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@dr350s: Mit welchem Programm hast du gearbeitet.
Das würde mich auch interessieren - das gleiche Bild einmal mit drei, und einmal mit 5 Belichtungen.
Mein persönlicher Favorit: Fotozwergs 1tes Bild, wirkt am natürlichsten mit den technischen Möglichkeiten.
Bei der Erstellung eines HDR-Bildes (das ist der erste Schritt im HDR-Prozess) werden alle vorhandenen Bilder analysiert und mit einer sehr großen Bittiefe auf der Basis der vorgegebenen Belichtungsdaten pixelweise so umgerechnet, dass alle Motivdaten in eine Datei passen. Die Belichtung von Einzelbilder wird dabei nicht korrigiert (wie auch, das Bild ist ja schon im Kasten?) und es werden die Einzelbilder auch nicht in ihrer Helligkeit angepasst (warum auch, dadurch entstehen keine neuen Informationen ?). Der kreative Prozess beginnt anschließend im 2. Schritt, dem Tonemapping. Und diesem Algorithmus ist es egal, ob die HDR-Datei aus JPEGs oder RAWs gewonnen wurde. Die HDR-Datei aus den RAWs ist lediglich etwas präziser.Um ein HDR in hoher Qualität zu erstellen sollte, meiner Meinung nach, in RAW gearbeitet werden, da die Belichtung der Einzelbilder so noch korrigiert werden könnte.
Wenns Blödsinn ist, sagt mir das.
Dem Tonemapper ist es wurschd, das Stimmt. Aber aus genau dem letzten Satz erstell ich meine HDRs nur aus RAW-Dateien. Denn so müssen nur die "Histogramme zusammengeworfen werden" Da es sich bei RAW-Daten um die linearen Belichtungsinformationen des Sensors handelt. Ein JPEG ist ja unter anderem schon durch eine Gammakorrektur gelaufen um die Tonwerte logarithmisch einzuteilen. Diese Verteilung muss bei der HDR-Erstellung aberwieder rausgerechnet werden, da HDRs ja auch eine lineare Tonwertverteilung besitzen. Das passiert dann entweder indem der Algorithmus probiert, die Kamerakurve zu ermitteln oder indem er eine Standardgammakurve voraussetzt. Beides ist nicht perfekt und so kanns passieren, das z.B. Banding-Effekte im HDR auftreten.Der kreative Prozess beginnt anschließend im 2. Schritt, dem Tonemapping. Und diesem Algorithmus ist es egal, ob die HDR-Datei aus JPEGs oder RAWs gewonnen wurde. Die HDR-Datei aus den RAWs ist lediglich etwas präziser.
Mir gefallen mehr als 2, aber du hast schon Recht, hier ist einiges "grausames" dabei.Ich finde übrigens, dass das hier ein regelrechtes HDR Gruselkabinett ist :vampir:. Bis auf eine - max. zwei Bearbeitungen sind das IMO ganz schlimme Bilder.
Das erklärt einiges. Mir persönlich isses nämlich viel zu dunkelMeine Version #4 [...] ist in PS CS3 nur aus dem -2 LW-JPG entstanden.