Paris ist immer eine Reise wert

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Der/Die Tour Montparnasse ist ein 210 m hohes Bürohaus im Pariser Stadtteil Montparnasse. Es wurde von 1969 bis 1973 von dem Architekten Roger Saubot errichtet und ist mit 59 Stockwerken nach dem Eiffelturm das höchste Bauwerk der Stadt.




Das Café oben im Tour Montparnasse war bei bislang jedem Parisbesuch eine feste Anlaufstelle für mich. Viel weniger frequentiert als der Eiffelturm!

Tolle Bilder und wie immer dank der Zusatzinfos von dir geradezu ein Reiseführer für Parisinteressenten!​
 
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Die Pfarrkirche La Trinité (deutsch: Dreifaltigkeitskirche) liegt im 9. Arrondissement von Paris am Place d'Estienne d'Orves.

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Das Hôtel de Ville ist das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Stil der Neorenaissance errichtete Rathaus von Paris. Es befindet sich im nach ihm benannten 4. Arrondissement an der Rue de Rivoli. Das gegenwärtige Gebäude mit 146 Statuen an der Fassade wurde in den Jahren 1874–1882 gebaut. Der Platz vor dem Rathaus war im Mittelalter der älteste Hafen- und Anliegeplatz und Keimzelle der Stadt Paris. Er war in den vergangenen Jahrhunderten berüchtigt für seine öffentlichen Hinrichtungen. Galgen, Pranger und Richtblock standen auf dem Platz, während der Revolution auch eine Guillotine.

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Das Rathaus tut einen auf Charlie und beflaggt sich als Zeichen der Solidarität und der richtigen Überzeugung mit dem Opfern des Anschlags vom 7. Jänner 2015.

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Das Grand Palais ist ein für die Weltausstellung im Jahr 1900 in Paris errichtetes Ausstellungsgebäude. Es stellt mit dem gegenüberliegenden Petit Palais und der benachbarten Pont Alexandre III ein bedeutendes Architekturensemble der Belle Époque dar. Nach unterschiedlichen Nutzungen dient es heute den staatlichen Museen als Galerie für Wechselausstellungen.

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Der Invalidendom (frz. Dôme des Invalides, Église du Dôme oder Chapelle royale des Invalides) ist ein Kuppelbau im 7. Arrondissement in Paris und ist Teil der Anlage des Hôtel des Invalides (Kriegsinvalidenheim). Er diente ursprünglich als Kirche, wurde aber 1840 zur Grabstätte für Kaiser Napoleon I. umgebaut.

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Von der anderen Seite sieht das so aus.
Das Hôtel des Invalides (dt. Invalidenheim, franz. auch kurz Les Invalides) ist ein ursprünglich unter der Bezeichnung Hôtel royal des Invalides im Auftrag des Sonnenkönigs Ludwig XIV. in den Jahren von 1670 bis 1676 errichtetes Heim für kriegsversehrte, berufsunfähige Soldaten. Heute beherbergt es mehrere Museen, darunter das bedeutende Musée de l’Armée, sowie im Invalidendom die Grabstätten Kaiser Napoleons I. und weiterer hoher Militärs.

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Sehr schöne Bilder und ein noch schönerer Reise-Bericht :up:.

Foto-Technisch ist Paris für mich der blanke Horror. Beim letzten Besuch hat es zu Hause, beim Einlegen des Filmes für den Paris-Trip, die Kamera geschrottet, da sich der kleine Stift zum Zurückspulen verklemmt hat (Feder gebrochen). Beim Besuch selbst hat es dann die F50 meiner jetzigen Schwägerin zerlegt, natürlich auf der obersten Aussichtsplattform auf dem Eiffelturm. Bei letzterer erwischte es zum Glück nur die Mattscheibe und somit nicht die Aufnahmen selbst.
 
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Bei unseren täglichen tausenden Schritten, die sich mit Kurzweil zurücklegen lassen, sind wir plötzlich bei der Eingangsfassade von Ste-Élisabeth.

