Gute/günstige analoge Spiegelreflex?

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Das 35er-DX geht tatsächlich an Kleinbild, habe ich damals beim Umstieg von DX auf FX getestet. Aber wirklich viel Freude macht das nicht, insb. wegen sehr starker Vignettierung. Und da Vignettenkorrektur bei Analog nicht so einfach ist, ist es da wohl noch ärgerlicher ;).
 
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Ich habe mir soeben eine F801 gekauft. Da ich ja ein AF 50mm/F1,8 zuhause habe, habe ich zumindest schon mal eine Linse.

Zum Thema Zoom-Objektiv:
Welches ist Eurer Meinung nach besser: Das Sigma 28-70 mm / 3,5-4,5 UC AF oder das Nikkor 35-70 mm f/3.3-4.5 AF?
Mein Budge ist da leider etwas begrenzt (sprich 50 EUR für eine mögliche zweite Optik) und diese beiden gibt es ja noch etwas günstiger.
 
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Welches ist Eurer Meinung nach besser: Das Sigma 28-70 mm / 3,5-4,5 UC AF oder das Nikkor 35-70 mm f/3.3-4.5 AF?

die Frage stellt sich aus meiner Sicht nicht. willst Du mit Sigma fotografieren? Kein problem. kauf' dir ne sigmakamera. die Dinger sollen garnicht so schlecht sein und werden einem förmlich hinterhergeworfen.

willst du mit Nikon fotografieren? prima. dann such dir ein Nikkor aus.

was die beiden genannten Linsen angeht, sind das jeweils absolute Einsteigerzooms, die du schnell nur noch als Gehäusedeckel verwenden wirst. optisch sollten sie sich nichts geben. aber Wunder würde ich von keiner von beiden erwarten.

Ken empfiehlt
in diesem Fall das 28-70/3,3-4,5. ich habe es selbst an der F801 gehabt und war begeistert von den Abbildungen und genervt davon, dass es ebenfalls keinen Blendenring bietet. dafür sollte es für das genannte Budget locker zu kriegen sein.


Mein Budge ist da leider etwas begrenzt (sprich 50 EUR für eine mögliche zweite Optik) und diese beiden gibt es ja noch etwas günstiger.

ob ich allerdings den vorhandenen Objektivpark -der ja mit dem 50er bereits eine Normalbrennweite enthält und mit dem WW-Zoom ganz gut nach unten abgerundet ist bei angespannter Budgetsituation auch noch ein mittelmäßiges Zoom hinzufügen würde, wage ich mal zu bezweifeln. ich würde mich -wieder der Empfehlung von Ken folgend- eher nach einem 70-210/ 4,0-5,6 umsehen, um auch "obenrum" eingedeckt zu sein.

aber eigentlich solltest Du eine erstmal kleine Kaufpause einlegen und ein paar Filme durchziehen mit den Linsen, die Du schon hast. HCB ist fast sein gesamtes fotografisches Leben mit nem 50er ausgekommen- das sollte Dir dann wohl auch ne Weile reichen. Bitte versteh mich nicht falsch: es ist nicht so, dass ich dir den Kaufrausch misgönne oder neide. vielmehr denke ich, dass Du nach ein paar Filmen eher wissen wirst, in welchem Bereich deine Ausrüstung ergänzt werden muss und ob Analog überhaupt was für dich ist. und dann reden wir gerne weiter.

(ganz nebenbei könntest du in der Kaufpause zu den vorhandenen 50 restbudget noch 30 dazusparen und dann über die Anschaffung eines AF 28/2,8 nachdenken, anstatt dich mit Zoomobjektiven rumzuschlagen)
 
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Ken empfiehlt
in diesem Fall das 28-70/3,3-4,5. ich habe es selbst an der F801 gehabt und war begeistert von den Abbildungen und genervt davon, dass es ebenfalls keinen Blendenring bietet. dafür sollte es für das genannte Budget locker zu kriegen sein.

