Gestern war endlich mal wieder nff-Treffen mit der Bremer Runde. Nach dieser langen Zeit des Darbens haben wir uns kurzerhand wieder für ein Treffen beim Platzhirschen mit Gang zum Kuhgrabensee entschieden. Das Wetter war toll, bis Montag. Mittwoch auch wieder. Am Dienstag hatten wir grauen Himmel und einige, wenige Tropfen. Da haben wir mal wieder ins Schwarze getroffen.
Heiner @bassheiner war wieder so liebenswert, mir aus seinem Objektivbestand sein Nikkor 18-300 3,5-6,3 auszuleihen, ich wollte mal sehen, ob ich mit solch einem Zoomriesen klarkomme. Alle Außenaufnahmen sind mit dieser Linse entstanden.
Wir hätten auch eine Runde Minigolf spielen können, zwei Schläger und 30 Bälle habe ich noch aus meiner aktiven Zeit.
Bernd @Kiboko strahlte dem Wiedersehen entgegen.
Vor dem Lokal brachte der Blumentopf etwas Farbe ins Grau.
Na denn mal wieder rüber über die Autobahn.
Achtung! Vorsicht! Habe aber keine Verwandten gefunden.
Heiner suchte nach Maersk-Containern, hat auch nichts gefunden.
Still ruht der See, wirklich nicht viel los, kaum Gänse oder sonstiges Federvieh. Dafür schöne Ausblicke.
'58 war ein toller Jahrgang ...
Trotz des widrigen Wetters und der niedrigen Temperaturen waren Wasserwanderer unterwegs.
Herausforderung bei der Helligkeit mit 300mm (100 % Crop mit erheblicher Bearbeitung).
Hat da ein Hirsch sein Geweih verloren?
Die Zeitumstellung ist erst am übernächsten Wochenende, die Dunkelheit kommt langsam.
Gimmick am Rande: Kann man mit der Linse auch Mitzieher machen? Ein Radfahrer guckte zu böse ... ... da kam ein Kajakfahrer mit gemächlicher Geschwindigkeit auf dem Kuhgraben angefahren. Als er mich mit schussbereiter Kamera sah, kloppte er dermaßen in die Paddel, dass er prustete und das Wasser nur so spritzte. Genau so wollte ich das, woher wusste er das?
Es wurde Zeit, der Magen knurrte, wieder zurück über die Brück', auch nett im Dunkeln, Stativ wäre gut gewesen.
Da saß noch ein 'Opfer' für die 300mm-Fähigkeit der Linse im Baum.
Irgendwie hinke ich immer hinterher, solch ein Foto habe ich schon öfter gemacht. Bin ich zu langsam oder haben die anderen mehr Hunger?
Heiner hat im Lokal noch ein bisschen getestet.
Zum Abschluss wie immer einen Espresso (sonst pennt man noch beim Fahren ein ), diesmal mit kleinem Schmankerl dran.
War wieder sehr nett mit Euch. Mein besonderer Dank geht an Heiner, dass ich sein Objektiv testen durfte. Die 300mm brauche ich nicht, aber ein 18-200 VRII wäre zum Rumlaufen schon nicht schlecht, Dank der Z-Umsteiger sinken die Kurse ...
Nächstes Mal hoffentlich bei besserem Wetter, mehr Licht und einem schönen Fotowalk vorweg.
Bleibt munter und gesund!
VG Holger
Heiner @bassheiner war wieder so liebenswert, mir aus seinem Objektivbestand sein Nikkor 18-300 3,5-6,3 auszuleihen, ich wollte mal sehen, ob ich mit solch einem Zoomriesen klarkomme. Alle Außenaufnahmen sind mit dieser Linse entstanden.
Wir hätten auch eine Runde Minigolf spielen können, zwei Schläger und 30 Bälle habe ich noch aus meiner aktiven Zeit.
Bernd @Kiboko strahlte dem Wiedersehen entgegen.
Vor dem Lokal brachte der Blumentopf etwas Farbe ins Grau.
Na denn mal wieder rüber über die Autobahn.
Achtung! Vorsicht! Habe aber keine Verwandten gefunden.
Heiner suchte nach Maersk-Containern, hat auch nichts gefunden.
Still ruht der See, wirklich nicht viel los, kaum Gänse oder sonstiges Federvieh. Dafür schöne Ausblicke.
'58 war ein toller Jahrgang ...
Trotz des widrigen Wetters und der niedrigen Temperaturen waren Wasserwanderer unterwegs.
