Hallo zusammen,
mein Aufenthalt in Nepal war schon geplant, die Flüge schon gebucht, als im April 2015 das schwere Beben die Hauptstadt Nepals und die Regionen nordwestlich Kathmandus erschütterte.
Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich die Flüge stornieren soll und mir ein anderes Reiseziel aussuchen soll. Aber meine Liebe zu diesem Land am Dach der Welt und die Informationen von Freunden aus Nepal habe mich dazu bewogen, trotz des Bebens nach Nepal zu fahren.
Im Land selbst habe ich aber meine Reisepläne umgestellt, eigentlich wollte ich den Manaslu (einen 8000er) umwandern. Da südlich dieses Gebirgszuges aber das Epizentrum lag, habe ich meine Pläne umgestellt.
So wandere ich derzeit um die Annapurna Gruppe und werde danach mit einem nepalischen Freund, der in Pokhara ein Waisenhaus leitet, eine weitere Tour gehen.
So möchte ich Euch in den kommenden Wochen in dieses faszinierend und (stellenweise) verwundete Land mitnehmen.
Da ich nun seit gut 10 Tagen im Annapurna Himal unterwegs bin, sollen zunächst auch Bilder von dort gezeigt werden. Dieses beliebte Wandergebiet ist vom Beben weitgehend verschont geblieben.
Bild 1:
Landschaft am Unterlauf des Marsyangdi Flusses bei Bahundanda, geprägt von Reisterrassen und subtropischer Vegetation.
Bild 2: Die 7937m hohe Annapurna II von Manang aus gesehen. Noch drücken sich Reste von Monsumwolken in die Täler des Himalaya und umhüllen die Gipfel, was mitunter schöne Lichtstimmungen ergibt.
Bild 3: Nonne in einem kleinen Kloster oberhalb Manangs, die dort ein Eremitendasein frührt und den erkrankten Lama des Klosters vertritt.
Bild 4: Der 4919m hoch gelegene Tilicho See, der die Grenze zwischen Himalaya und Transhimalaya markiert. Links die vergletscherten Gipfel der Hauptkette, rechts die Berge des Transhimalaya, die deutlich weniger Niederschläge abbekommen.
Soweit in den kommenden Tagen hier vor Ort Internet verfügbar und Zeit vorhanden ist, werde ich Bilder ergänzen.
mein Aufenthalt in Nepal war schon geplant, die Flüge schon gebucht, als im April 2015 das schwere Beben die Hauptstadt Nepals und die Regionen nordwestlich Kathmandus erschütterte.
Lange habe ich mit mir gerungen, ob ich die Flüge stornieren soll und mir ein anderes Reiseziel aussuchen soll. Aber meine Liebe zu diesem Land am Dach der Welt und die Informationen von Freunden aus Nepal habe mich dazu bewogen, trotz des Bebens nach Nepal zu fahren.
Im Land selbst habe ich aber meine Reisepläne umgestellt, eigentlich wollte ich den Manaslu (einen 8000er) umwandern. Da südlich dieses Gebirgszuges aber das Epizentrum lag, habe ich meine Pläne umgestellt.
So wandere ich derzeit um die Annapurna Gruppe und werde danach mit einem nepalischen Freund, der in Pokhara ein Waisenhaus leitet, eine weitere Tour gehen.
So möchte ich Euch in den kommenden Wochen in dieses faszinierend und (stellenweise) verwundete Land mitnehmen.
Da ich nun seit gut 10 Tagen im Annapurna Himal unterwegs bin, sollen zunächst auch Bilder von dort gezeigt werden. Dieses beliebte Wandergebiet ist vom Beben weitgehend verschont geblieben.
Bild 1:
Landschaft am Unterlauf des Marsyangdi Flusses bei Bahundanda, geprägt von Reisterrassen und subtropischer Vegetation.
Bild 2: Die 7937m hohe Annapurna II von Manang aus gesehen. Noch drücken sich Reste von Monsumwolken in die Täler des Himalaya und umhüllen die Gipfel, was mitunter schöne Lichtstimmungen ergibt.
Bild 3: Nonne in einem kleinen Kloster oberhalb Manangs, die dort ein Eremitendasein frührt und den erkrankten Lama des Klosters vertritt.
Bild 4: Der 4919m hoch gelegene Tilicho See, der die Grenze zwischen Himalaya und Transhimalaya markiert. Links die vergletscherten Gipfel der Hauptkette, rechts die Berge des Transhimalaya, die deutlich weniger Niederschläge abbekommen.
Soweit in den kommenden Tagen hier vor Ort Internet verfügbar und Zeit vorhanden ist, werde ich Bilder ergänzen.