Hochzeitsfotografie - was muss ich beachten?

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JoBo

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Hallo zusammen!

Irgend wann passiert es eben und man lässt sich breitschlagen, die Hochzeit von Freunden zu fotografieren, so auch mir jetzt. Hier im Forum habe ich schon etliche nützliche Tips und Links zu anderen Websites mit Tips gefunden (vielen Dank:up: !) - und ganz ohne Erfahrung bei ähnlichen Anlässen bin ich auch nicht. Trotzdem, diesmal ist es was Besonderes und es darf nichts schief gehen - ich bin schon etwas aufgeregt deswegen - fliege extra nach Nizza deswegen :D

Zur Verfügung stehen mir D200, SB 800, Stativ und an Nikkoren 12-24DX, 50/1.4 und das 18-200 VR (ja, ja...), natürlich genügend Akkus für Blitz und Kamera sowie ausreichend Speicherkarten (bei Raw komprimiert sollten es insgesamt 7 GB tun, oder?).

Wir fliegen einen Tag voher runter und ich werde versuchen, mir die Örtlichkeiten der kirchlichen Trauung und der Abendveranstaltung vorher anzusehen, allzuviel vorplanen lässt sich aber wohl nicht.

Bestimmt haben einige von euch sowas schon gemacht und können mir Hinweise geben, was ich über das normale fotografische Handwerkszeug hinaus beachten sollte?

Bin für alle Tips dankbar!
 
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Wenn du als Freund gebeten wirst, Hochzeitsfotos zu machen,bist du kein Profi mehr, sondern Freund. Das macht es schwer, weil du die Distanz verlierst. Und dennoch ist ein wunderbares Kompliment deiner Freunde, ein ungeheures Vertrauen aus ihrer Sicht, dich und nur dich gebeten zu haben.
Was ist nun das Besondere, dass kein Profi jemals erreichen kann und womit du wirklich schöne Fotos bekommst. Es ist weder die Ausrüstung, noch Licht. Sondern es ist das Vertrauen, dass die Hochzeiter dir entgegen bringen. Und so entstehen, wenn alles gut läuft, die wirklich schönen intimen Fotos. Sie werden vergessen, dass du da bist und das ist schön.
Vergiss die Optimalausstattung mit Objektiven, lass die Stimmung zu.
Viel Glück
Jo
 
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Hallo Leute,

jetzt weiss ich auch warum ich keine Hochzeit - Taufe oder sowas übernehme! :D

Das ist ja richtig Arbeit :fahne:

Gruß Peter
 
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Hallo Johannes,

noch ein paar Anmerkungen:

Vielleicht solltest Du mit Deinen Freunden noch einmal genau abstimmen, was für Aufnahmen besonders gewünscht werden. Meiner Erfahrung nach gibt es da sowohl regional wie auch international unterschiedliche Vorstellungen.

Da ja nun sicherlich eine eher international geprägte Gästeschar anwesend sein wird, müsste auch geklärt sein, wer und auf welche Art zum fotografischen Halali bläst... - also zur Gruppenaufnahme ruft etc. - Mich überrascht immer wieder auch, wie unterschiedlich Menschen in solchen Situationen "posen".

Außerhalb Deutschlands ist man da oft viel disziplinierter als hier, aber ohne Info hilft das nicht. Da könnte die Familie des Brautpaares mit eingespannt werden, um gezielt unter den Gästen zu verbreiten, dass sich die Frischvermählten da und dort das Gruppenfoto wünschen. Funktioniert immer besser, als selbst die Gäste zu sammeln.

Einen geeigneten Ort solltest Du vorher unter Berücksichtigung der Beleuchtung bzw. des vorhersehbaren Sonnenstandes suchen.

Von der Ausrüstung her würde ich noch ein 80-200/2,8 in Erwägung ziehen, um besser Freistellen zu können und innen bzw. bei der abendlichen Feier etwas mehr Reserve für Lichtstimmungen ohne Blitz zu haben (idealerweise ergänzt mit einem Einbein), ohne zu dicht auf die Gäste rücken zu müssen.
 
