Mitmachthema Mitmachthema "Whisky"

... Der eine hatte vorher mal Ardbeg probiert. Da muss man sich nicht wundern :hehe:

Der ist leider alle.

Hugo :fahne: meint : " Da muss man sich nicht wundern ... ! " :up:

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(mal eben nur quick & dirty)
 
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Also gut, kein Whisky, sondern ein edler alter Rum, satt 500 Euronen pro Bottle:.

Irgendwie scheint 2018 ein merkwürdiges Jahr zu werden.

Erst gab es das Bündel der Scheine, dann wurden Uhren für viel Kohle zitiert ... und jetzt der Rum

und ich wollte mir eigentlich nur ein paar Häuser kaufen und fand das ein bisschen teuer ...
 
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Das war ein Auftragsshooting. Der ist mir persönlich eine Null zu teuer.
Einen Fuffi gebe ich ab und an für eine gute Flasche aus, aber für
alles gibt es Grenzen.
 
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Über Myers´s bin ich nie hinweggekommen.

Jetzt muss ich alter Seppel wohl weiter lernen - Hugo wird mir helfen !

Nein, es war nicht Captn Mark, aber auch ein Kapitän mit M - habe ich aber auch seit Jahrzehnten nicht mehr genossen ..
 
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Nun ja, eigentlich ist er noch kein Whisky, da noch keine 3 Jahre alt, aber ich hoffe, ich darf das Bild hier trotzdem zeigen ...:D

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Der Spirit stammt aus der erst 2014 in Betrieb gegangenen Ardnamurchan Distillery an der schottischen Westküste und ist nach dem 2016/AD deren zweite (limitierte) Abfüllung überhaupt. Die 2017er Abfüllung umfasste 30 Octave Fässer mit je 55 Liter Füllvolumen (Olorosso und Pedro Ximénez Sherry), wovon 8 Fässer ungetorften Whisky vom 30.09.2014 und 22 Fässer getorften Spirit vom 19.08.2015 enthalten haben.

In Deutschland gab es nur 60 der weltweit verfügbaren 2447 Flaschen zu kaufen.
 
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Und was für ein Whisky war das nun?

Ein Yamazaki. Das war aber nicht so wichtig. Gegenüber der einen Flasche Johnny Walker Red Label, die ich bisher in meinem Leben verdrückt hatte, wäre wahrscheinlich jeder Whisky, den es in dem Laden gab, eine Offenbarung gewesen.
 
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Gut daß ich dieses Thema gesehen habe,

da kann ich auch etwas besteuern. Den hab ich jedoch nicht probiert, mir steht der Sinn eher nach Schottland.
...
auf dem Jungfraujoch in der Schweiz

Grüße,
Friedrich

Jedenfalls (noch) stabile, gut gekühlte Lagerverhältnisse. Wenn nur der Klimawandel nicht wäre! Für die Zukunft soll ja auch in den Alpen langfristig Tauwetter drohen.
 
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Nun ja Mani,

ob diese eisigen Lagerbedingeungen gut sind fürs Produkt läst sich bezweifeln.
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß diese Destillate auf Eis gelagert werden um zu reifen.
(es soll ja Banausen geben die Whisky auf Eis trinken)

Grüße,
Friedrich
 
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Nun ja Mani,
ob diese eisigen Lagerbedingeungen gut sind fürs Produkt läst sich bezweifeln.
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, daß diese Destillate auf Eis gelagert werden um zu reifen.
(es soll ja Banausen geben die Whisky auf Eis trinken)

Grüße,
Friedrich

Hi Friedrich,
offensichtlich geht's hier ja wie gesagt erstmal um die Lagerung und Reifung von Whisky in Fässern und nicht primär ums Trinken. Wein wird ja auch beim Reifen runtergekühlt, wie ich mal bei einem französischen Winzer mit Edelstahltanks gesehen habe. Und bei Bier ebenso.
Bei Whisky habe ich allerdings von aktiver oder starker Kühlung auch noch nichts gehört :nixweiss:. In Schottland lassen die Lagerbetriebe das mit der Temperatur von der Natur erledigen unterstützt von guter Belüftung.

Und Whisky auf Eis trinken - das gehört sich einfach nicht, da muss ich Dir völlig recht geben, das versaut den Geschmack :eek:.
 
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Hi Friedrich,
Wein wird ja auch beim Reifen runtergekühlt, wie ich mal bei einem französischen Winzer mit Edelstahltanks gesehen habe.

Hallo Mani,

das mit der Kühlung beim Wein wird lediglich wärend der Gärung eingesetzt um die Eigenerwärmung durch den chem. Prozess zu kontrollieren. Mit der späteren Reifung des Weins hat dies nichts zu tun.

Grüße,
Friedrich
 
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