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Die katholische Pfarrkirche Sainte-Élisabeth wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Kirche eines Franziskanerinnenklosters errichtet. Sie befindet sich in der Rue du Temple Nr. 195 im 3. Arrondissement. Im Jahre 1937 wurde die Kirche in die Liste der französischen Baudenkmäler als Monument historique aufgenommen.

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Das Langhaus ist dreischiffig. Das Mittelschiff ist mit einem Kreuzgratgewölbe gedeckt und von den beiden Seitenschiffen durch Rundbogenarkaden getrennt. Letztere ruhen auf mächtigen Pfeilern, die mit dorischen Pilastern verstärkt sind. Vier massive Säulen mit schlichten dorischen Kapitellen grenzen den Chor vom Chorumgang ab. Der Chor ist mit einer von einem Oberlicht durchbrochenen Halbkuppel überwölbt, die von Jean Alaux (1786-1864) mit einer Szene der Verherrlichung der hl. Elisabeth und ihrer Aufnahme in den Himmel ausgemalt wurde.

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Die Orgel wurde 1852/53 von Marie-Antoine-Louis Suret und seinem Sohn Marie-François-Auguste gebaut. Sie wird von einer Skulptur König Davids bekrönt, der auf der Harfe spielt und von musizierenden Engeln umgeben ist.

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Das Musée d’Orsay ist ein Kunstmuseum am südlichen Ufer der Seine gegenüber dem Tuileriengarten. Das Gebäude war ursprünglich ein Bahnhof: der Gare d’Orsay. Die schmucke Bahnhofsuhr ist heute noch nett anzusehen.

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Alles was Heckflossen hat gehört ins Wasser.

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Der Louvre von der Seine mit Blick auf den Denonflügel.

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Vor drei Jahren war die Luft noch klarer am Triumpfbogen, lag aber vorrangig am günstigeren Wetter.

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La Défense ist ein modernes Hochhausviertel westlich von Paris im Département Hauts-de-Seine und gilt als Europas größte Bürostadt.
Unübersehbar ist der Grande Arche (deutsch: großer Bogen), ein modernes Bauwerk in Form eines Triumphbogens, der seit 5 Jahren nicht mehr für Besucher zugängig ist. Bis dahin gab es eine kostenpflichtige Aussichtsplattform.

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Im Théâtre du Gymnase Marie Bell spielt es gerade Flashdance.
Dieses Pariser Theater mit 800 Sitzen an der Adresse 38, boulevard Bonne-Nouvelle gibt es seit 1820.

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Religiöses Statement als Wandkunst

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Auch diese Reise geht zu Ende und Pont Alexandre III ist gut genug für ein Abschiedsbild.

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Die Oper muss wiedermal als Sammelplatz für die Fluggäste herhalten, die den RoissyBus benutzen. Das Ticket kostet mittlerweile EUR 11,- pro Strecke und Person (keine Ermäßigungen!), die Fahrt vom/zum CDG dauert eine Stunde.

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Abschied von der 5. Republik.

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Und selbstverständlich gab's Souveniers vom vertrauenswürdigen Händler mit fixer Geschäftsadresse. Die Ware wurde beim Kauf natürlich auf Unversehrtheit geprüft. Alles dicht, Farbe passt, gekauft!

Fragt mich daheim beim Überreichen mein Erstleserkind: Was bedeutet das Wort auf der Schneekugel?

Ich glaub, mich tritt ein Pferd. Haben die Chinesen ('Made in China' steht auf der Unterseite) doch tatsächlich den Namen der Stadt (auf ein paar Millionen Andenken?) falsch geschrieben! Und ich kauf das auch noch!!!

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Wie das Leben so spielt, gibt es hier noch ein weiteres Kind, das noch nicht in Paris gewesen ist.
Somit war das sicher nicht der letzte Besuch in dieser geschichtsträchtigen Stadt.
Und als Reiseziel für Fotokurse ist die Gegend ja auch ganz ok.

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