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Mitmachthema Insektenzeit - Makrozeit
- Ersteller christianhaase
- Erstellt am
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G
Gelöschtes Mitglied 40999
Guest
G
Gelöschtes Mitglied 125334
Guest
Das ist ein Schwertlilien-Rüsselkäfer (Mogulones punctumalbum), der an allen möglichen Iris-Arten lebt.
Grüße
Wilfried
1
Kommentar
Schlupfwespe
Das obere Foto zeigt eine Holzwespen-Schlupfwespe bei der Eiablage. „Opfer“ dieser Schlupfwespe sind die Larven von Holzwespen, daher der Name. Die Holzwespenlarven wachsen in (morschen) Baumstämmen heran. Die Schlupfwespe sucht diese Bäume auf, „wittert“ die Holzwespenlarve und bohrt Baum und Larve gezielt mit ihrem Legebohrer an. Durch den Legebohrer sondert sie ein Gift ab, das die Larve lähmt. Und sie legt ein Ei auf die Larve. Die aus dem Ei schlüpfende Schlupfwespenlarve ernährt sich dann von der Holzwespenlarve. „Alien“ lässt grüßen.
Der Bohrvorgang samt Eiablage nimmt längere Zeit in Anspruch, sodass man Kamera und Makroobjektiv gut in Position bringen kann. Ist ja sonst bei Insekten nicht immer der Fall. Fotografiert habe ich mit einer Lumix GX80 und einem 30er Makro. Das obere Foto habe ich um 90 Grad nach links gedreht.
Der Legebohrer ist etwa doppelt so lang wie die eigentliche Schlupfwespe. Auf dem unteren Foto kann man es gut erkennen.
Weitere Infos bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Holzwespen-Schlupfwespe
Die Bilder habe ich auf einer eher langweiligen Wanderung in der Nähe von Bingen gemacht. Bei einer Trinkpause im Wald bemerkte ich die „schnakenartigen Viecher“ und habe sie natürlich fotografiert. Bestimmt habe ich die Schlupfwespen erst im Nachhinein. Über ihr grausames Tun war ich mir also zum Zeitpunkt des Fotografierens noch gar nicht bewusst.
Das obere Foto zeigt eine Holzwespen-Schlupfwespe bei der Eiablage. „Opfer“ dieser Schlupfwespe sind die Larven von Holzwespen, daher der Name. Die Holzwespenlarven wachsen in (morschen) Baumstämmen heran. Die Schlupfwespe sucht diese Bäume auf, „wittert“ die Holzwespenlarve und bohrt Baum und Larve gezielt mit ihrem Legebohrer an. Durch den Legebohrer sondert sie ein Gift ab, das die Larve lähmt. Und sie legt ein Ei auf die Larve. Die aus dem Ei schlüpfende Schlupfwespenlarve ernährt sich dann von der Holzwespenlarve. „Alien“ lässt grüßen.
Der Bohrvorgang samt Eiablage nimmt längere Zeit in Anspruch, sodass man Kamera und Makroobjektiv gut in Position bringen kann. Ist ja sonst bei Insekten nicht immer der Fall. Fotografiert habe ich mit einer Lumix GX80 und einem 30er Makro. Das obere Foto habe ich um 90 Grad nach links gedreht.
Der Legebohrer ist etwa doppelt so lang wie die eigentliche Schlupfwespe. Auf dem unteren Foto kann man es gut erkennen.
Weitere Infos bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Holzwespen-Schlupfwespe
Die Bilder habe ich auf einer eher langweiligen Wanderung in der Nähe von Bingen gemacht. Bei einer Trinkpause im Wald bemerkte ich die „schnakenartigen Viecher“ und habe sie natürlich fotografiert. Bestimmt habe ich die Schlupfwespen erst im Nachhinein. Über ihr grausames Tun war ich mir also zum Zeitpunkt des Fotografierens noch gar nicht bewusst.
Kommentar
Das ist ein Pinselkäfer (ein Trichius, wahrscheinlich Trichius zonatus); bei uns nicht sonderlich selten auf Blüten.
Grüße
Wilfried
Kommentar
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Schwertlilie = Iris
Irgendwie habe ich bei Bio mal nicht aufgepasst- Wieso ich in der 10ten Klasse eine 1 hatte, weiß ich auch nicht mehr.
VG Holger