Du hast ne Weiterbildung in systemischer Beratung gemacht?
Nö, habe aber in der Verwandtschaft einen guten Therapeuten mit dem kannst du über deine Ängste bzgl. "Dreibeiner" durchaus reden
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in Dortmund am See ...
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- dem dortmund erwischt https://flic.kr/p/xpwdwn nix scheizzlicht see
Nö, habe aber in der Verwandtschaft einen guten Therapeuten mit dem kannst du über deine Ängste bzgl. "Dreibeiner" durchaus reden
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...hatte nie ein "Suri-Stativ", Kay, wobei sie vermutlich riesige Freude daran gehabt hätte ...
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...hatte nie ein "Suri-Stativ", Kay, wobei sie vermutlich riesige Freude daran gehabt hätte ...
Hugo meint, das Ding heißt "Sirui" - mir doch egal !
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Noch ein Bildchen von der Spielzeugburg am See,
gemacht mit dem ollen Ai-S 35-70:
hörder-burg by albert figgen, auf Flickr
gemacht mit dem ollen Ai-S 35-70:
hörder-burg by albert figgen, auf Flickr
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Gibs zu, Du hast grad nen Jesusfilm geguckt
Denk mal drüber nach.
Ich hab drei Stative im Kofferraum.
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Du willst oder kannst mich scheinbar nicht verstehen.
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Och Mönsch, nu sei mal nicht so.
Von wegen "nicht verstehen":
Da sind bestimmt mehrere, die Deiner Meinung sind.
Ich will meinen Humor weder als gut, noch als gemein hin verständlich bezeichnen. Aber erkenntlich finde ich ihn schon, meistens.
Wie war das noch? "Einer Gruppe, die mich als Mitglied aufnimmt, will ich nicht angehören."
Von wegen "nicht verstehen":
Da sind bestimmt mehrere, die Deiner Meinung sind.
Ich will meinen Humor weder als gut, noch als gemein hin verständlich bezeichnen. Aber erkenntlich finde ich ihn schon, meistens.
Wie war das noch? "Einer Gruppe, die mich als Mitglied aufnimmt, will ich nicht angehören."
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W
Waldläuferin
Guest
Ich komme jedenfalls oft mit älteren Leuten ins Gespräch, wenn ich die Df dabei habe.
Erst am letzten Sonntag hat mich im Bauerncafé wieder eine Dame aus dem Altenheim angesprochen, als sie meine Df mit dem non Ai 50mm/1.4 auf dem Tisch liegen sah, und mir von ihrem verstorbenen Mann erzählt, der mit einer ähnlich aussehenden Kamera immer sooo schöne Fotos gemacht hatte...
Wenn ich zusätzlich ein Stativ dabei habe, werden die Leute oft misstrauisch, und fragen mich, ob ich die Fotos in der Zeitung oder in facebook veröffentlichen würde. Es bedarf dann einiger beruhigender Aussagen meinerseits, um sie davon zu überzeugen, dass ich erstens kein Berufsfotograf bin und zweitens auch überhaupt nichts Arges im Schilde führe.
Am unauffälligsten kann ich mit meiner Nikon J5 fotografieren - dann hält man mich vermutlich für einen Touristen mit einer schicken kleinen Kamera.
Gruß
Gianni
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Hi Gianni,
ich glaube nicht, das die Dame aus dem Altenheim was gegen ein Stativ gehabt hätte, wäre dann ja noch authentischer wie zu den guten alten Zeiten.
Aber dein Problem wäre dann der fehlende Magnesiumblitz gewesen.........
Du wirst lachen - aber ich habe mir schon überlegt, ob ich mir bei Aufnahmen mit dem Stativ nicht wie in den guten alten Zeiten ein großes Tuch über den Kopf schlage, um an der Df mit Live-View noch besser scharfstellen zu können.
Ich habe das aber noch nicht gewagt, da ich dann vielleicht einen allzu sonderbaren Eindruck mache...
