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hehe...
so ähnliches hatten wir vor ca.3-5 Jahren schon im DSLR F.....


ein Amateurknipser hatte einen "festen Preis für 600" Bilder gemacht....aber

die ganze Zeit aber, allen Leuten seine Ergüsse auf dem LCD/Tablett gezeigt,,,,

die Folge, die wichtigsten Leute hatte er "versäumt"....
der Bräutigramm aber hatte von über 50 Leuten gehört, das die Bilder von sich gesehen hatten...

seine Frage war>>> was darf er für weitere Bilder zusätzlich verlangen :D :eek: :p
 
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Verstehe gar nicht, wieso die sich beklagen...
... sind doch klasse die Bilder.
Außerdem sieht der Fotograf grundehrlich und seriös aus.
Das arme Schwein...
...und jetzt sind sein Business und sein gutes Image total ruiniert...
Undankbare Kunden...
 
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"You get what you pay for" wo kommen wir denn hin, wenn für 620.- Euro auch noch besondere Ansprüche gestellt werden.
 
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Ich kann den heutigen Hype um Hochzeitsfotos kaum noch verstehen. Früher genügte eine handvoll Klassiker, wovon bestenfalls ein Exemplar in der "guten Stube" gezeigt wurde. Heute wird alles und jedes für teures Geld geknipst, aber am Wesentlichen mangelt es durch die Bank.
 
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Auf meiner Hochzeit hat mein Vater mit der Kompaktknipse fotografiert und das war schön. (In der Rückschau habe ich auch nicht mehr Bilder gebraucht, weil es eh nicht gehalten hat... ). Ich hätte auch keinen offiziellen Fotografen da haben wollen, der nicht zur Familie gehört.

Aber seis drum ... wenn ich die Artikel lese, dann frage ich mich, was den Fotografen geritten hat, die "Fanbilder" vom tiefen Ausschnitt und Hinterteil der Brautjungfern mit auszuliefern... :platsch:
 
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Ich habe mal aus Zufall ein Hochzeitsbild gemacht, da hätte ich wohl doch noch besser abgeschnitten, als der Typ hier :D

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Ich war such eher skeptisch, habe aber vor zwei Jahren gleich zweimal im näheren Umfeld bei Hochzeiten auf Wunsch des Brautpaars ein paar Fotos gemacht und diese Bilder haben den Paaren sehr viel bedeutet.

Bei einer der beiden Hochzeiten war im Anschluss an die Trauung außerdem eine professionelle Fotografin engagiert, die dann in der Flora mit Brautpaar und Trauzeugen noch ein paar Vorzeigebilder fürs Album machte.

Klar, das waren inszenierte Bilder. Aber das Paar hatte sich solche Bilder gewünscht und ziemlich lange recherchiert, bis es sich für die Fotografin entschied.

Sie ging auf das Paar sehr stark ein und insgesamt fühlte es sich so an, als ob da eher eine gute Bekannte ein paar Fotos macht.

Ich war vorher sehr skeptisch, sehe das danach allerdings positiver.
Ein Erlebnis wie das im Artikel beschriebene dürfte allerdings bei der aufgebauten Erwartungshaltung und dem bezahlten Geld natürlich doppelt dramatisch sein.
 
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Mit Hochzeitsbildern ist es schon son Ding.
Wir hatten auch einen bezahlten Fotografen, aber vor dem Fest, zu so einem Shooting.
Allerdings klemmt schon seit Jahren nur ein von der Cousine meiner Frau gemachtes Polaroid in der li. Ecke unseres Flurspiegels. Das hat sie so nebenbei im Vorraum des Standesamtes geknipst.
Die anderen Bilder schauen wir garnicht an.
 
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Mit Hochzeitsbildern ist es schon son Ding.

Du sagst es !



... bei meiner ersten Hochzeit einen Kumpel mit einer Kamera von meinem Vater
und der hatte den Film nicht richtig eingelegt ...

... und damit alles richtig gemacht - passte :fahne: !!

... und meine Eltern hatten uns eine Nacht spendiert in dem Hotel, in dem wir gefeiert hatten
und als wir uns verabschiedeten und die Eltern nach Hause wollten, war ihr Auto aufgebrochen ,,,
 
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Mit Hochzeitsbildern ist es schon son Ding.

ja, und wenn ich dann lese : wurde für 500 Fotos bezahlt,
stellt sich mir immer die Frage : und wer schaut sich anschließend diese
Bilder an?

Ich habe (zu Analogzeiten) auf drei oder vier Hochzeiten von
Arbeitskolleginnen fotografiert .... max. 4 36er Filme "verballert".
Die Paare waren immer zufrieden und die Bilderzahl hat immer gereicht.

Denke, nicht nur bei der Hochzeitsfotografie, hat durch die Masse der Bilder
die gemacht werden, nicht nur der Wert sondern auch die Qualität gelitten.
 
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...
Denke, nicht nur bei der Hochzeitsfotografie, hat durch die Masse der Bilder
die gemacht werden, nicht nur der Wert sondern auch die Qualität gelitten.

Aufgestellt, oder hingehängt werden bei den meisten Paaren eh nur ganz wenige Aufnahmen.
Früher hatten die Mütter noch zusätzlich das eine oder andere Bild von den Kindern im Portemonnaie.
Die Väter hatten noch ein, zwei Bildchen auf dem Schreibtisch im Büro.
Wenn es mehrere Fotos waren, war meistens irgendein Hobby dabei - hier in Hamburg macht/e sich Segeln gut.
Und in die Alben kamen Urlaubsfotos - zusammen mit ausgesuchten Eintrittskarten ...
in meiner Generation unter Obhut der Mutter
und Kamera und Zubehör verwahrte der Vater.

Das waren noch Zeiten, als der Film noch nicht voll war ! :D
 
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