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Mitmachthema Lust auf Hundeportraits?
- Ersteller Klaus Harms
- Erstellt am
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Im September 2013 hat Tino diesen Thread eröffnet und damit die Grundlage für viele tolle Hundeportraits gelegt.
Bis heute sind über 7 1/2 Jahre vergangen, gute und schlechte Jahre für diesen Hund, der die ersten 5 Jahre seines Lebens in einem italienischen Hundeheim verbringen musste, in dem er kaum Bewegung hatte und nur soviel Nahrung bekam, damit er nicht verrecken konnte und die Betreiber sich einen Großteil der staatlichen Zuschüsse vereinnahmen konnten.
Resultierend daraus entstanden in den Folgejahren einige chronischen Erkrankungen, schmerzvoll, medikamentös zum Teil behandelbar, aber nicht therapierbar.
Letzten Freitag mussten wir einen Tumor entfernen lassen. Die OP verlief zum Glück gut, und der harte Hund ist wieder auf dem Damm.
Alles Gute für Dich, Tino!
Bis heute sind über 7 1/2 Jahre vergangen, gute und schlechte Jahre für diesen Hund, der die ersten 5 Jahre seines Lebens in einem italienischen Hundeheim verbringen musste, in dem er kaum Bewegung hatte und nur soviel Nahrung bekam, damit er nicht verrecken konnte und die Betreiber sich einen Großteil der staatlichen Zuschüsse vereinnahmen konnten.
Resultierend daraus entstanden in den Folgejahren einige chronischen Erkrankungen, schmerzvoll, medikamentös zum Teil behandelbar, aber nicht therapierbar.
Letzten Freitag mussten wir einen Tumor entfernen lassen. Die OP verlief zum Glück gut, und der harte Hund ist wieder auf dem Damm.
Alles Gute für Dich, Tino!
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Kinder, wie die Zeit vergeht, pflegte meine Großmutter immer zu sagen. Und irgendwie ist dieser Spruch ziemlich zeitlos.
Ende 2013 kam er aus Irland zu mir/zu uns. Und es musste natürlich ein Border Collie sein. Nun gehen wir stetig in das 8. gemeinsame Jahr. Und ich denke, dass ich ohne den Paddybär irgendwann in den letzten 13 Monaten vermutlich irre geworden wäre. Es sind er und seine 2 Kollegen, die wesentlich mit dazu beigetragen haben, dass sich unsere Lebensgemeinschaft in den irren Wirrungen dieser Pandemie nicht selbst zerlegt hat.
Danke dafür!
Ende 2013 kam er aus Irland zu mir/zu uns. Und es musste natürlich ein Border Collie sein. Nun gehen wir stetig in das 8. gemeinsame Jahr. Und ich denke, dass ich ohne den Paddybär irgendwann in den letzten 13 Monaten vermutlich irre geworden wäre. Es sind er und seine 2 Kollegen, die wesentlich mit dazu beigetragen haben, dass sich unsere Lebensgemeinschaft in den irren Wirrungen dieser Pandemie nicht selbst zerlegt hat.
Danke dafür!
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Ab und an ist das Aufräumen und Sichten von Festplatten schmerzhaft und von Erinnerungen durchdrungen, die man gern missen möchte. Gerade stolpere ich über ein Porträt unserer Carrey, die über viele Jahre die Hölle in Rumänien erlebt hat, bevor sie zu uns kam. Wir haben Bilder von Ihr und anderen Hunden in der Hölle gesehen, die einen nach Waffenkatalogen im Internet suchen lassen.
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Sie gehören zu den intelligentesten und sensibelsten Hunden, die unser Planet beherbergt, Border Collies.
Ursprünglich gezüchtet als Hütehund, hat die Entwicklung dieser Rasse in vielen Jahrzehnten zu zwei weiteren Gattungen geführt, zur sogenannten Showline und zum Border als Assistenz- und Familienhund, was nicht zuletzt in den Genen ziemlich vorbestimmt wird.
Die beiden letzten Gattungen sind in Irland nicht gewollt. In Irland ist der Border Collie das wichtigste Hütehilfsmittel, schon allein bedingt durch zum Teil schwer zugängliche Weideflächen, die der Mensch nicht motorisiert beherrschen kann.
Nur ein Hütecollie ist ein guter Border. Alle anderen werden gnadenlos aussortiert und in sogenannte Pounds verbracht, in denen sie nach einer Woche umgebracht werden. Organisationen, wie der Madra.ie ist es zu verdanken, dass der eine oder andere Hund gerettet werden kann.
Ursprünglich gezüchtet als Hütehund, hat die Entwicklung dieser Rasse in vielen Jahrzehnten zu zwei weiteren Gattungen geführt, zur sogenannten Showline und zum Border als Assistenz- und Familienhund, was nicht zuletzt in den Genen ziemlich vorbestimmt wird.
Die beiden letzten Gattungen sind in Irland nicht gewollt. In Irland ist der Border Collie das wichtigste Hütehilfsmittel, schon allein bedingt durch zum Teil schwer zugängliche Weideflächen, die der Mensch nicht motorisiert beherrschen kann.
Nur ein Hütecollie ist ein guter Border. Alle anderen werden gnadenlos aussortiert und in sogenannte Pounds verbracht, in denen sie nach einer Woche umgebracht werden. Organisationen, wie der Madra.ie ist es zu verdanken, dass der eine oder andere Hund gerettet werden kann.
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