Frage Nachgerechnet: Wie sinnvoll sind 36MP ???

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Naja, bei den Panoramen gibt es mit der D800 ja nun die Möglichkeit, einfach aus einem Bild oben und unten was wegzuschneiden. Zumindest, solange man mit 12 oder 14mm an FX auskommt und etwas über 7000 Pixel Bildbreite reichen.
Wenn man bei mehreren Bildern bleibt, und die D3 bisher hochkant stellte für ein Panorama im Querformat, dann kann man die D800 ja einfach nicht auf Hochformat stellen, wenn die Files nicht so riesig werden sollen.

Ist also vorallem ein Argument, wenn man die D3 bisher auch schon im Querformat für die Pano Bilder (eine Reihe, nicht mehr!) genutzt hat und man die Bildbreite auch mit 12mm nicht mit einem Bild packt.
 
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Ist es nicht eh sinnvoll, die Bilder vor der Projektion mit dem Beamer gezielt auf die passende Ausgabegröße herunter zu rechnen - sowohl bei der D800, als auch bei der D3s?
 
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....Panoramen, ..........

Ein solches Foto setzt sich aus mehreren Bilder zusammen und ist bei Benutzung einer D3s z.B. 130MB groß.
Bei einer D800 werden das dann ganz schnell 500MB

Also ich mach hauptberuflich auch Panoramen, aber wenn die Ausgabedatei (für den jeweiligen Zweck entsprechend gerechnet) gleich bleiben soll/darf/muss, ändert sich deren Größe doch nicht !

Weiter:
Wenn ich jetzt mit der D800 meine Aufnahmen mit einer mehr als doppelten Pixelzahl pro Einzelbild für ein Panorama erstelle, dann ist es unnötig aufwändig, diese Einzelbilder mit derselben Brennweite aufzunehmen.

Ergo, passe ich den Workflow (Menge der Einzelbilder / Brennweite) entsprechend an.
 
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Ist es nicht eh sinnvoll, die Bilder vor der Projektion mit dem Beamer gezielt auf die passende Ausgabegröße herunter zu rechnen - sowohl bei der D800, als auch bei der D3s?

Also ich mach hauptberuflich auch Panoramen, aber wenn die Ausgabedatei (für den jeweiligen Zweck entsprechend gerechnet) gleich bleiben soll/darf/muss, ändert sich deren Größe doch nicht !

Das mache ich vor der eigentlichen Projektion natürlich. Aber davor habe ich natürlich die volle Auflösung zur Bildbearbeitung, und diese archiviere ich auch, um das Foto gegebenenfalls später einmal anders zu entwickeln oder andere Ausschnitte zu wählen etc...


Naja, bei den Panoramen gibt es mit der D800 ja nun die Möglichkeit, einfach aus einem Bild oben und unten was wegzuschneiden.

Das ist ein wesentlicher Grund für die Anschaffung der Kamera, Panoramen in dynamischen Situationen werden einfacher.

Andererseits bin ich aber auch ein Qualitätsfanatiker, will heißen, wenn ich schon so eine hohe Auflösung habe, will ich sie auch ausnutzen. Das erlaubt dann Kamerafahrten durch ein Foto auf kleine Details etc.

Und für die Datenmassen gibt es NAS-Raid-Systeme, kann ich nur empfehlen, ist aber hier OT. Lediglich die Bildbearbeitung wird bei den Riesendateien auch bei potenten Rechnern etwas schwerfällig, aber durchaus machbar...

Hinzu kommt: HDR-Panoramen, das wird dann richtig rechenintensiv! Ein Panorama aus z.B. 12 Einzelbildern * 5 Belichtungsstufen... Das hat den Vorteil, das man in aller Ruhe Kaffee trinken kann, während der Rechner schwitzt und rödelt :)
 
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Hinzu kommt: HDR-Panoramen, das wird dann richtig rechenintensiv! Ein Panorama aus z.B. 12 Einzelbildern * 5 Belichtungsstufen... Das hat den Vorteil, das man in aller Ruhe Kaffee trinken kann, während der Rechner schwitzt und rödelt :)

Sollte man meinen. Allerdings ist es meine Erfahrung, dass das alles sehr flott vonstatten geht, solange die Ausgabe-Bildgrösse nicht übermäßig wird und die begrenze ich ohnehin meist auf 30.000 Pixel Breite. Gute Software (wie APP) erzeugen intern Projektionen der Einzelbilder auf die Ausgabegröße und generieren eine Keypointliste, die skalierungsinvariant definiert ist.

Ich würde mir keine Sorgen machen, dass [HDR-]Panoramen mit der D800 zu langsam werden. Aber genug Hauptspeicher, gemessen am Ausgabebild, braucht es natürlich.
 
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Ich würde mir keine Sorgen machen, dass [HDR-]Panoramen mit der D800 zu langsam werden. Aber genug Hauptspeicher, gemessen am Ausgabebild, braucht es natürlich.

Mache ich mir auch nicht wirklich. Aber wenn ich bedenke, das ich z.B. letztes Jahr aus Norwegen etwa 2000 Panoramen mitgebracht habe (wohlgemerkt 2000 fertige Panoramen, also viiieeel mehr Einzelfotos), kommt man schon ans rechnen...

Gute Software (wie APP)

Meinst Du damit Autopano Pro? Das benutze ich nämlich (bzw. Autopano Giga). Da stelle ich eine ganze Reihe Bilder in die Warteschlange, und dann kann die über Nacht abgearbeitet werden. Und ja, meine 16GB Hauptspeicher reichen auch...
 
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