Neuer PC, was muss rein?

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RAID1 (=Plattenspiegelung) macht grundsätzlich durchaus Sinn. Ich hatte leider schon 3 HD Ausfälle während der letzten 14 Jahre. Zum Glück hatte ich immer eine Datensicherung. ;)

Bei Virenbefall oder versehentlichem Löschen bringt ein RAID allerdings nichts, hier hilft nur eine Datensicherung mit mehreren Versionen.

Für die Datensicherung könntest Du eine externe HD nehmen und dann per "robocopy" Skript sichern. Alternativ kannst Du auch die Funktion von XP/Vista verwenden. Zusatzsoftware benötigt man eigentlich nicht. Entscheidend ist das Konzept. Als bspw. jeden Sonntag & 4 Versionen vorhalten.
 
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In der Praxis bedeutet dieses Manko das die 32bit Betriebssysteme wie Vista 32bit den Speicherbereich oberhalb von 2GB anscheinend den Programmen nicht gut zur verfügung stellen können, auch wenn das Betriebssystem mittlerweile bis zu 4GB erkennt.

:) Erkannt hat XP den Speicher auch schon, konnte ihn genaus wie Vista aber nicht nutzen. Jetzt ist MS dazu übergegangen, den eingebauten (nicht den nutzbaren) Speicher anzuzeigen. Die Supportanfragen wurden zu viel.
 
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Hallo,

ich bin jedensfalls froh darüber gesprungen zu sein und finde das es kaum noch Gründe gibt nicht ein 64bit OS einzusetzen da man sonst recht schnell am Ende der möglichkeiten beim RAM ist.

Es macht in meinen Augen wenig Sinn immer schnellere CPUs und Speicher einzusetzen wenn man nicht auch die Größe des RAMs erhöhen kann.

Wer nur wenig speicherintensive Anwendungen oder nur kleinere Dateien nutzt wird mit max. 4/2 GB gut zurecht kommen aber noch oben ist dann eben Schluss und das System lässt sich dann kaum verbessern.

Zur Datensicherung nutze ich einfach 2 gleiche externe Festplatten mit denen abwechselnd eine Sicherung der interen "Datenplatte" (2 Platten im System, eine für Programme und eine für Daten) gemacht wird. Ganz wichtige Daten werden zusätzlich gebrannt.

Gruss

Patrick
 
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Moin,

wer mit einem Windows-PC nicht klarkommt, hat auch beim Mac Probleme.

Kann ich so nicht bestätigen. Ich komme zwar mit Mac wunderbar klar, aber jedesmal, wenn ich eine Windowskiste benutzen muss, möchte ich nach spätestens einer halben Stunde Geschmacksproben vom Teppich nehmen.
Mac mag ich gar nicht ausschalten, Windoof möchte ich gar nicht einschalten.
 
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In der Praxis bedeutet dieses Manko das die 32bit Betriebssysteme wie Vista 32bit den Speicherbereich oberhalb von 2GB anscheinend den Programmen nicht gut zur verfügung stellen können, auch wenn das Betriebssystem mittlerweile bis zu 4GB erkennt.


Patrick,
das oben geschriebene ist nicht korrekt.

Ein 32bit Betriebsystem kann Richtung Hardware bis zu 4GB (abzüglich HW Mapping der Peripherie) ansteuern. Meistens so um die 3,25 - 3,5 GB.

Eine 32bit Anwendung kann sowohl unter einem 32bit Betriebsystem, wie auch der 64bit Version in der Regel nur 2 GB verwenden (Ausnahme ist der /3GB switch beim booten).

Der Vorteil des 64bit Betriebsystem ist, daß es u.a. mehrere 32bit Anwendungen die jeweils bis zu 2GB Speicher benötigen, gleichzeitig im Speicher halten kann - mit entsprechend besserer Performance.


Die erste Grenze ist zwischen Betriebsystem und Hardware.
Die zweite Grenze ist zwischen Betriebsystem und Anwendungssoftware.

LG, Andy
 
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Wie sicherst du denn?

Einfacher Merksatz beim Datensichern:
Zu keinem (beliebigen) Zeitpunkt dürfen alle Kopien deiner Daten mit dem Rechner verbunden sein.

Mindestens eine Kopie deiner Daten muss immer Offline sein.

D.h. es muß mindestens 2 externe Festplatten geben, die niemals gleichzeitig angeschlossen sein dürfen.

Wenn du ganz sicher gehen willst, liegt noch eine 3te Kopie ausser Haus.

LG, Andy
 
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