Verlinkt hast Du das Nikkor 28-80 f/3.3-5.6 G, nicht das 28-70. Dazu gibt es eine sehr gute Alternative, die da lautet: Nikkor 28-80 f/3.5-5.6 D, also das Vorgängermodell, mit Blendenring, versteht sich. Optisch genauso "gut", jedenfalls aber billig und brauchbar.
 
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Verlinkt hast Du das Nikkor 28-80 f/3.3-5.6 G,

genau das meinte ich auch. die 70 war ein Tippfehler.

eine sehr gute Alternative, die da lautet: Nikkor 28-80 f/3.5-5.6 D,

hm. von der Scherbe hört man selten gutes. das kann aber am Marktsegment liegen. ich selbst habe sie nie getestet.

jedenfalls aber billig

das bestimmt.


vermutlich. immerhin ist es ein echtes Nikonobjektiv. interessant ist aber doch die Frage, ob man fürs selbe Geld nicht noch was besseres kriegt.
 
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Für 50,-€ würde ich mir kein Zoom kaufen, da würdest du nicht glücklich mit werden, weil es die unterste Kante der Einstigs-Zooms ist und in allen Belangen ein Kompromiss dar stellt, ausser du hast noch nie gezoomt und willst unbedingt auch mal gezoomt haben.

Eine Empfehlung von mir wäre ein Ai-(s) ohne AF. An der F801 kannst du damit jedoch Probleme kriegen, wenn du die Standard-Mattscheibe Typ B drin hast, da liegt der Fokus bei Schummerlicht schnell mal daneben.

Ein aus meiner Sicht sehr unterschätztes Zoom-Objektiv ist das Nikkor 28-85mm/ f3.5-4,5 Ai-S MF mit Makro-Funktion. Es verzeichnet zwar zum Teil sehr stark, gerade im WW-Bereich, aber es liefert sehr atmosphärisch dichte Fotos. Es ist haptisch sehr wertig und nicht gerade ein Leichtgewicht, denn da steckt noch echtes Glas drin. Die Handhabung ist etwas ungewöhnlich, weil im ausgefahrenem Zustand ist es weitwinkelig und im zusammengefahrenen Zustand ist es ein Tele. Die Makrofunktion ist ordentlich und macht Spass. Ich habe meins für 60,- Taler auf gut Glück in der Bucht ersteigert, hatte nichts erwartet, wollte nur mal probieren ...aber es blieb, weil ich es so toll finde. Ken Rock... hat es nie erwähnt, wahrscheinlich treiben sie deswegen in der Bucht an der Oberfläche.:dizzy:
 
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ich selbst habe ein 28-70/3,5-4,5 AF-D an meiner F90X. digital darf man es getrost zu Hause lassen, aber analog bin ich mehr als zufrieden damit. das sollte auch unter 50 u bekommen sein.

zur F801 würde ich manuelle Objektive nicht gezielt kaufen, wenngleich zumindest Ai und Ais voll von der F801 unterstützt werden. denn zum manuellen fokus gehört für die meisten Anwender nunmal eine Fokussierhilfe wie das schnittbild in der mattscheibe - und das hat die 801 nunmal nicht. das heist aber nicht, dass man die Finger weglassen soll, wenn man mal günstig an eins rankommt.
 
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zur F801 würde ich manuelle Objektive nicht gezielt kaufen, wenngleich zumindest Ai und Ais voll von der F801 unterstützt werden. denn zum manuellen fokus gehört für die meisten Anwender nunmal eine Fokussierhilfe wie das schnittbild in der mattscheibe - und das hat die 801 nunmal nicht. das heist aber nicht, dass man die Finger weglassen soll, wenn man mal günstig an eins rankommt.

Sehe ich auch so.

Ein Klassiker unter den Zooms und pasend für die F-801/s fände ich das AF/AF-D 35-105 3,5-4,5.
Das gab's massenhaft (müsste also auch leicht und günstig zu kriegen sein).
Wie ich mich erinnere vignettiert es etwas unterhalb von 40mm, ansonsten aber nicht schlecht.

