Kathi Portrait

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Kwashiorkor

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Na dann traue ich mich auch mal und stelle hier mal Fotos in einen eigenen Fred.

Würde mich freuen, eure Kommentare zu lesen!


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Na dann traue ich mich auch mal ;).

Mir gefallen alle drei nicht. Bei #1 stören mich die Aufnahmeposition (von oben runter), die körnige, unrein erscheinende Haut und die im Schatten absaufende Augenhöhle links.

Bei #2 stören mich die zwei weißen Flecken (Spiegelung auf der Armlehne und etwas Undefinierbares im Hintergrund. Außerdem irrt mein Auge ständig durchs Bild und findet nicht das Bildwichtige.

Bild #3 vermittelt mir den Eindruck, als sei das Mädel schwermütig und wolle sich gleich aus dem Fenster stürzen. Außerdem wirken der Knubbel auf dem Knie und die spitze Nase im Gegenlicht nicht wirklich vorteilhaft.

Nicht falsch verstehen, das ist keine Kritik am Model, sondern nur daran, wie es in Szene gesetzt wurde.
 
Kommentar
Tut mir Leid, aber mich sprechen die Bilder nicht wirklich an. Das erste ist unscharf und aus einer ungünstigen Perspektive aufgenommen. Auf Augenhöhe und eine wenig mehr Licht auf der linken Gesichtshälfte hätten auch nicht geschadet.
Das zweite... hm... kann ich nichts mit anfangen.
Das dritte ist vom Ansatz her in Ordnung. Allerdings sollte man hier darauf achten, die Kamera parallel zum Fenster auszurichten. Zudem verschwindet das Gesicht für meinen Geschmack zu sehr im überstrahlten Fenster. Bei dieser Pose hätte ich das Model gebeten den Rücken mehr durchzudrücken. So ist es ein wenig unvorteilhaft fürs Model, da mein Blick sofort aufs kleine Bäuchlein fällt.

Gruß Felix
 
Kommentar
Der Trauerrand gefällt mir nicht. Und die Blickwinkel. Und insbesondere beim letzten frage ich mich - wenn ich mir die Fensterflügel ansehe - worauf da fokussiert wurde. Ich meine auch, dass die Blende 1,8 hier nicht die richtige Wahl war (und wohl nur durch das zu wenig an Licht begründet).
 
Kommentar
Das dritte Bild ist für meinen Geschmack etwas zu konventionell, Nummer eins und zwei finde ich etwas zu dunkel (ist Dein Monitor zu hell eingestellt?), der Rand stört mich nicht besonders, aber ich finde diese beiden interessant - viel besser als die glatt gebügelten Portraits, die sonst die Threads im Forum dominieren. Die knappe Schärfe wirkt akzentuierend.
 
Kommentar
Das erste finde ich gar nicht so verkehrt. Hat was intimes, nicht so gestelltes und durchgestyltes und transportiert damit schon Emotionen. Durch den Blickwinkel von oben wirkt es noch mehr wie ein Zufallsprodukt und unterstreicht damit den privaten Charakter. Also mich spricht es emotional an.
 
Kommentar
Danke an alle für eure Kommentare! Vor allem die letzten beiden bestätigen, daß ich das erreicht habe, was ich wollte ;).

Ziel war es hier, mit minimaler Ausrüstung (Fuji S3 mit 1.8/50) und den vorhandenen Gegebenheiten zu arbeiten und Fotos zu erzeugen, die eben nicht so aussehen, wie die, die aktuell ach so modern sind.

Natürlich kann ich auch Blitzgeräte aufbauen, Softboxen installieren, Reflektoren benutzen, „Standard“posen mit „Standard“blickwinkeln erzeugen und die Erwartungen der Masse an Menschen befriedigen.

Aber das langweilt mich zu Tode! Ich lasse sehr gerne das „Model“ vor der Kamera tun und lassen, was es will und gebe mich der Situation hin. Und ich hasse Retusche (jedenfalls in dem Maße, in dem es aktuell praktiziert wird), denn es nimmt jedem Foto und am Ende der Fotografie an sich die Wahrhaftigkeit. Schaut euch mal im letzten oder vorletzten „Spiegel“ das Foto von Shakira auf den letzten Seiten an. Würde nicht dabeistehen, wer es ist, man könnte es nicht erraten. Sicherlich technisch sauber gearbeitet aber diese ätzende Oberflächlichkeit, welche sich durch die Gesellschaft zieht, findet in solchen „Arbeiten“ ihren grausamen Höhepunkt.

