Mit Mallorca assoziierte ich bislang Sonne, Strand und Komasaufen, überfüllte Partymeilen und dörres Hinterland. Doch das 17. deutsche Bundesland hat deutlich mehr zu bieten: die größte Altstadt Europas, knapp 400m hohe Klippen, ein stattliches Mittelgebirge und abwechslungsreiche Küstenlandschaften. Ende März ist die Vegetation schon gute sechs Wochen weiter als im kalten Mitteleuropa, ein endloses Blütenmeer unter Oliven und Mandelbäumen... und den Ballermann haben wir nicht mal gefunden. Kurzum: die größte der fünf Baleareninseln ist definitiv eine Reise wert, bietet eine abwechslungsreiche Natur und Landschaften, die jedes Wanderherz höher schlagen lassen.
Wir wohnten im Nordwesten der Insel (Sa Pobla), die sich mit dem Mietwagen wohl am einfachsten erkunden lässt. 12 Tage hatten wir Zeit, 21 Bilder habe ich mitgebracht, das ist fast ein „Jeden-Tag-2-Bilder-Projekt“.
#1 Die Kathedrale von Palma, im Volksmund einfach „La Seu“ genannt, wurde bereits im 14. Jahrhundert erbaut.
#2 Das imposante Rundfenster des Hauptschiffes wird mit seinen fast 100qm Fläche auch als „größte gotische Rosette der Welt“ bezeichnet.
#3 Das Cap Formentor gilt als nördlichster Punkt der Insel, sein höchster Punkt liegt 384m über dem Meeresspiegel.
#4 Die Mallorquiner nennen das Kap auch bezeichnend „Treffpunkt der Winde“.
#5 Während die meisten Sandstrände von Hotelburgen und Liegestühlen gesäumt werden, sind viele der steinigen Buchten menschenleer.
#6 In der Nebensaison haben wir viele Strände ganz für uns allein...
#7 Der sogenannte „Krawattenknoten“ an der Panoramastraße nach Sa Calobra.
Wir wohnten im Nordwesten der Insel (Sa Pobla), die sich mit dem Mietwagen wohl am einfachsten erkunden lässt. 12 Tage hatten wir Zeit, 21 Bilder habe ich mitgebracht, das ist fast ein „Jeden-Tag-2-Bilder-Projekt“.
#1 Die Kathedrale von Palma, im Volksmund einfach „La Seu“ genannt, wurde bereits im 14. Jahrhundert erbaut.
#2 Das imposante Rundfenster des Hauptschiffes wird mit seinen fast 100qm Fläche auch als „größte gotische Rosette der Welt“ bezeichnet.
#3 Das Cap Formentor gilt als nördlichster Punkt der Insel, sein höchster Punkt liegt 384m über dem Meeresspiegel.
#4 Die Mallorquiner nennen das Kap auch bezeichnend „Treffpunkt der Winde“.
#5 Während die meisten Sandstrände von Hotelburgen und Liegestühlen gesäumt werden, sind viele der steinigen Buchten menschenleer.
#6 In der Nebensaison haben wir viele Strände ganz für uns allein...
#7 Der sogenannte „Krawattenknoten“ an der Panoramastraße nach Sa Calobra.