Ich sehe das ähnlich,wie Michis.
Ich habe mich zwar nicht so bewußt für das eine und gegen das andere Modell entschieden,sondern mehr aus einer augenblicklichen Zwangslage heraus,eine andere Zweitcam haben zu müssen,nachdem meine vorherige D2Xs einen Unfallschaden erlitt,-
aber was eine Rolle spielte war;
Der abnehmbare Batteriegriff und die Möglichkeit,die Akku der D 700 mit dem Ladegerät der Fuji S 5 pro aufladen zu können,-und umgekehrt.
Das schafft für mich den Vorteil,auf Reisen nur noch ein Batterieladegerät mitnehmen zu müssen,daß zudem noch deutlich kleiner ist,als das,welches für die großen Nikon-Akkus benötigt wird.
Dazu die Möglichkeit,dank variablen Batteriefacheinschubs im Bedarfsfall von den Originalakkus unabhängig zu sein und auch normale AA-Akkus verwenden zu können.
Das kann bei einigigen Fototouren durchaus auch eine Rolle spielen.
Weiterhin bewog mich zu der Entscheidung rür die D700 die einblendbaren Gitterlinien,die ich einfach nicht mehr missen möchte.
Meine S5 hat sie und für meine D2Xs hatte ich dafür ein Screen von Katz-Eye Optics.
Der künstliche Horizont der D3 schien mir dafür nicht der richtige Ersatz zu sein.
Der Bordblitz ist ,meiner Ansicht nach,auch ein willkommenes Extra,denn nicht immer habe ich die Zeit oder Möglichkeit,meinen Metz montieren,auch wenn ich generell sehr ungern mit Blitz arbeite.
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!