Bei Weitwinkel könnte ein AF 28mm 2,8 interessant sein. Die erste AF-Version (noch mit schmalem Fokusierring) zwar eher mittelmässig, müsste aber günstig zu kriegen sein.
 
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Bei Weitwinkel könnte ein AF 28mm 2,8 interessant sein. Die erste AF-Version (noch mit schmalem Fokusierring) zwar eher mittelmässig, müsste aber günstig zu kriegen sein.

ich habe so eins und bin mit der optischen Leistung voll zufrieden: da wo man hinfokussiert wirds auch scharf. nur zum Rand hin wirds bei Offenblende etwas dunkler- was ich aber meistens recht hübsch finde.
 
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mannoman. die F100 kam aber spät. erst im 9ten Beitrag. das könnt ihr schneller!



im Ernst:



ich denke, der TE will mit seinen DX-Optiken mal in die analoge welt reinschnuppern und dafür nicht viel ausgeben. dass seine DX-Objektive das vollformatige Kleinbild 24x36 nicht ausleuchten sollte dem TE bekannt sein, aber ich nehme jetzt mal an, dass ihn gerade das interessiert: "was passiert eigentlich, wenn man die linsen trotzdem am analogen KB einsetzt?"



dafür eignen sich auf den ersten Blick verschiedene AF-kameras. da jedoch die DX-Optiken vermutlich auch keinen Blendenring mitbringen, sollte die gewählte Kamera auch eine Blendensteuerung bieten. da fallen mir auf Anhieb drei oder vier Modelle ein, die in die engere Wahl kämen:



F50 - der billige Plastikbomber für 5-10 euronen aus der Bucht, für dessen verwendung man locker weitere 10 euronen für die allfällige Batterie 2CR5 (man korrigiere mich, wenns ne andere ist) erforderlich sind. Die F50 hat jedoch den Nachteil, dass sie nur AF-D Optiken zu fokussieren vermag und die Objektive -so sie denn über eingebaute Motoren verfügen- deshalb nur im manuellen fokus zu betreiben vermag.



F401 - eine Vorgängerin der F50 mit wohl den selben Vor- und Nachteilen, aber mit der Option, eine F401M aufzugabeln, die zumindest für die manuelle Verwendung von AF-optiken spezialisiert ist und selbst überhaupt keinen AF mitbringt.



F100 - das letzte consumer-Luxusmodell von Nikobn mit allen Schikanen für den Amateur, bei dem keine Wünsche bei der Verwendung irgendwelcher Objektive offen bleiben und das zu garantiert jedem Nikonobjektiv kompatibel ist, wenn es zumindest ein AI oder AF-Objektiv ist. Leider kostet ein Exemplar dieser Gattung locker nen Hunni und dabei ist noch nicht mal sicher, dass man nicht sehr bald noch mal den selben Betrag in eine allfällige Reparatur des Modusschalters investieren muss, der gerne mal den Geist aufgibt.



F80 - die kleine Schwester der F100. sie kann mit Af-Optiken alles, was auch digitale Kameras können. AF-S, AF-D und Vrsind für sie kein problem. nur manuelle Objektive mag sie nicht. aber wozu auch, der TE hat ja keine manuellen objektive. Eine F80 bringt man für knappe 30 aus der Bucht mit nach Hause, ein Satz CR123 zu ihrem Betrieb kostet weitere 10.



und nun muss der TE nur noch entscheiden.



oder habe ich irgend ein Consumer-Zwischenmodel aus der Gattung F55, F65, F75 vergessen? oder will noch jemand allen Ernstes eine F5 oder F6 empfehlen? und sollen wir wirklich noch diskutieren, wie viel Spaß es macht, mit Objektiven ohne Blendenring mit der F90 oder F801 im S oder P-Modus zu fotografieren?



aber ob der TE noch mitliest, das würde mich dann doch noch interessieren...


Angeblich kann auch die F-601 (sogar in der M-Variante ohne AF) mit G-Objektiven umgehen.
 
