Farbraum
sRGB: So sind alle meine Geräte eingestellt, damit mache ich nichts kaputt, da bin ich auf der sicheren Seite. Und meine Augen sind vermutlich mittlerweile eh nicht mehr so gut das ich überhaupt Unterschiede sehen würde. Deswegen konsequent sRGB, erspart einem dann auch Ärger mit evtl. Falschfarben in Browsern.
Monitorhelligkeit
+1, damit kann ich manchmal Details besser erkennen ohne das gleich ein falscher Eindruck von der Belichtung aufkommt.
AF-Feinabstimmung
Dazu habe ich noch ein etwas zwiespältiges Verhältnis, mal meine ich das einige Objektive korrigiert besser sind, mal scheint es mir wieder anders zu sein, und das Ganze dann auch noch entfernungsabhängig und von Zooms wollen wir gar nicht reden.
Manche der empfohlenen Einstellungen kommen mir - zumindest ohne weitere Erläuterung - schon sehr eigentümlich vor z.B.
Landschaftsfotografie mit cH
Hochzeit jpeg, point and shoot RAW
Picture control (ausser Hochzeit) immer auf vivid
....
Man sollte nicht alles einfach nur nachmachen, nachdenken lohnt sich ( (c)VolkerM)
Da es bei mir nun doch die D300 wird danke ich dir für den Klasse Link! :hallo:
Gruß Welle
der sRGB-farbraum ist um einiges kleiner, als der RGB-farbraum. nicht aufgenommene daten (farbtöne) sind unwiederbringlich verloren. fotografiert man aber mit RGB, hat man einen größeren farbraum, also mehr tonwerte, und für internet kann man immer noch in sRGB umwandeln. läßt man die bilder allerdings ausbelichten oder drucken, macht RGB schon einen vorteil, (wenn es auch von dem laden angeboten wird, die bilder in RGB anzuliefern). monitordarstellung kennt ebenfalls RGB (nur nicht im internet), wie es mit beamern ist, weiß ich nicht.
Meine D300 hab ich heute bei Calumet gekauft. Nun sitze ick hier rum und teste wie ein Kleinkind. Mann ist das ein Umstieg von der D50.
Meine D300 hab ich heute bei Calumet gekauft. Nun sitze ick hier rum und teste wie ein Kleinkind. Mann ist das ein Umstieg von der D50.
du meinst adobe-rgb?! "rgb" ist kein definierter farbraum, sondern nur das system der farbdarstellung (z.b. von monitoren, die selten mehr als den srgb-raum darstellen können, nur sündhaft teure geräte bilden adobe-rgb vollständig ab). sehr interessant dazu http://foto.beitinger.de/adobe_rgb/
Hihihi...habs Dir ja gesagtMeine D300 hab ich heute bei Calumet gekauft. Nun sitze ick hier rum und teste wie ein Kleinkind. Mann ist das ein Umstieg von der D50.
du meinst adobe-rgb?! "rgb" ist kein definierter farbraum, sondern nur das system der farbdarstellung (z.b. von monitoren, die selten mehr als den srgb-raum darstellen können, nur sündhaft teure geräte bilden adobe-rgb vollständig ab). sehr interessant dazu http://foto.beitinger.de/adobe_rgb/
Nichts anderes schreibe ich im Fazit meines Beitrags!solche tips (wie in dem verlinkten thread) sind zwar liebevoll niedergeschrieben und überlegt begründet, aber man muß gewisse sachen doch für sich und die situation überdenken.
Wenn du dich mit Farbmanagment auskennst und über ein komplett kalibriertes System verfügst, dann ist AdobeRGB für dich sicher die richtige Wahl....einige tips sind nicht ganz optimal, wenn man sie ungefragt übernimmt. hier mal drei beispiele:
der sRGB-farbraum ist um einiges kleiner, als der RGB-farbraum. nicht aufgenommene daten (farbtöne) sind unwiederbringlich verloren. fotografiert man aber mit RGB, hat man einen größeren farbraum, also mehr tonwerte, und für internet kann man immer noch in sRGB umwandeln. läßt man die bilder allerdings ausbelichten oder drucken, macht RGB schon einen vorteil, (wenn es auch von dem laden angeboten wird, die bilder in RGB anzuliefern). monitordarstellung kennt ebenfalls RGB (nur nicht im internet), wie es mit beamern ist, weiß ich nicht.
Geh' mal davon aus das ich so ähnlich zu '+1' gekommen bin, nur ohne kalibrierten Monitor.die monitorhelligkeit sollte so sein, daß man die selbe helligkeit sieht wie auf einem kalibrierten monitor. was habe ich davon, wenn ich in der kamera die details sehen kann, aber die bilder eigentlich unterbelichtet sind?
Schön das das bei dir so einfach ist. Meine Erfahrungen in der Praxis sagen leider etwas anderes.entweder hat man einen leichten BF / FF oder nicht.
Nichts anderes schreibe ich im Fazit meines Beitrags!
Wenn du dich mit Farbmanagment auskennst und über ein komplett kalibriertes System verfügst, dann ist AdobeRGB für dich sicher die richtige Wahl.
Wenn man so ein System nicht hat, dann ist es Unfug nur die Kamera auf AdobeRGB zu stellen und ansonsten mit 'irgendwas' weiterzuarbeiten. Und da ein Großteil der Hobbyphotographen nach meiner Ansicht auf Systemen arbeiten die nicht kalibriert sind und in denen konsequent Farbmanagment angewandt wird, richtet man da mit AdobeRGB mehr Schaden an als man Nutzen hat - daher meine Empfehlung alles auf sRGB zu lassen wenn man nicht wirklich weiß was man mit der Auswahl eines anderen Farbraumes eigentlich tut!
ja, aber das war mir nicht deutlich genug erklärt für die leser, die sonst ihre bilder unterbelichten und sich ärgern. ich widerspreche dir ja gar nicht, ich erläutere nur die überlegungen und gründe für einstellungen.Geh' mal davon aus das ich so ähnlich zu '+1' gekommen bin, nur ohne kalibrierten Monitor.
ehrlich gesagt denke ich, daß die wahrheit dazwischen liegt. ich bin sehr genervt von meinen FF-problemen und muß alles nun zum 2. mal justieren lassen. meine tests haben halt dieses ergebnis gezeigt, aber es kann ja durchaus sein, daß es komplizierter ist, als gedacht...Schön das das bei dir so einfach ist. Meine Erfahrungen in der Praxis sagen leider etwas anderes.
Hallo zusammen,
Ich habe gerade durch Zufall eine Site mit Konfigurationsempfehlungen für verschiedene Einsätze entdeckt. - Wenn also noch jemand Bedarf hat oder Anregungen sucht: Hier der LINK
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