Herausforderung bei der Helligkeit mit 300mm (100 % Crop mit erheblicher Bearbeitung).
Hat da ein Hirsch sein Geweih verloren?
Die Zeitumstellung ist erst am übernächsten Wochenende, die Dunkelheit kommt langsam.
Gimmick am Rande: Kann man mit der Linse auch Mitzieher machen? Ein Radfahrer guckte zu böse ... ... da kam ein Kajakfahrer mit gemächlicher Geschwindigkeit auf dem Kuhgraben angefahren. Als er mich mit schussbereiter Kamera sah, kloppte er dermaßen in die Paddel, dass er prustete und das Wasser nur so spritzte. Genau so wollte ich das, woher wusste er das?
Es wurde Zeit, der Magen knurrte, wieder zurück über die Brück', auch nett im Dunkeln, Stativ wäre gut gewesen.
Da saß noch ein 'Opfer' für die 300mm-Fähigkeit der Linse im Baum.
Irgendwie hinke ich immer hinterher, solch ein Foto habe ich schon öfter gemacht. Bin ich zu langsam oder haben die anderen mehr Hunger?
Heiner hat im Lokal noch ein bisschen getestet.
Zum Abschluss wie immer einen Espresso (sonst pennt man noch beim Fahren ein ), diesmal mit kleinem Schmankerl dran.
War wieder sehr nett mit Euch. Mein besonderer Dank geht an Heiner, dass ich sein Objektiv testen durfte. Die 300mm brauche ich nicht, aber ein 18-200 VRII wäre zum Rumlaufen schon nicht schlecht, Dank der Z-Umsteiger sinken die Kurse ...
Nächstes Mal hoffentlich bei besserem Wetter, mehr Licht und einem schönen Fotowalk vorweg.
Bleibt munter und gesund!
VG Holger
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Kommentare
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P
Zitat:"Erstaunlich, dass Ihr mich trotz Boris-Johnson-Wischmop-Frisur wiedererkannt habt."
Bernd, keine Angst, ich habe Dich an Deiner Stimme erkannt. Solange, wie Haupt- und / oder Barthaare vor dem Mund nicht zu sehr die Stimme dämpfen, besteht also in dieser Hinsicht keine Gefahr.
Bernd, keine Angst, ich habe Dich an Deiner Stimme erkannt. Solange, wie Haupt- und / oder Barthaare vor dem Mund nicht zu sehr die Stimme dämpfen, besteht also in dieser Hinsicht keine Gefahr.
P
Sag mal Bernd, da Du das selbst ansprichst, wie sieht denn in dieser Beziehung Deine Zukunftsplanung aus: Dutt oder Pferdeschwanz? Ich bin für mich selbst zu keinem echten Entschluss gekommen als die Friseurbesuche ausgesetzt waren, aber meine geliebte Ehefrau, die mich ja nun schon länger kennt, war der Meinung dass rein von Alter und Typ her nur "Althippie" in Frage käme. Damit wäre dann Pferdeschwanz die Frisur der Wahl gewesen. Glücklicherweise blieb meiner Umgebung aufgrund der Corona-Entwicklung im vorigen Jahr dieser Anblick dann doch erspart.
Bei der Frisur habe ich noch keine haargenaue Zukunftsplanung.
Die Rasenmähsaison ist eine ziemlich haarige Angelegenheit.
In den Haarnadelkurven auf der Rasenfläche kann es schnell zu einen haarsträubenden Unfall kommen.
Haarspalterei ist dann das geringste Übel.
Da bleibt kein gutes Haar mehr dran.
Das ist schon fast Haarakiri.
Letztes Jahr bin ich um Haaresbreite davongekommen.
Viele Grüße vom Haarlunken
Bernd
Die Rasenmähsaison ist eine ziemlich haarige Angelegenheit.
In den Haarnadelkurven auf der Rasenfläche kann es schnell zu einen haarsträubenden Unfall kommen.
Haarspalterei ist dann das geringste Übel.
Da bleibt kein gutes Haar mehr dran.
Das ist schon fast Haarakiri.
Letztes Jahr bin ich um Haaresbreite davongekommen.
Viele Grüße vom Haarlunken
Bernd
Erstaunlich, dass Ihr mich trotz Boris-Johnson-Wischmop-Frisur wiedererkannt habt.
Noch erstaunlicher war es, dass ich nicht als letzter hinterhergetrottet bin und die Rote Laterne mal abgeben konnte.
Ich hoffe, dass wir nicht wieder 6 Monate auf das nächste Treffen warten müssen.