Nikon D5000 vorgestellt

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Im neuen CoFo (Juni09) ist die Kamera getestet. Sie hat die beste Bildqualität ihrer Klasse, auch besser als die Canon 500D, die zwar 15 MP hat, aber in canontypischer Manier wieder bei der internen Bildverarbeitung alles plattbügelt und überschärft (Texturverlust).

N und C sind jedoch gemeinsam der übrigen Konkurrenz voraus. Letztere kann man nicht wirklich gebrauchen, wenn man über ISO 400 hinaus knipst...:D
 
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So, für alle die es Interessiert, ich konnte jetzt testen:

Die D5000 kann die Blickrichtung von einem elektronischen Kompass mitspeichern. :up::up::up:

Sie hat es wie die D90 von der D300/D700/D3/D3x geerbt. Meine Tests waren erfolgreich. Übrigens bemerkenswert, dass nur Solmeta mit dem "Geotagger N2 Kompass" den Kompass bietet. Das GP-1 leider nicht.

Gruss
Seb
 
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@yelloshark
Mh, na interessant ist sowas ja schon. Als "Gadget" für sich. Und dass bei Denen die Reisefotografie als Schwerpunkt haben, Geotagging wichtig ist, verstehe ich auch noch gerade. Aber sonst . . .? Für mich persönlich eine Spielerei. Und mag die Freude denjenigen gönnen, die Spass daran haben.
 
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@yelloshark
[..] Als "Gadget" für sich. Und dass bei Denen die Reisefotografie als Schwerpunkt haben, Geotagging wichtig ist, verstehe ich auch noch gerade. Aber sonst . . .? [...]
So langsam wird es zu offtopic. Andererseits ist die GPS-fähigkeit der D5000 ein absolutes Alleinstellungsmerkmal in dieser Klasse!

Deswegen noch ein Anmerkung: Ich sehe im automatischen Geotagging eine Revolution in der Verwaltung von Bildbeständen! Denn im Gegensatz zur händischen Verschlagwortung mit Ortsangaben gibt es entscheidende Vorteile:

  • Geotagging geht mit der passenden Ausrüstung vollautomatisch. Und das eben mit Kameras wie der D5000!
  • Neue, intuitive Suchen über elektronische Weltarten werden möglich. (s.o.)
  • Ortsbegriffe lassen sich bei Bedarf automatisch ableiten.
  • Koordinaten sind universell und sprachunabhängig – Schlagworte nicht! (München – Munich, Botsuana – Botswana, etc.)
  • Koordinaten sind weltweit eindeutig - Ortsnamen nicht! (Z.B.: Über 20 mal „Oberndorf“ in Deutschland)
  • Koordinaten sind im Idealfall punktgenau.

Und das geniale nochmal: Es geht automatisch! Ohne Verschlagwortung von Hand!
Im Studio mag es wohl egal sein. Bei Produktforografie meist auch.
Aber schon beim Portrait wird es interessanter: Wo waren noch die Bilder die ich von "Rockband A" im Hamburger Hafen gemacht habe? Wo die von der Hochzeit auf "Burg B"
Und wer draußen fotografiert kann es eh brauchen ...

Und was mit GPS und Kompass-Blickrichtung möglich wird ist nur zu erahnen. Filtern wie Morgenstimmung (über Koordinaten, Datum und UTC lässt sich der Sonnenstand berechnen), Gegenlicht (Eben die Richtung noch dazu), ... wird möglich.
Ich bin gespannt ... Aber vielleicht das Ganze dann doch besser in einem eigenen Thread :fahne:
 
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