Na klar ist die Haut körnig, die Fuji rauscht bei ISO 400 halt. Nein, ich werde sowas nicht retuschieren und glätten. Na klar ist der Blickwinkel anders, aber deswegen gleich unvorteilhaft? Warum? Beim dritten Bild habe ich tatsächlich etwas gehadert und es nur hier eingestellt, weil es eben eher in Richtung „Standardsituation“ geht. Und warum darf das „Model“ kein Bäuchlein haben? Weil es nicht in das moderne Schönheitsideal passt? Schließlich ist sie mittlerweile die Mutter (m)einer Tochter und sie sieht nunmal so aus!

Es ist sehr leicht, aus einem Foto in Photoshop etwas zu basteln, das dem Portraitierten schmeichelt. Viel schwieriger ist es, das Wesen dieses Menschen im Foto zu erfassen und ohne jegliche Retusche ein Abbild zu kreieren, mit dem sich dieser Mensch identifizieren kann. Und es ist sauschwer, mit sich selbst zufrieden zu sein und sein Aussehen zu akzeptieren.

So, wie es aussieht, ist es Shakira nicht und wenn ich die aktuelle Werbung mit Beyoncé Knowles für ihr (?) Parfüm ein paar Meter weiter ansehe, dann ist sie es auch nicht. Diese „Bilder“ würden allerdings wahrscheinlich hier auf sehr viel Anerkennung stoßen, haben sie doch eine top „BEA“…
 
Kommentar
Also, Kwashiorkor, ich finde sehr schön, wenn hier einer seine Arbeit auch mal argumentativ verteidigt. Man kann schließlich mit den Koordinaten nach denen Fotografien hier und heute üblicherweise bewertet werden durchaus auch nicht einverstanden sein.

Wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung weiss, ist nur leider so, dass man nicht eine eigene integre Bildsprache entwickelt indem man die Defekte der populären Politur kritisiert. Die eigenen Unzulänglichkeiten sind die eine Sache - und die grotesken Retuschen der konsumorientierten Fotografie eine andere.

Das Dein Modell in dieser Hinsicht ungeschoren davongekommen ist gefällt mir gut, ausserdem mag ich, dass Du offenbar eher hinsiehst als idealisierst. Deine Farben gefallen mir sehr. Zu dunkel sehen die Bilder hier nicht aus, wenn auch der starke Kontrast dafür sorgt, das dunkle Bereiche schnell absaufen, was ich schade finde. Die Rahmen brauche ich nicht. Meine persönliche Meinung ist, dass gute Bilder so etwas nicht nötig haben, während die Schlechten dadurch oft eine prätentiöse Tendenz bekommen, die sie noch schlechter erscheinen lässt als sie in Wahrheit sind.

Kritisiert wurde ja schon genug. Auf mich machen die Bilder einen angenehm schlecht konsumierbaren Eindruck der die Schwächen nicht ganz aufwiegt, aber für Spaß beim betrachten sorgt. Auch, wenn ich andere Arbeiten aus Deinen Alben bedeutend gelungener finde.

Herzliche Grüße und Danke für´s zeigen.
 
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Also für meinen Geschmack sind die Fotos gar nicht so verkehrt. Sie sind halt nicht der Mainstream. Foto #2 spricht mich dabei sogar sehr an. Weiter so wir sollten uns, damit meine ich das Forum, doch von der Masse abheben und das ist Dir ganz gut gelungen.

Stefan
 
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Natürlich kann ich auch ... die Erwartungen der Masse an Menschen befriedigen.

Aber das langweilt mich zu Tode! Ich lasse sehr gerne das „Model“ vor der Kamera tun und lassen, was es will und gebe mich der Situation hin. Und ich hasse Retusche (jedenfalls in dem Maße, in dem es aktuell praktiziert wird), denn es nimmt jedem Foto und am Ende der Fotografie an sich die Wahrhaftigkeit. ...

Na klar ist die Haut körnig, die Fuji rauscht bei ISO 400 halt. Nein, ich werde sowas nicht retuschieren und glätten. Na klar ist der Blickwinkel anders, aber deswegen gleich unvorteilhaft? Warum? Beim dritten Bild habe ich tatsächlich etwas gehadert und es nur hier eingestellt, weil es eben eher in Richtung „Standardsituation“ geht. Und warum darf das „Model“ kein Bäuchlein haben? Weil es nicht in das moderne Schönheitsideal passt? Schließlich ist sie mittlerweile die Mutter (m)einer Tochter und sie sieht nunmal so aus!

Es ist sehr leicht, aus einem Foto in Photoshop etwas zu basteln, das dem Portraitierten schmeichelt. Viel schwieriger ist es, das Wesen dieses Menschen im Foto zu erfassen und ohne jegliche Retusche ein Abbild zu kreieren, mit dem sich dieser Mensch identifizieren kann. Und es ist sauschwer, mit sich selbst zufrieden zu sein und sein Aussehen zu akzeptieren.

