Unter den Noppen befindet sich eine Gravur des ersten Besitzers. Der Vorbesitzer, von dem ich die Kamera übernommen hatte, hat einen Fokusring aus Gummi aufgeschnitten und dort aufgeklebt. Es ist nicht überliefert, welche Marke und welches Objektiv das war.
Mich stört es nicht und die Kamera ist so sogar griffiger handzuhaben. Und sie war gratis beim Kauf einer minten F3 dabei. Deswegen stört mich das sogar noch weniger.Der FTn funktioniert mit den Diodenadaptern hervorragend mit zwei 1,5V-Silberoxidbatterien und stimmt auf die 1/3 Blende.
Oh, gratuliereich habe die F mit dem Sports Action Finder.
Oh, gratuliere
Seit ich zu einer F5 einen Sportsucher hatte, habe ich mir vorgenommen wieder mal einen zu besorgen - zur F/F2 oder F3.
Und : Auch dir danke schön für diese tolle Ergänzung :up:
mal ne Frage: Was verbirgt sich hinter dem Begriff 'Apollo'?
Nikon F (Photomic T, FT & FTn) - die Belichtung
Zitat aus Post 14:
"Dabei wird das Objektiv mit Blendenposition 5,6 aufgesetzt und sobald die ObjektivArretierung einrastet, der Blendenring in einer Hin-und-Her-Bewegung einmal zur kleinsten und zur grössten Blende gedreht.
Dabei rastet auch der MitnahmeStift des Photomic's in die Gabel des Objekitv-Blendenmitnehmer's. Diese berühmten “Hasenohren”.
Um prüfen zu können, ob der korrekte Blendenwert übertragen wurde, dient das Sichtfeld an der Front des Photomic's
Weshalb wohl ausgerechnet 5,6 hat wohl damit zu tun, dass es zum Einen praktisch kein Nikkor ohne Blende 5,6 und zum Anderem kein lichtschwächeres gab. Auch die Anzeige zur Prüfung deutet darauf hin.
Zumindest vermute ich das mal so."
Das stimmt nicht ganz:
Bei der F und der F2 wird das Objektiv mit der kleinsten Blende (z.B. 22) abgenommen und aufgesetzt. Hier gibt's also nur ein "Ratsch" hin zur größten Öffnung. Hat man etwas anderes als die kleinste Öffnung eingestellt, zieht man in der Eile unter Umständen den Stift aus dem Photomic heraus...
Blende 5,6 war bei den Nikkormaten einzustellen. Da gibt's dann das "Ritsch" zur kleinsten Blende und anschließend das "Ratsch" zur größten.
Viele Grüße,
Reinhard
Das stimmt nicht ganz:
Bei der F und der F2 wird das Objektiv mit der kleinsten Blende (z.B. 22) abgenommen und aufgesetzt. Hier gibt's also nur ein "Ratsch" hin zur größten Öffnung. Hat man etwas anderes als die kleinste Öffnung eingestellt, zieht man in der Eile unter Umständen den Stift aus dem Photomic heraus...
Blende 5,6 war bei den Nikkormaten einzustellen. Da gibt's dann das "Ritsch" zur kleinsten Blende und anschließend das "Ratsch" zur größten.
Viele Grüße,
Reinhard
[MENTION=71955]Daldie[/MENTION]:
Das ist 100% richtig - denn der DP11 ist die AI-Version.
Für die Sucher der "ersten Generation" DP1, DP2, DP3 musste (wie beim Photomic FTN der F) die kleinste Blende eingestellt werden!
Reinhard
Das stimmt nicht ganz:
Bei der F und der F2 wird das Objektiv mit der kleinsten Blende (z.B. 22) abgenommen und aufgesetzt. Hier gibt's also nur ein "Ratsch" hin zur größten Öffnung. Hat man etwas anderes als die kleinste Öffnung eingestellt, zieht man in der Eile unter Umständen den Stift aus dem Photomic heraus...
Blende 5,6 war bei den Nikkormaten einzustellen. Da gibt's dann das "Ritsch" zur kleinsten Blende und anschließend das "Ratsch" zur größten.
Danke für diesen Hinweis.
Da war ich wohl noch zu sehr von der FT2 beeinflusst, als ich das schrieb
Ich habe mir erlaubt, das Wesentliche in fetter Schrift hervorzuheben, weil ja wichtig.
Dass bei eiligen, hastigen "RitschRatsch" bei Basis von f5,6 der Stift herausfällt, hatte ich bisher noch nicht erlebt.
darf dir gar nicht sagen, was ich dafür in der Bucht bezahlt habe...
68 Euronen frei Haus mit vollständig funktionierender F Bj 64 dran....
Um das zu illustrieren, hier eine F mit dem BC-7. Leider habe ich keine Birnen dafür.
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