Gruß
Gianni
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Moin Gianni
so ganz kann ich deine Aussage nicht nachvollziehen...
warum sollten die Leute misstrauisch werden wenn man mit Stativ unterwegs ist
so gut wie kein Mensch der für eine (Tages-) Zeitung fotografiert nutzt ein Stativ... Pressefotografen hatten früher meist 2 Kameras umhängen eine davon evtl. mit Blitz aber kein Stativ.Menschen die facebook kennen gegen eher davon aus, das 98% der eingestellten Fotos mit dem Smartphone gemacht werden.....da wäre eher Misstrauen angebracht, wenn einer das Ding überall hinhalten... aber nicht wenn einer mit DSLR und Stativ hantiert.
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Moin Gianni
so ganz kann ich deine Aussage nicht nachvollziehen...
warum sollten die Leute misstrauisch werden wenn man mit Stativ unterwegs ist
so gut wie kein Mensch der für eine (Tages-) Zeitung fotografiert nutzt ein Stativ... Pressefotografen hatten früher meist 2 Kameras umhängen eine davon evtl. mit Blitz aber kein Stativ.Menschen die facebook kennen gegen eher davon aus, das 98% der eingestellten Fotos mit dem Smartphone gemacht werden.....da wäre eher Misstrauen angebracht, wenn einer das Ding überall hinhalten... aber nicht wenn einer mit DSLR und Stativ hantiert.
Da gebe ich dir vollkommen Recht: Eigentlich sollten die Leute misstrauisch werden, wenn man mit einem Smartphone knipst - dann besteht eher die Wahrscheinlichkeit, dass das Foto in Facebook eingestellt wird.
Auch die Mehrzahl der Fotos, die täglich in der hiesigen Zeitung erscheinen, sind möglicherweise mit dem Smartphone gemacht - denn warum sollte ein Pressefotograf eine hochwertige Kamera mitführen, wenn es nur um ein Foto der Siegerehrung im Schützenverein oder um die Einweihung eines neuen Feuerwehrautos geht?
Aber ich musste eben schon öfter erleben, dass ich oftmals dann auf Misstrauen stoße, wenn ich mit größerem Equipment unterwegs bin - sei es mit einem Stativ, einer großen Kamera oder gar mit 2 Kameras.
Gruß
Gianni
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Moin
ok, es mag schon davon abhängen wo man fotografiert....
kann aber aus meiner Erfahrung sagen, das ich öfter genau das Gegenteil erlebt habe.
Zu Analogzeiten war ich fast immer mit 2 F3/MD4 unterwegs... und fast immer waren die beiden Kameras ein "Türöffner"
bei örtlichen Veranstaltungen kam ich meist ohne Probleme hinter divrs. Absperrungen.Letztes Jahr in Bremen noch mit D1 und D1x unterwegs... auch kein Misstrauen.. die Leute bleiben stehen... warteten weil sie mir nicht durchs Bild laufen wollten....
Alles in allem sind meine Erfahrungen mit "großer" Kamera durchaus positiv.
(Würde es aber z.B. nicht unbedingt in sozialen Brennpunkten machen).
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Moin moin,
in 'sozialen Brennpunkten' würde ich meine Erfahrungen als 'zwiespältig' bezeichnen. Meistens wird man für einen Pressefotografen gehalten. Kinder sind dann die dankbarsten und erfreutesten Begleiter auf der Straße, weil sie die Chance wittern, vielleicht einmal in der Presse groß heraus zu kommen. Erwachsene sind i.d.R. kritisch, kommen auf einen zu und fragen nach. Dabei kann es Stress geben, z.B. wenn muslimische Männer glauben, ihre verschleierten Frauen wären auf einem Bild drauf. Manchmal verlässt man mit einem eher mulmigen Gefühl fotografisch durchaus reizvolle Szenerien und bedauert vielleicht, schweres Fotogepäck dorthin mitgeschleppt zu haben. Aber alles ist nicht vorhersagbar, was solche Fototouren wiederum spannend, jedoch auch ein wenig risikoreich macht. Manche Fotostandorte gilt es sehr überlegt auszuwählen: dezent im Hintergrund hinter einem Baum oder einer Säule ohne Objektivwechsel oder Stativaufbauten ist oftmals besser. In ausländ. Bahnhofsvierteln sind es jedoch eher Sicherheitsdienste und Polizei, die einem bei Fotografie von Zügen, Gleisen und Architektur, Stress machen als die hektisch vorbeieilenden Passanten, die das mitgeführte Fotoequipment nicht die Bohne interessiert.
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