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Zitat:
Zitat von W.A.B
Die hell-dunkel Kontraste von Brautkleid und Anzug steckt die D200 übrigens sehr gut weg. Das wird kaum Probleme machen.




Wie belichtest Du denn solche Bilder?

Weisse Kleid, schwarzer Anzug, Sonne

Welche Mess-Methode benutzt Du, auf welches "Ziel"?
Korrigierst Du die Belichtung?



auf die Antwort bin ich auch gespannt!!! :)
 
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Wenn das Licht konstant ist, gibt es eine einfache und zuverlässige Methode, Weiß richtig zu belichten: manuell, Spotmessung auf die hellste Stelle, korrigieren auf +2. Weiß ist dann Weiß, aber noch mit Zeichnung. RAW fotografieren und anschließend die Schatten je nach Gusto raufziehen.

Komplizierter ist es, wenn ständig das Licht wechselt, z.B. wenn Wolken vor der Sonne unterwegs sind. Ich wechsle dann oft zwischen der vorkonfigurierten M-Einstellung und A bei Wolken, wenn der Kontrast nicht so kritisch ist.

Maik
 
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Servus.
Bzgl. der Speicherkarten. Ich habe mir vor kurzem ein PhotoContainer von Jobo. Das GigaOne mit 40GB zugelegt. Sogar beim Saturn, hier in München, für nur etwas über 100 Euro. Da ist verdammt viel Platz drauf und man kann die Speicherkarte, die man gerade vollgeknipst hat, zwischendurch runterladen. Der Akku reicht ganz gut. Ansonsten ist eine Stecksose sicherlich nicht das größte Problem. Das geht nicht in Windeseile, aber eine 4 GB oder eine 2GB ist sicherlich genauso schnell auf dem Teil, wie Du die zweite voll geknipst hast.
Viel Spaß in Nizza

Jesse
 
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Hallo,

Maik Musall schrieb:
Wenn das Licht konstant ist, gibt es eine einfache und zuverlässige Methode, Weiß richtig zu belichten: manuell, Spotmessung auf die hellste Stelle, korrigieren auf +2. Weiß ist dann Weiß, aber noch mit Zeichnung.

Komplizierter ist es, wenn ständig das Licht wechselt, z.B. wenn Wolken vor der Sonne unterwegs sind. Ich wechsle dann oft zwischen der vorkonfigurierten M-Einstellung und A bei Wolken, wenn der Kontrast nicht so kritisch ist.

ich verstehe nicht ganz, wieso wechselnde Lichverhältnisse das oben gesagt negativ beeinflussen sollte. Zumindest wenn man im A-Modus fotografiert. Einfach vor jedem Abdrücken die neuen Belichtungswerte per Spotmessung "holen". Oder verstehe ich da was falsch?

lg, stefan
 
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epikur schrieb:
ich verstehe nicht ganz, wieso wechselnde Lichverhältnisse das oben gesagt negativ beeinflussen sollte. Zumindest wenn man im A-Modus fotografiert. Einfach vor jedem Abdrücken die neuen Belichtungswerte per Spotmessung "holen". Oder verstehe ich da was falsch?

Der Spot liegt auf dem aktiven AF-Meßfeld. Wenn Du A verwendest, ändert sich die Belichtung dadurch drastisch, wenn Du den Bildausschnitt änderst. Du magst dann die hellste Stelle am Brautkleid anmessen, dann fokussierst Du und schwenkst zum endgültigen Ausschnitt, und dann liegt zufällig der Spot auf dem Anzug des Bräutigams. Resultat: dramatische Überbelichtung.

Deswegen Spotmessung immer mit M.

