Kein krasses Portrait

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Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
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nur mal so.
aus respekt vor Stephanie:
könntet ihr euch bitte woanders über euere
kameraeinstellungen und haltung sowie die
korrekte oder falsche verwendung von ebv
unterhalten oder unbedingt-recht-haben-wollen?

DANKE

ralf
 
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nur mal so.
aus respekt vor Stephanie:
könntet ihr euch bitte woanders über euere
kameraeinstellungen und haltung sowie die
korrekte oder falsche verwendung von ebv
unterhalten oder unbedingt-recht-haben-wollen?

DANKE

ralf

Letzter OT post:

Stimme Dir voll zu Ralf! Wollte mit meinem Posting #32 nur nen Tipp/meine Erfahrungen weitergeben ...
Ahnte nicht das es so ausartet und dummerweise habe ich mich wieder hinreißen lassen mich zu rechtfertigen! *argh*

Habe mein letzten Beitrag gelöscht, weil er zu sehr ins OFF driftete! SORRY Stephanie!!!

Nun aber wirklich zurück zum eigentlichen Thema!!!! :up:
 
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nur mal so.
aus respekt vor Stephanie:
könntet ihr euch bitte woanders über euere
kameraeinstellungen und haltung sowie die
korrekte oder falsche verwendung von ebv
unterhalten oder unbedingt-recht-haben-wollen?

DANKE

ralf

nach Durchlesen des Freds bis zum letzten Beitrag hatte ich genau den gleichen Gedanken, Ralf Du hast es auf den Punkt gebracht.

Es werden sooo viele teils unnötige Freds eröffnet... das Thema RAW vs. JPG wäre doch sicherlich (wenn nicht schon hundert mal dagewesen...) einen eigenen Fred wert. Dort könnte man das Thema erschöpfend ausdiskutieren und es würde nicht schon wieder? ein Thread von Stephanie "missbraucht", um irgendwelche Grundsatzdiskussionen auszufechten.

Es ist ja in der Tat ein interessantes Thema, aber leider gehts an dem Sinn des Unterforums Fotodiskussion mittlerweile ziemlich vorbei.

Und nun zum eigentlichen Thema:

Ich finde das Foto recht gelungen Bildaufbau passt m.E. Den Schulterblick (nicht der aus der Fahrschule) strahlt m.E. eine gewisse Ruhe aus. Für meinen Geschmack ist die weiße Fläche links zu dominant, aber darin sehe ich eher den gestalterischen Freiraum der Fotografin. Am Einsatz der Milchglasscheibe, des Reflektors zur "Lichtlenkung" und des Verzichts auf einen Blitz sieht man doch, dass es nicht nur um nachträgliche EBV geht, sondern auch die gezielte Einflussnahme vor und während des Fotografierens...

In diesem Sinne...
 
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Das 105er AF-D war bei der Nikon F100 vor ca. 10 Jahren gewissermaßen das "Normalobjektiv". Es hatte damals einen ausgezeichneten Ruf, was seine Abbildungsleistung angeht und gilt bis heute als eine Art Geheimtipp, wenn man ein günstiges gebrauchtes Standardzoom sucht, jedenfalls im Analog-Bereich. Ansonsten kann ich nicht viel mehr über das Objektiv sagen.

Slowhand
 
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Guten Abend Forum,

is zwar OT zum Bild aber dennoch: möchte ich gern bestätigen, ich hatte das 28-105D an der F4 und der F5. abgeblendet sehr schön scharf und in Anbetracht des Preises eine sehr gute Wahl. Auch an der D80.


Gruss,

Der Schnubbel:hallo:
 
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Hallo Steffi.
Gefällt mir genau so wie es ist sehr gut. Aus meiner Sicht gibts nichts zu mäkeln,
einfach schön gemacht.

Viele Grüsse aus Köln :hallo:
Karl-Heinz
 
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten, es freut mich sehr, dass dieser
Thread nicht ganz so arg ausgeartet und das er noch offen ist .

@Biene-Maja:
Ganz ehrlich - ich fotografiere äußerst ungern im Jpeg-Format.
Ich entwickel meine Bilder gerne im Raw-Converter :winkgrin:.
Ich habe lieber die Kontrolle als das ich die Bildoptimierung der
Kamera überlasse.

@Monoduo:
Danke auch für deine Äusserung :up:


Ich finde das 28-105er bei Offenblende schärfer als das 1,8/85er (das ich
auch besitze) - ich bin sehr zufrieden mit diesem Objektiv, auch wenn es
alt ist, heisst ja nicht, dass es jetzt schlecht ist.

