Getestet habe ich das 14-30er im Vergleich zum 14-24er auch, bevor ich mich für einen Wechsel entschieden habe. Mein Ergebnis war aber ein anderes:
https://www.bonnescape.info/nikon-afs-1424-vs-z-1430-lohnt-sich-der-wechsel/
Booah, das nenne ich mal einen Test, sehr gut.
Die Kollegen aus den Fotomagazinen sind ja der Ansicht, dass es - nach Auswertung der Laborergebnisse - nur eine Art "Schwäche" bei 14mm gibt. Schwäche, weil: Auch dann ist das Ergebnis immer noch gut, aber nicht ganz so gut wie bei 20 oder 30 Millimeter.
Ansonsten ist es, wie Du es festgestellt hast: Gegenlicht ist (wie bei allen Z-Objektiven) kein Problem, zudem produziert es kaum/weniger CAs.
Tja, das mit dem Verzeichnung ist tatsächlich seltsam. Ich hatte das Objektiv nur ganz kurz an der Kamera. Und es ist wirklich auffällig, wie extrem das Objektiv verzeichnet und wie die Kamera die Verzeichnung rausrechnet (hab das bereits im 14-30-Thread gezeigt).
Zuerst das das unkorrigierte RAW bei 27,5mm. Dann das jpg ooc bei 27,5 mm. Der obere Bildrand ist exakt gerade unter der Regenrinne abgeschnitten, am unteren Bildrand fehlt ein gutes Stück der Kellerfenster.
Welcher Bildwinkel, um noch mal auf die Ausgangsfrage zurückzukommem, da jetzt übrig geblieben ist und welcher Bildwinkel bei 14mm übrig bliebe, who knows, das müsste man tatsächlich mal direkt mit dem neuen 14mm Zero-D von Laowa oder dem ART vergleichen.
Wenn ja, vergleichst Du Äpfel mit Birnen.