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anloge Nikon haben doch FX, sprich 24x36 Filmfläche, da ist mit DX Linsen wenig anzufangen :eek:
 
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Ein schönes und ebenfalls preiswertes Reisezoom, ggf. aber etwas teurer ist das Sigma 28-105 mm 1:2.8-4.0 AF-D, das hab ich jahrelang an der F-801s als immerdrauf dabei gehabt. Macht in allen Brennweitenbereichen analog eine ordentliche Figur und ist überdies recht schnell dabei, ergo immer etwas Luft zum Abblenden...

Ach und Arno, von wegen:
"willst du mit Nikon fotografieren? prima. dann such dir ein Nikkor aus."

Also lass mal bitte die Kirche im Dorf: da gibts ja nun reichlich Beispiele, das andere Mütter auch schöne Töchter haben, ich erwähne mal nur das legendäre Tokina 28-7o ATX Pro 2,6-2,8 mit der Angnieux-Rechnung.... (ist aber eine andere Hausmarke vom Preis her)

LG
Christian
 
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Ach und Arno, (...):
(...) lass mal bitte die Kirche im Dorf: da gibts ja nun reichlich Beispiele, das andere Mütter auch schöne Töchter haben, ich erwähne mal nur das legendäre Tokina 28-7o ATX Pro 2,6-2,8 mit der Angnieux-Rechnung.... (ist aber eine andere Hausmarke vom Preis her)

LG
Christian

entschuldige bitte, wenn ich da ein wenig die Markenbrille aufhabe. aber für mich ist die fotografische Entscheidung für eine Kamera stets zunächst die Entscheidung für einen bestimmten Objektivhersteller. so wähle ich dann ein zu einem Leicaobjektiv praktischerweise ein Leicagehäuse- wenn nicht gerade ein Voigtländergehäuse wie die R4A mit einem 21er aus technischen Gründen des Suchers besser harmoniert- oder zu einem Sigmaobjektiv auch ein 100% kompatibles Sigmagehäuse oder zu einem Canonobjektiv ganz natürlich auch ein Canongehäuse.

in keinem dieser Systeme bin ich jedoch jemals richtig zu Hause gewesen, weil ich mich mit meinen Nikkoren ganz wohl fühle und immer zu ihnen zurückgekehrt bin.

einzige Ausdnahme bildet für mich da das Pentax-K System, das von sehr vielen Herstellern als kompatible Plattform genutzt wurde und geradezu dazu einlädt, M42- Objektive mit "Fremdhersteller"-Objektiven aller möglicher Herkünfte zu mischen und mir für ganz wenig Geld eine wunderbare Ausrüstung zusammenzuflicken.

aber natürlich schmähe ich auch ein Tokinaobjektiv nicht, wenn ich die jeweilige Brennweite in meinem Nikkorpark nicht habe oder vorhandenes lieber schonen will. nur finde ich halt die Empfehlung an einen Neuling befremdlich, in das Nikonsystem einzusteigen, indem zunächst einmal ein Fremdobjektiv gekauft werden soll.

aber da darf natürlich jeder seine eigene Meinung zu haben.
 
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entschuldige bitte, wenn ich da ein wenig die Markenbrille aufhabe. aber für mich ist die fotografische Entscheidung für eine Kamera stets zunächst die Entscheidung für einen bestimmten Objektivhersteller. [...]
aber da darf natürlich jeder seine eigene Meinung zu haben.

