Also Leute, nun mal ehrlich: wenn so ein Stativ federleicht wäre, hätte ich es gerne immer dabei:
Makrofotografie, Panorama, Belichtungsreihen für HDR, bewußteres Anschauen und Nachjustieren der Bildkomposition, Vermeidung von Bildrauschen bei Nachtaufnahmen (nicht jeder kann sich ne teure Cam mit hohen ISO-Fähigkeiten leisten, selbst wenn, habe ich genug andere Gründe aufgezählt.)
Es sind keineswegs nur Anfänger und Wichtigtuer, die ein Stativ dabei haben.
Was die Kommunikation anbelangt: ein Außenstehender muss schon signalisieren, dass er ins Gespräch mit einer Gruppe kommen will und nicht umgekehrt, so funktioniert halt
Gruppendynamik.
Ich kann die hier geäußerte Häme gegenüber unbekannten Fotografen, die doch unser schönes Hobby teilen, nicht verstehen. Muss man erst ne Df und zig anderes Gerödel besitzen, um ernst genommen zu werden?
Denkt mal darüber nach...........
Martin