Hallo,
ich fotografiere seit ein paar Jahren mit einer D5100 und war immer enttäuscht über die mangelnde Schärfe der Fotos. Mir ist klar, dass
- das Modell D5100 technisch ein Anfängermodell ist,
- meine Standard DX-(Zoom-)Objektive nicht das Nonplusultra sind, und
- es viele Aspekte gibt, welche die Schärfe beeinflussen.
Ich habe experimentiert mit
- Stativ, Spiegelvorauslöser, Selbstauslöser,
- verschiedenen Blendenzahlen und Brennweiten,
- verschiedenen AF-Einstellungen
- integrierter Scharfzeichnung,
kann ich aber immer noch keine wesentlichen Verbesserungen feststellen (außer natürlich bei der Vermeidung von ungünstigen Blendenwerten und Ähnlichem). Daher frage ich mich, ob ich immer noch etwas falsch mache, oder ob man sich in dieser technischen Klasse einfach mit solchen Ergebnissen abfinden muss.
Hier mal 1 Foto um das Ganze zu veranschaulichen - einmal das Gesamtfoto und einmal ein Ausschnitt auf 100 %.
Die Aufnahmedetails:
Kamera: D5100
Objektiv: Nikkor AF-S DX VR 18-140mm/ F 3,5-5,6
VR / Stativ: On / nein
Dateiformat: Aufnahme in RAW 14 Bit, konvertiert in jpeg mit ViewNX-i
Brennweite: 48mm
Blende: f8
Belichtungszeit: 1/160s
ISO: 400
Scharfzeichnung: +6
Fokus: AF-S, Einzelfeld (lag auf dem Holzsteg in der Nähe der Möwe im Ausschnitt)
Ich weiß, 1/160s ist nicht wahnsinnig lang ohne Stativ, aber auch mit Stativ (ohne VR), Spiegelvorauslöser plus Selbstauslöser sehen meine Aufnahmen nicht besser aus. Allenfalls kann ich mit einer größeren Blende (f5,6) minimal bessere Schärfe erkennen, was mich insofern verwundert, als dass die besten Schärfeleistungen bei diesem Objektiv angeblich im Bereich f8-11 liegen.
Muss ich mich damit abfinden oder kann mir hier jemand einen Tipp geben? Wäre sehr erfreut darüber.
ich fotografiere seit ein paar Jahren mit einer D5100 und war immer enttäuscht über die mangelnde Schärfe der Fotos. Mir ist klar, dass
- das Modell D5100 technisch ein Anfängermodell ist,
- meine Standard DX-(Zoom-)Objektive nicht das Nonplusultra sind, und
- es viele Aspekte gibt, welche die Schärfe beeinflussen.
Ich habe experimentiert mit
- Stativ, Spiegelvorauslöser, Selbstauslöser,
- verschiedenen Blendenzahlen und Brennweiten,
- verschiedenen AF-Einstellungen
- integrierter Scharfzeichnung,
kann ich aber immer noch keine wesentlichen Verbesserungen feststellen (außer natürlich bei der Vermeidung von ungünstigen Blendenwerten und Ähnlichem). Daher frage ich mich, ob ich immer noch etwas falsch mache, oder ob man sich in dieser technischen Klasse einfach mit solchen Ergebnissen abfinden muss.
Hier mal 1 Foto um das Ganze zu veranschaulichen - einmal das Gesamtfoto und einmal ein Ausschnitt auf 100 %.
Die Aufnahmedetails:
Kamera: D5100
Objektiv: Nikkor AF-S DX VR 18-140mm/ F 3,5-5,6
VR / Stativ: On / nein
Dateiformat: Aufnahme in RAW 14 Bit, konvertiert in jpeg mit ViewNX-i
Brennweite: 48mm
Blende: f8
Belichtungszeit: 1/160s
ISO: 400
Scharfzeichnung: +6
Fokus: AF-S, Einzelfeld (lag auf dem Holzsteg in der Nähe der Möwe im Ausschnitt)
Ich weiß, 1/160s ist nicht wahnsinnig lang ohne Stativ, aber auch mit Stativ (ohne VR), Spiegelvorauslöser plus Selbstauslöser sehen meine Aufnahmen nicht besser aus. Allenfalls kann ich mit einer größeren Blende (f5,6) minimal bessere Schärfe erkennen, was mich insofern verwundert, als dass die besten Schärfeleistungen bei diesem Objektiv angeblich im Bereich f8-11 liegen.
Muss ich mich damit abfinden oder kann mir hier jemand einen Tipp geben? Wäre sehr erfreut darüber.