Klar kannst Du ja, ich hab den Schrank voll mit Nikkoren aus beinahe allen Epochen, das sind, mit wenigen Ausnahmen, alles anständige bis sehr gute, z.T. herausragende Objektive.
Ich habe mich seinerzeit nicht für die Objektive, sondern fürs Gesamtsystem entschieden. Das Nikon-F-Mount-System (D)SLR-System ist in dieser Hinsicht eben einzigartig. Gerade erst hab ich die Nikon-Df angeschafft und wieder kann ich (wie seinerzeit bei der F4) alle, wirklich alle meine Objektive nutzen! Gleichzeitig hab ich ein System zur Verfügung das mit D800/810 und D4/Df voll auf der Höhe des aktuellen technischen Stands der Kunst ist. Darum bin ich bei Nikon!!!!
Aber ich hab auch zu allen Zeiten immer über den Tellerrand geguckt und finde das bereichernd. So hat das von mir im Beitrag oben empfohlene Sigma 28-105mm 2.8-4.0 z.B. keine Entsprechung im Nikon-Programm. Ein so wunderbar leichtes, qualitativ ansprechendes und dennoch bezahlbares Reisezoom hat(te) Nikon eben nicht im Programm. Und es funktioniert prächtig mit allem was Nikon baut! Ich verwende es nach wie vor, derzeit allerdings vor allem mit dem Adapter FT-1 an einer Nikon 1 J1, wo es tolle Ergebnisse liefert, wenn auch das Fokussieren eines AF-Objektivs ohne Tubusbremse nicht ganz leicht fällt.
Das ebenfalls angesprochene Tokina ATX-28-70mm 2.6/2.8 Pro hingegen hat(te) einfach keine zeitgenössiche Konkurrenz aus dem Hause Nikon, zwar vom Brennweitenbereich, aber von der Abbildungsqualität nie auf Augenhöhe! Erst das AFS-Nikkor 28-70 2.8 D ED lieferte wirklich Bildergebnisse die dem Tokina überlegen waren, alle anderen Konkurrenz-Nikkor-Zooms nicht! Also warum sollte ich da die Markenbrille aufhaben?
So, und heute bekommst Du z.B. Zeiss-Optiken, die nicht alle, aber viele enorm gut sind! Also, ich bin bestimmt ein in der Wolle gefärbter Nikonjünger, aber eben nicht betriebsblind, warum also nicht ggf. Nikonbody und Fremdobjektiv?

Herzliche fotografische Grüße
Christian
 
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ein 24/2,8 AF Nikon würde mit 120 zu Buche schlagen, ein 28/2,8 AF gibts schon für 60 oder 70.

ich sehe nicht, warum man da zu einem sigma greifen sollte, dass au8ch icht unter 50 zu kriegen ist.

aber ich werde es wohl nie begreifen. :fahne:
 
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das muss dann wohl an mir liegen.

ich mir mal die Referenzbilder angesehen: in der vom Cropsensor genutzten Bildmitte scheint dieses hochgelobte 24/2,8 sigma ja ganz ordentlich zu sein, aber was da an D3 oder F801 an Vollformataufnahmen insbesondere im Randbereich gezeigt wird, würde mich persönlich jetzt nicht unbedingt zur Weiterempfehlung der Linse bewegen.

ganz bestimmt bin ich aber nicht nur ignorant sondern auch noch blind.

ich verstehe immer noch nicht, warum man nicht mit einem 28/2,8 AF von Nikon anfangen soll, sondern sich mit einem Fremdherstellerklapperzoom oder einer Sigmalinse begnügen soll.
 
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ich verstehe immer noch nicht, warum man nicht mit einem 28/2,8 AF von Nikon anfangen soll, sondern sich mit einem Fremdherstellerklapperzoom oder einer Sigmalinse begnügen soll.

Ja, klar kann man mit einer Festbrennweite auch glücklich sein. Jahrelang hatte ich und eine Generation von Reisefotofanatikern ne Minox 35 GT in der Tasche. Fein!
Daher: wenn Du schon eine Festbrennweite an Vollformat empfiehlst dann eben 35mm! Keine Ahnung ob das 35mm 2.0 AF-D im monetären Schwankungsbereich dessen liegt, was wir hier diskutieren, denn meins habe ich gefühlt vor zehn Jahren erworben und dann den Markt aus den Augen verloren.

Aber es ist eine Binsenweisheit : seit jeher finden die meisten fotografiebegeisterten Menschen Zooms einfach klasse! Schade also das ich den Eindruck habe, das Du einerseits Zooms und andererseits allem was nicht von Nikon kommt, keine Wertigkeit zubilligst und keine Chance einräumst...

Tschö
Christian
 
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