ein ursprünglich unter der Bezeichnung Hôtel royal des Invalides im Auftrag des Sonnenkönigs Ludwig XIV. in den Jahren von 1670 bis 1676 errichtetes Heim für kriegsversehrte, berufsunfähige Soldaten. Heute beherbergt es mehrere Museen, darunter das bedeutende Musée de l’Armée, sowie im Invalidendom die Grabstätten Kaiser Napoleons I. und weiterer hoher Militärs.