Ein alter Spruch: "Wo die Liebe hinfällt, da wächst kein Gras mehr."
Und da helfen auch keine Argumente. :fahne:
Da du hier der einzige bist, der die abgebildete Person über das Bild hinaus kennt, machst du es dir zu einfach, jetzt von dir hineininterpretierte Elemente zu Teilen des Bildes zu erklären. So funktioniert das nicht.
Auch wenn kaum einem von uns allen dies Phänomen ganz fremd sein dürfte, wenn es um Bilder von Personen aus dem emotionalen Umfeld geht (Ehefrau/Freundin und ganz besonders eigene Kinder).
Was das angesprochene sog. "Bäuchlein" angeht, so weiss ich, dass sich dies in dieser Haltung selbst bei der schlankesten (bei Männern natürlich auch;)) Frauen unweigerlich bildet. Da ist es dann eher eine Frage, was die abgebildete Person dazu meint. Manch eine würde - jedenfalls in einem ernsthaften Shooting - nach Begutachtung des Bildes sagen: Lass uns das noch mal machen, ich zieh meinen Bauch dann ein!
Ganz deutlich gesagt: Modellphotos sind Photos mit MUSKELKATER. Natürlich kann jeder der Beteiligten die körperliche/ handwerkliche Anstrengung ablehnen. Was ja hier offensichtlich geschehen ist. Nur daraus eine Weltanschauung zu machen, erinnert doch sehr an den Fuchs und die Trauben. :fahne:
Noch etwas zum sog. Rahmen. Ich bin ja selbst ein großer Anhänger der Devise "Passepartout: Kunst im Nu!" Also werde ich nicht aus dem Glashaus mit Steinen werfen. Aber wenn man wie du in deiner Erklärung alles Glänzende so radikal abzulehnen scheint, wirken solche Einrahmungen mit Goldrand schon ein wenig seltsam.
Allerdings erwarte ich nicht, dass dich irgendein Gedanke in deiner Meinung beeinflussen wird. Wer Retusche "hasst" und (hoffentlich!) seine Frau liebt, ist ohnehin auf einer anderen Ebene als der einer Argumentation unterwegs.
Weiterhin gute Reise! :)
 
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... Und warum darf das „Model“ kein Bäuchlein haben? Weil es nicht in das moderne Schönheitsideal passt? Schließlich ist sie mittlerweile die Mutter (m)einer Tochter und sie sieht nunmal so aus!

Es ist sehr leicht, aus einem Foto in Photoshop etwas zu basteln, das dem Portraitierten schmeichelt. Viel schwieriger ist es, das Wesen dieses Menschen im Foto zu erfassen und ohne jegliche Retusche ein Abbild zu kreieren, mit dem sich dieser Mensch identifizieren kann. Und es ist sauschwer, mit sich selbst zufrieden zu sein und sein Aussehen zu akzeptieren.…

Ich sehe das genau so wie Du.
Die Masse der technisch perfektionierten Portrait-Fotos verfälscht die Wirklichkeit im Wesen des Portraitierten.

Lass Dich nicht beirren, das ist nun mal Dein Stil.
Und wer hat schon die Courage hier Fotos reinzustellen, die nicht in den Mainstream passen. :)

Gruß:hallo:
Frank
 
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Die Argumentation "ich wollte es aber so" führt aber jegliche Bilddiskussion ins Absurde. Wenn ich meine, das gehört so und nicht anders, brauche ich kein Bild in dieses Forum einstellen.
 
Kommentar
[...] Was das angesprochene sog. "Bäuchlein" angeht, so weiss ich, dass sich dies in dieser Haltung selbst bei der schlankesten (bei Männern natürlich auch;)) Frauen unweigerlich bildet. Da ist es dann eher eine Frage, was die abgebildete Person dazu meint. Manch eine würde - jedenfalls in einem ernsthaften Shooting - nach Begutachtung des Bildes sagen: Lass uns das noch mal machen, ich zieh meinen Bauch dann ein! [...]
Meiner Meinung nach ist es vollkommen unwesentlich, was das Modell dazu sagt. Ich würde nie auf die Idee kommen in Anwesenheit des Modells dessen Beine zu verlängern oder Brustvergrößerungen vorzunehmen. So etwas entscheide ich nach Möglichkeit als Fotograf.

Was soll dabei herauskommen, wenn ein Modell seinen Senf dazugibt? Demokratische Kunst? Wo die Mehrheitsmeinung hinführt, kann man in jedem Forum wie diesem beobachten: oft ist es eine Mischung aus technischer Perfektion oder dem, was Vati mit der Knipse dafür hält und Einfallslosigkeit.

Es ist sicher richtig Fotografien sachlich zu kritisieren. Ich habe selbst schon einiges von anderen hier gelernt, die freundlicherweise sehr großzügig mit ihrem Wissen umgehen. Aber über die beliebtesten Dogmen hinaus, gibt es unterschiedliche und widersprüchliche fotografische Tugenden. Das hilft gegen Langeweile.

