Das ist so nicht ganz richtig, bei Weitwinkelobjektiven, die ja für DSLR wegen des Strahlenganges künstlich verlängert werden müssen (Retrofokuskonstruktion, siehe Zitat unten), sind sehr kurze Konstruktionen möglich, das relativiert sich dann aber mit zunehmender Brennweite, für Tele hast Du Recht!Bei den Pancakes sollte man noch berücksichtigen, dass man bei den DSLM im Vergleich zur DSLR die Länge des fehlenden Spiegelkastens überbrücken muss.
Die angekündigten Pancakes mit 28 und 40 mm lassen sich also durchaus recht kurz konstruieren.Bei Einstellung eines Objektivs auf die Entfernung "unendlich" entspricht der Abstand zwischen der bildseitigen Hauptebene des Objektivs und der Bildebene gerade der Brennweite. Wenn das Objektiv aus einer einzelnen dünnen Sammellinse besteht, würde diese genau in der bildseitigen Hauptebene liegen. Bei Objektiven mit sehr kurzer Brennweite kann dieser Abstand für bestimmte technische Anwendungen jedoch zu klein werden. Beispielsweise muss bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera zwischen Objektiv und Bildebene noch genug Platz für den Schwingspiegel bleiben. Die Retrofokusbauweise erlaubt es, die Schnittweite des Objektivs zu vergrößern, ohne die Brennweite zu verändern. Die Linsen des Objektivs können dabei vor der bildseitigen Hauptebene liegen. Für Kleinbild-Spiegelreflexkameras fertigt man aus dem genannten Grund Objektive mit Brennweiten von ca. 40 mm und darunter üblicherweise in Retrofokusbauweise.
Du bist doch als Pressefotograf unterwegs. Dafür reicht das Kit-Objektiv aber auf jeden Fall (zumindest meines), dass sich jetzt aber zum dritte Mal verabschiedet, da es von der Kamera nicht erkannt wird. Habe mir jetzt ein gebrauchtes bestellt. Nutze es auch für Anzeigenblätter und Internet. Die Qualität ist völlig ausreichend, außerdem hat es noch einen Stabilisator.Was den Vorteil der geringen Größe betrifft, ist Sony allerdings auch kein Vorbild. Wie ich ja bereits mehrfach schrieb, habe ich meine A6000 u.a. wegen des miesen Pencake-Kitzooms abgegeben. Das alternative Standardzoom mit 4,0 hätte den Größenvorteil vernichtet. Schade, da ich mit der 6000 eine vollwertige Systemkamera in Größe und Preis einer Edelkompakten hatte.
Das mit den Akkus ist tatsächlich ein Ärgernis, aber mit 2 Stück am Abend kommt man pressemäßig auch hin.Ewig war der Akku leer, wenn man die Kamera nutzen wollte. Das ist zwar der kompakten Bauform geschuldet, aber wenn es drauf ankommt, ist der Grund egal.
Naja, teurer als vom Dritthersteller, das wäre ja auch in einem gewissen Rahmen normal. Zumal das von Nikon vermutlich etwas stärker sein sind in der Bildqualität. Das 24/2.8 ist zwar nicht wirklich schlecht, aber es föllt doch was hinter die anderen Objektive der Tiny Serie zurück. Und hat nun mit dem 24/1.8 grade ein grösseres (immer noch kleines) Geschwisterchen bekommen.Ich befürchte nur, dass bei Nikon sowas gleich 600 Euro kosten wird.
Es kann nicht schaden, die bisher vorliegenden Testergebnisse der Sigma und Sony Kompaktlinsen durchzusehen. LensTip hat da einiges und die erfüllen alle die VorgabeWenn diese Sehnsucht unerträglich wird, dann würde ich empfehlen ein Sony-Body anzuschaffen.
Mich interessieren dabei weder allerhöchste Qualität noch beste Lichtstärke.
Verzeichnung ist in den Testbildern kein Problem. Die Farbsäume der chromatischen Aberration sind auch bei Silhouetten vor sehr hellem Hintergrund nicht zu sehen. Auch die Sonne direkt im Bild bringt keine Probleme.
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Die Bildergebnisse sowohl bei Landschaftsaufnahmen, Street-Aufnahmen als auch bei Porträtaufnahmen (environmental portraits) sind sehr gut.
Auch die Größe und das Gewicht empfinde ich als angenehm, so dass ich kein Bedürfnis nach einem kleineren, leichteren Objektiv verspüre.