Aber wenn dann die Wolke kommt, mußt Du die Belichtung ändern. Du kannst dann auch wieder das Kleid messen und dieselbe Methode verwenden, aber da die Kontraste bei bewölktem Himmel unkritisch sind, kannst Du auch einfach Standard-Matrixmessung verwenden mit A in dem Fall. Kostet weniger Zeit.

In der Situation lege ich die Spotmessung immer auf die FUNC-Taste.

Maik
 
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Hallo dedi-o

Hier die Antwort:

Ich arbeite bei Sonne und starken Kontrasten so gut wie immer mit Blitz und oder Aufheller.

Die Belichtungsmessung mache ich per Spotmessung auf Hautstellen mittlerer Helligkeit.
Je nach Motiv bis ca eine halbe Blende unterbelichtet um die Zeichnung in den hellen Stellen nicht zu stark zu verlieren.
Deutlich stärker und daher problematischer als der Anzug-Kleid Kontrast, der bei leichter Unterbelichtung zur Not auch in PS recht gut zu handeln ist, ist meiner Meinung nach der Kontrast zwischen Hautpartien in der Sonne und solchen im Schatten.Hier ist der Verlust von Zeichnung nur durch gezielte Aufhellung der dunkleren Partien in den Griff zu kriegen.

Gruß Andi


dedi-o schrieb:
Zitat:
Zitat von W.A.B
Die hell-dunkel Kontraste von Brautkleid und Anzug steckt die D200 übrigens sehr gut weg. Das wird kaum Probleme machen.




Wie belichtest Du denn solche Bilder?

Weisse Kleid, schwarzer Anzug, Sonne

Welche Mess-Methode benutzt Du, auf welches "Ziel"?
Korrigierst Du die Belichtung?



auf die Antwort bin ich auch gespannt!!!







:)
 
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Maik Musall schrieb:
Der Spot liegt auf dem aktiven AF-Meßfeld. Wenn Du A verwendest, ändert sich die Belichtung dadurch drastisch, wenn Du den Bildausschnitt änderst. Du magst dann die hellste Stelle am Brautkleid anmessen, dann fokussierst Du und schwenkst zum endgültigen Ausschnitt, und dann liegt zufällig der Spot auf dem Anzug des Bräutigams. Resultat: dramatische Überbelichtung.

Deswegen Spotmessung immer mit M.

Aber wenn dann die Wolke kommt, mußt Du die Belichtung ändern. Du kannst dann auch wieder das Kleid messen und dieselbe Methode verwenden, aber da die Kontraste bei bewölktem Himmel unkritisch sind, kannst Du auch einfach Standard-Matrixmessung verwenden mit A in dem Fall. Kostet weniger Zeit.

In der Situation lege ich die Spotmessung immer auf die FUNC-Taste.

Maik

Hallo Maik,

dein Tip mit der Spotmessung aufs Brautkleid +2 Belichtungsstufen (zwei Blenden überbelichten, wenn ich dich richtig verstehe?) klingt gut, werde ich auf jeden Fall ausprobieren.

Aber gehst du dafür nicht etwas kompliziert vor? Das Ergebnis der Spotmessung lässt sich doch genauso gut auf der AE-L/AF-L Taste speichern (ohne Fokusspeicherung), dann brauche ich weder die FUNC Taste und kann zudem in A bleiben, oder?
 
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JoBo schrieb:
Aber gehst du dafür nicht etwas kompliziert vor? Das Ergebnis der Spotmessung lässt sich doch genauso gut auf der AE-L/AF-L Taste speichern (ohne Fokusspeicherung), dann brauche ich weder die FUNC Taste und kann zudem in A bleiben, oder?

Ja, bis der Belichtungsmesser nach ein paar Sekunden abschaltet. Dann kannst Du wieder von vorne anfangen und die Messung neu holen. Du mußt im Sucher also immer die AEL-Anzeige im Auge behalten und darauf achten, ob das noch der gespeicherte Meßwert ist oder nicht mehr.

