Hallo, ich möchte einfach nur mal meine Frust loswerden. Ich habe festgestellt, daß es auch für meinen Bedarf ganz nett ist, in RAW zu fotografieren und den Kram dann in Lightroom zu entwickeln. Leider wird mir die Freude daran ständig verhagelt, weil selbst jemand wie ich, der es gewohnt ist, mit zig verschiedenen Softwareprodukten auf Anhieb klarzukommen, jedesmal suchen muss.
Ich verstehe das Prinzip auch nicht. Ich suche ein Programm, welches sich meine RAWs schnappt, entwickelt (das Einstellen der Parameter ist dabei noch das kleinste Problem) und in einen Zielordner packt. Sicherlich finden es viele Anwender cool, wenn das Programm auch gleichzeit ein Archivsystem darstellt. Ich nicht. Ich finde das Murks. Alleine schon, weil ich immer rätseln muss, ob das dieses Kackprodukt beim Importieren nur Dateien ins Archiv kopiert oder gleich entwickelt.
Kurzum: Dieses Programm hat ungefähr 100% mehr Funktionen als ein Mensch braucht und die sind zum Dank für das teure Geld auch noch unfassbar unintuitiv. Klar, kann man so machen wie Adobe. Ist dann halt nur Kacke. Haben die sich mal angesehen, wie ein 2-Megabyte-Freeware-Programm wie IrfanView das macht? Das kann zwar keine Raw-Entwicklung, hat aber zig andere Funktionen, daher behaupte ich mal, das Bedienschema läßt sich auf einen Raw-Konverter durchaus übertragen.
Ich glaube, Lightroom ist nur was für Leute, die sooft damit arbeiten und Zeit / Lust haben Bücher zu lesen, daß ihnen die miese Bedienung überhaupt nicht mehr auffällt. Ich kriege jedenfalls jedesmal Anfälle.
So, nun kann jeder darüber denken, was er / sie will. Ich habe den Kaffee auf.
Ich verstehe das Prinzip auch nicht. Ich suche ein Programm, welches sich meine RAWs schnappt, entwickelt (das Einstellen der Parameter ist dabei noch das kleinste Problem) und in einen Zielordner packt. Sicherlich finden es viele Anwender cool, wenn das Programm auch gleichzeit ein Archivsystem darstellt. Ich nicht. Ich finde das Murks. Alleine schon, weil ich immer rätseln muss, ob das dieses Kackprodukt beim Importieren nur Dateien ins Archiv kopiert oder gleich entwickelt.
Kurzum: Dieses Programm hat ungefähr 100% mehr Funktionen als ein Mensch braucht und die sind zum Dank für das teure Geld auch noch unfassbar unintuitiv. Klar, kann man so machen wie Adobe. Ist dann halt nur Kacke. Haben die sich mal angesehen, wie ein 2-Megabyte-Freeware-Programm wie IrfanView das macht? Das kann zwar keine Raw-Entwicklung, hat aber zig andere Funktionen, daher behaupte ich mal, das Bedienschema läßt sich auf einen Raw-Konverter durchaus übertragen.
Ich glaube, Lightroom ist nur was für Leute, die sooft damit arbeiten und Zeit / Lust haben Bücher zu lesen, daß ihnen die miese Bedienung überhaupt nicht mehr auffällt. Ich kriege jedenfalls jedesmal Anfälle.
So, nun kann jeder darüber denken, was er / sie will. Ich habe den Kaffee auf.