Schade !
Solange Diskussionen wie diese in großer Regelmäßigkeit stattfinden, ist das Thema Film nicht tot. ��
Unlängst war ich bei Camera31 (Franz Gibiser in der Wiener Westbahnstraße) - Fotoflohmarkt. Die Leute standen bis auf die Straße und mit Mühe konnte ich meine 1,90 Meter ausspielen und über die (meisten) Köpfe auf die Tische mit dem Analogen Zeug schauen.
Wenn dieses Treiben und Leben bedeutet, dass Analog tot ist, dann war ich auf einem feierlichen Begräbnis?
Ich glaube eher nicht
Das dauernde digitale Arbeiten macht müde, das Handwerk - wissen wir auch - fehlt.
Aber ich hab halt Freude, wenn ich meine OM-4 Ti wieder auf
den Punkt per Hand scharfgestellt habe, die Belichtung richtig
eingestellt und den Motor samt bildzählender Datenrückwand
korrekt gehandhabt habe. Da kann viel schiefgehen.
(Schusseligkeitsgeschichte)
Das ist Action die mir Digital nicht bietet (...)
V.P. - mit Raw ist doch bei Digital die Spannung draußen.
Und - ich möchte nicht für die nächste Spitzenkamera von Nikon oder Canon EUR 6.000,- zusammenkratzen müssen
Nee, nee. Auch in der Datenverarbeitung gilt nach wie vor: Garbage in -> Garbage out.
Wer nicht auf den Punkt belichtet und nachher in PS verschlimmbessert,
der erreicht nicht das was ginge, wenn sauber gearbeitet wird.
Dann gewinn doch im Lotto - oder gewöhne Dich an den Gedanken
daß es nicht immer die Spitzenkamera sein muss.
Muss es nämlich wirklich nicht immer.
Wenn du Raw aufnimmst, kannst du in weitem Bereich belichten wie du willst, (...)
I beg to differ.
What is wrong with my statement?
Ich glaube, es wäre schon ein Fortschritt, wenn analog und digital nicht immer als Gegensatzpaar gesehen werden. Lässt sich beides wunderbar parallel oder abwechselnd verwenden. ;-)
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