Ich bevorzuge, das fest einzustellen, dann ist der Kopf frei von dem Thema, solange das Licht sich nicht ändert.

Maik
 
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Hallo W.A.B (Andy),

ich muß sagen, das ich auch mit der Technik (auf die Gesichter (mittlere helligkeit)) fotografiere, um zum einen die Farbe der Haut zu erhalten, um die schärfe beizubehalten (gerade im Gesicht), da ich auch mal an die grenze
bei der Blende gehe (welches mir garantiert, das die Gesichter scharf sind).



Lg
Detlef
 
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flow G schrieb:
Jetzt wurde ja sehr viel Hilfreiches geschrieben;
gibt´s auch Bilder ??

Welche Fragestellung genau willst Du denn nochmal besonders illustriert haben? Auf Hochzeitsbildern sind fast immer Personen drauf, die man erstmal unkenntlich machen müßte.

Maik
 
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Hallo Maik,

Maik Musall schrieb:
Der Spot liegt auf dem aktiven AF-Meßfeld. Wenn Du A verwendest, ändert sich die Belichtung dadurch drastisch, wenn Du den Bildausschnitt änderst. Du magst dann die hellste Stelle am Brautkleid anmessen, dann fokussierst Du und schwenkst zum endgültigen Ausschnitt, und dann liegt zufällig der Spot auf dem Anzug des Bräutigams. Resultat: dramatische Überbelichtung.

Deswegen Spotmessung immer mit M.

danke für die Erläuterung. Was mich irritierte, war, daß ich bei A immer anders arbeite und es dennoch belichtungsmäßig gut klappt. Liegt aber daran, daß ich fast nur Portrait mache (und hier meistens auch noch close-ups). Ich hatte deshalb gleich am Anfang die Individualfunktion C1 so eingestellt, daß beim Andrücken des Auslösers sowohl Fokus- als auch Belichtungswerte gespeichert werden. Bei den relativ kontrastarmen Unterschieden funktioniert das ganz gut. Bei starken Kontrasten natürlich nicht mehr.
Jetzt geht mir auch ein Licht auf, weshalb ich bei einigen Aufnahmesituationen die Belichtung nicht in den Griff bekommen habe :platsch:

lg, stefan
 
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Hallo zusammen!

Nachdem ich die Hochzeit nun schon 10 Tage hinter mir habe, wollte ich mich endlich noch mal für eure vielen guten Tips bedanken und berichten, wie es mir ergangen ist. Wie gesagt, es war meine erste Hochzeit (als Fotograf) und ganz schön aufregend, vor allem die Vorbereitungsphase, zumal ich erst vor Ort erfahren habe, dass außer mir doch noch ein Profi engagiert worden war. Darüber habe ich mich erst ziemlich geärgert, zumal er sich als Platzhirsch aufzuführen versuchte und in mir störende Konkurrenz sah ("ich versuche hier mein Geld zu verdienen" - ganz unrecht hatte er damit natürlich nicht). Aber letztlich war ich ganz froh, denn damit lag die Hauptverantwortung für die Fotografie bei ihm und ich konnte mich auf die hübschen Motive eher am Rande konzentrieren, als unbedingt jede der traditionellen Schlüsselszenen in den Kasten zu bekommnen.

Welche Erfahrungen habe ich sonst noch gemacht?

Was die Ausrüstung angeht, habe ich noch mal meine Speicherkarten gezählt (die 7 GB schienen mir aufgrund eurer Hinweise doch etwas knapp) und festgestellt, dass ich nicht zählen kann (4+4+1=9 GB nicht 7!). Dabei habe ich es belassen, was gut ging, zumal ich zwischendurch die erste Serie auf das PowerBook überspielen konnte.
Zweiter Body: kaufen finanziell nicht drin, mieten ging nicht, ist hier in Brüssel extrem schwierig, gibt nur einen Händler mit sehr kleinem Miet-Angebot. Weitere Objektive: kaufen siehe oben, mieten hätte ich es können, aber das einzige Exemplar war schon reserviert…. Immerhin bin ich zufällig an ein günstiges gebrauchtes 85/1.8 D gelaufen und das hab ich mir dann nicht entgehen lassen. War für einige Aufnahmen in der kleinen, recht dunklen Kirche ohne Blitz sehr gut zu gebrauchen, aber fast zu lang. Die Masse hab ich da mit dem 50/1.4 gemacht, ein tolles Teil, mehr Flexibilität wie mit dem 17-55 wäre da aber noch besser gewesen.