Das 85er wird erst ab 2,8 schärfer - bei Offenblende erscheinen mir die
Bilder oft zu weich/unscharf (vielleicht mache ich ja auch irgendwas
verkehrt).
 
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Das 85er wird erst ab 2,8 schärfer - bei Offenblende erscheinen mir die
Bilder oft zu weich/unscharf (vielleicht mache ich ja auch irgendwas
verkehrt).
Das ist ja normal, dass Objektive mit Abblenden schärfer werden Aber wenn ich das richtig sehe, ist das 85er schon richtig gut (ab 2.8 aufwärts), wo das 28-105 akzeptable wird (4.5 aufwärts).
Es geht mir ja nicht um die Offenblende zum selbstzweck. Ich meine, aber dass man dem Bild schon ein wenig ansieht, dass das Objektiv an seine Grenze kommt. Mit dem 85er wärst du vielleicht bei ähnlicher Blende zu eine schärferen Ergebnis gekommen?!
 
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Ich meine, aber dass man dem Bild schon ein wenig ansieht, dass das Objektiv an seine Grenze kommt. Mit dem 85er wärst du vielleicht bei ähnlicher Blende zu eine schärferen Ergebnis gekommen?!

Woran siehst du das genau?

Kann schon sein, dass das 85er bei Blende 4,5 schärfer gewesen wäre.
 
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Woran siehst du das genau?
Es ist ein vager Eindruck, z.B. am rechten Auge, der auch andere Ursachen haben kann. Du schreibst ja selber, dass du sehr vorsichtig nachgeschärft hast, dennoch ist es -- und das ist nur mein Eindruck -- hauchdünn vor dem Überschärfen. Diesen "Anflug" des Überschärfens beobachte ich bei meinen Bildern auch, wenn sie etwas weich/nicht knackscharf sind.
Das kannst du aber abschließend nur selbst am Rohmaterial beurteilen.
 
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Jetzt mal langsam! Interpretiert nicht zu viel in Bilder hinein, die Ihr nur vom PC-Monitor her kennt. Ich beobachte nicht nur im Forum einen Trend, dass der Eindruck entstehen könnte, man kann nur mit den aktuellsten Objektiven exorbitanter Preisklasse (und natürlich auch den entsprechenden Kameras) wirklich gute Fotos machen. Bei Thorsten Andreas Hofmann, einem der besten Fotografen und Fotografie-Lehrer Deutschlands, habe ich gelesen, dass sich wirkliche Spitzenobjektive und Spitzensensoren erst bei Ausdrucken ab 40x60 cm deutlich bemerkbar machen.

Deshalb langsam mit einem geradezu homöopatischen Beurteilen der Schärfe von Objektiven. Das 105-er D-Objektiv von Nikon war vor 10 Jahren der Traum eines jeden Fotoamateurs in puncto Standardzoom. Denn das 2,8/28-70er-Zoom mit zwei ED-Linsen war zwar schon kurz auf dem Markt, aber für Amateure unbezahlbar.

Ich finde Stephanies Foto sehr gelungen, gerade auch was Licht- und Schärfeverlauf angeht. Ob ihr Objektiv da an seine Grenzen gekommen ist, könnte man vielleicht beurteilen, wenn sie ein Gitternetz fotografiert hätte, nicht aber bei einem Portrait, meine ich.

Slowhand
 
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Ich finde, ein High-Key-Portrait wie hier muss nicht unbedingt "knackscharf" sein, ein etwas weicherer Eindruck so wie hier passt viel besser, und diese Wirkung wird durch den etwas "verträumten" Blick (so wirkt er auf mich, kenne sonst keine Fotos des Models) noch unterstützt. Insofern perfekt.

Das rechte Auge stört mich ein klein wenig, es wirkt überschärft, das Schwarz der (sehr schönen) Wimpern ist im Vergleich zum Rest des Bildes irgendwie zu schwarz geraten.

Was die Aufregung über den Blick angeht, muss ich auch bemerken, dass Du ausdrücklich danach gefragt hast, nachdem Lordfubbes sich zunächst höflich-zurückhaltend geäußert hatte.

Fragen wie "Was willst Du uns mit dem Bild mitteilen" finde ich komplett überflüssig. Ein Foto "wirkt" oder eben nicht. Dieses "wirkt" - es ist einfach schön.

Grüße

Michael
 
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ich wundere mich etwas, dass du mich dazu zitierst. Ich habe nichts von dem behauptet, was du hier anmerkst.
 
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