Den Bauch der Gattin des Threadstarters finde ich sehr anziehend, verzeiht die Distanzlosigkeit. Dieses Modell hat ausser einer schönen exzentrischen Ausstrahlung, sehr interessante Hände, Arme und Beine und da ich diese Informationen ausschließlich Kwashiorkors Fotografien entnommen habe, können sie schließlich nicht vollkommen misslungen sein.
 
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O.K. - das ein oder andere hätte ich anders gemacht, aber das liegt ja wohl in der Natur der Sache, sonst würden wir ja alle nur noch identische Fotos produzieren.

Was mir unglaublich gut gefällt: ich sehe einen Menschen, Adern, Hautstruktur - wohltuend! Und keine EBV "Schönheitsoperation"...dieser "Plastikmenschen in einer Plastikwelt-Look" widert mich nämlich an.

Die etwas sehr dunkle Augenhöhle, die Überstrahlungen des Fensterfotos etc. tragen in meinen Augen nicht unbedingt positiv zur Bildwirkung bei, aber es ist nicht so schwerwiegend, dass ich meine Augen allzu schnell vom Bild abwenden würde.

Danke für's Zeigen.

Gruß, Karsten
 
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Was mir unglaublich gut gefällt: ich sehe einen Menschen, Adern, Hautstruktur - wohltuend! Und keine EBV "Schönheitsoperation"...dieser "Plastikmenschen in einer Plastikwelt-Look" widert mich nämlich an.
Viel schlimmer als der Pseudo-Glamour-Look sind oft die Posen. Die Frauen werden zu Schaufensterpuppen! Diese Portraits hier unterscheiden sich davon wohltuend - sie wirken authentisch. Allein deshalb finde ich sie besser als die meisten Frauenportraits, die hier gezeigt werden.
 
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Viel schlimmer als der Pseudo-Glamour-Look sind oft die Posen. Die Frauen werden zu Schaufensterpuppen!....

Volle Zustimmung! Ich werde den Eindruck nicht los, dass diese Posen sowieso schon darauf angelegt sind, dass deren Künstlichkeit hinterher per EBV noch bis zum Exzess verschlimmbessert werden.

Etwas sehr ketzerisch stellt sich mir häufiger die Frage, warum manche nicht gleich eine Schaufensterpuppe fotografieren, wäre doch konsequent...

Gruß, Karsten
 
Kommentar
Vielen Dank für eure Kommentare und vor allem Dir, Intuitiv, für Deine umfassend begründete Meinung.

Zum Rahmen kann man natürlich zweierlei Meinung sein. Ich habe ihn hier nur eingefügt, weil ich meine, daß Fotos auf schwarzem Hintergrund angesehen werden müssen. Mag eine Marotte von mir sein aber ich kaufe auch ausschließlich Fotoalben mit schwarzen Seiten. Da der Hintergrund hier so hell ist, wollte ich mit dem schwarzen Rahmen eine Abgrenzung schaffen. Der Innenrahmen gefiel mir dann einfach dazu und es ist nicht Gold, sondern greift die Farbharmonie im Bild wieder auf. Jedenfalls hoffe ich das ;).

Zu den dunklen Stellen: auf meinem kalibrierten Monitor habe ich darauf geachtet, daß das Kleid noch minimale Zeichnung hat. Hier auf meinem MacBook Pro (zwar ebenfalls kalibriert aber eben ein Notebook) kann ich im ersten Bild Zeichnung erahnen aber es ist nicht so viel, wie auf dem „richtigen“ Display. Vielleicht arbeite ich da noch ein wenig heraus.

Das Fenster ist absichtlich überstrahlt. Ich wollte, daß man rätselt, was da draußen zu sehen ist. Im eigentlichen Foto ist natürlich noch etwas zu sehen aber ich habe den Kontrast so angepasst, daß es verschwunden ist. Man mag mir das mit dem Hinweis auf mein „ich hasse Retusche“ vorher vorwerfen aber das gleiche kann ich auch in der Dunkelkammer erreichen indem ich die Gradation des Papieres härter einstelle.

@Leracou: Du darfst gerne diese Meinung haben aber ich kann guten Gewissens behaupten gerade in dieser Hinsicht mehr als nur oberpingelig zu sein. Ich versuche nun schon seit 6 Jahren (so lange sind wir zusammen), das Wesen meiner Verlobten auf ein Foto zu bannen und mit dem ersten der hier gezeigten Fotos bin ich nun verdammt nah dran, einen kleinen Teil davon zu erfassen. Ich habe sie schon oft in irgendwelche Situationen gezwängt (kann man auf meiner Homepage nachsehen) aber es war niemals „sie selbst“.
 
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