Für den Rest kam vor allem das 18-200 VR zum Einsatz und ich war sehr froh, es zu haben. Ich hab mal hinterher geschaut, welche Brennweiten ich am meisten benutzt habe: weit überwiegend so zwischen 24 und 160 mm, bunt gemischt. Nur mit 17-55 und 70-200 wäre ich vor Objektivwechseln kaum zurecht gekommen (das schrieben ja auch einige von euch!). Meine Lehre daraus ist, entweder zwei Bodies (und zwar nicht nur als Reserve falls einer kaputt geht!) oder aber doch Suppenzoom. Der Profi hatte zwar mehrere Bodies, arbeitete interessanter Weise aber doch zu 95% mit dem EF 28-300mm f/3.5-5.6 USM L IS, was an der Follformats-C… dem 18-200er Nikkor an der D200 entsprechen dürfte. Dieses 1.7 kg Monster müsst ihr euch mal ansehen, sehr eindruckvoll, aber ob es bessere Bilder macht??

Die klassischen gestellten Aufnahmen waren interessanter Weise nicht gewünscht (in England sind die Sitten wohl anders), was mir einiges an Belichtungs-Problemen erspart hat, denn das Wetter war zwar super, das Licht aber entsprechend grell mit harten Schatten und draußen war der Einsatz des SB800 zum Aufhellen obligatorisch, trotzdem schwierig und nur mit FP-Kurzzeit-Synchro in den Griff zu bekommen. Ein Graufilter hab ich auf die Schnelle nicht bekommen und es hätte wohl auch nicht viel gebracht, denn ich hätte es ständig an- und abschrauben müssen.

Wie angeraten, habe ich die Örtlichkeiten tags zuvor besichtigt und mit dem Pfarrer geredet, so dass ich zum Ringetausch sogar hinter den Altar durfte (der Profi hat das verpennt, hehe).

Mein Fazit: eine tolle Herausforderung, viel gelernt, viel Arbeit (meine Frau hatte wenig von mir und mit den von weit angereisten Freunden hab ich kaum geredet…) und die Nachbearbeitung am Computer von vielen Hundert Aufnahmen ist auch recht zeitaufwändig. Ich glaube zwar, dass meine Bilder ganz gut geworden sind (bitte um Verständnis, dass ich die hier nicht zeigen kann) , aber wenn es sich vermeiden lässt, überlasse ich das künftig gerne anderen und genieße lieber das Fest (eine "kleine Anfrage" für letztes Wochenende habe ich auch prompt abgelehnt…)

Danke noch mal an alle!
 
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Hi JoBo,

Ich hatte vor 2 Wochen zwar nix dazu beitragen, aber intensiv mitgelesen ... :D

Danke jedenfalls für dein "Nach-Hochzeits-Feedback ! :up: Find ich echt klasse !!
 
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Gibt´s denn ein gutes Nikon Objektív im Bereich 24-180mm?

Also evtl. ein AF-S 24-180/2.8 VR
:)

Oder auch ohne VR ...
 
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Maik Musall schrieb:
24-120, demnächst, vielleicht, hoffentlich ;)

Maik

Am besten mit Lichtstärke 2,8 und VR II, dafür würde ich doch glatt mein 18-200 opfern :hehe:

Aber im Ernst, in dem Bereich fehlt schon was in der Nikkor-Palette.
 
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