Ich muss mal eine Frage stellen...

Thread Status
Hello, There was no answer in this thread for more than 30 days.
It can take a long time to get an up-to-date response or contact with relevant users.
Ich bleibe mal bei Porträt:

Wenn ein Mensch das Haupt- oder ein Hauptmotiv meiner Fotos ist brauche ich weder eine DSGVO noch ein KunstUrhG um zu respektieren, dass derjenige keine Veröffentlichung wünscht. Sonst könnte ich mein Portfolio mit "Tele aus dem Gebüsch" füllen. Im Grunde erwarte ich das auch von anderen, ohne da besonders empfindlich zu sein.

Ich Rede hier nicht von Personen des öffentlichen Lebens oder Hans Guckindieluft als kaum zu identifizierendes Individuum auf meinem Bild einer Fussgängerzone. Auch Demonstranten oder Teilnehmer des Karnevalsumzuges stellen sich ja bewusst der Öffentlichkeit dar und müssen m.M.n. damit Leben, "journalistisch" dokumentiert und veröffentlicht zu werden.
 
Kommentar
Anzeigen
Daran könnte man nun ein weitreichendes, thematisch ausgreifendes Seminar anschließen

Hatten wir selbst hier schon (mehrere) !

- Das wäre mal ein Promotionsthema: "Der Datenschutz und die Persönlichkeitsrechte im
Spannungsfeld des sozialen Miteinanders" , oder ähnlich. ...

Es würde mich wundern, würde da nicht schon so manchem Jungspund der Kopf rauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommentar
Ich fotografiere in Deutschland nur tierische Mitgeschöpfe, von Primaten abgesehen.
Nicht weil sie sich nicht wehren können und keiner DS-GVO unterliegen, außer vielleicht im Zoo,
sondern weil sie immer fotogen und hübsch sind, ganz ohne Schminke. Auch plärren sie nicht rum.
Auf Reisen ins nicht westlich geprägte Ausland tobe ich mich dann hinsichtlich Leutefotografie aus.
Auch finde ich die Frauen dort in der Regel unverkrampfter und von natürlicher (er) Schönheit.
 
Kommentar
-Anzeige-
Zurück
Oben Unten