Frage geplanter Wechsel von WIN zu MAC - einige grundlegende Anfängerfragen

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[...] wird einem eben ständig suggeriert, Mac sei das Bessere - blödes Argument, ich weiss. Aber neben dem irrealen Element des Markennimbus mag es ja auch echte Gründe geben, die tatsächlich für Mac sprechen. Ich habe immer das Gefühl gehabt, dass das Preis-Leistungsverhältnis für Win spricht, die absolute Qualität eben für Mac. Ich weiss es halt nicht. Es ist bisher nur eine Überlegung, und es kann durchaus auch sein, dass ich doch bei Windows bleiben werde.

Apple kocht auch nur mit Wasser und die Qualität lässt immer mehr zu wüschen übrig. So viele Reklamationen wie bei meinen beiden MacBooks in 7 Jahren, hatte ich in 25 Jahren Windows-Welt nicht. Umgestiegen bin ich, weil die ständigen Updates und neue Treiber bei Win mich einfach nur nervten. Das neue macOS ist aus meiner Sicht eine Katastrophe. Habe versucht es zu installieren und nach 5 Stunden war ich wieder bei Mojave.
Schön ist in der Apple-Welt die Verbindung der einzelnen Geräte untereinander. Aber es gibt viele Microsoft-Dinge, die ich bei Apple vermisse.
 
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Es gibt in YT ein paar Profifotografen, die zu Windows gewechselt sind und das auch erklären. Guck dir das an. Und dann gibt es Profifotografen, die das Gegenteil gemacht haben. Schau dir das auch an. Dass Windows (in der Tat) nerven kann, heißt nicht, dass andere OS nicht nerven. Es geht darum, das OS zu finden, das am wenigstens nervt und eine gute Plattform für die SW ist, die man nutzt. Entscheidend ist die SW. Die beste OS-Plattform für Fotografen ist imho zurzeit Windows 10 Pro. Sollten Adobe oder Affinity Linux-Versionen veröffentlichen, hätte ich ein Problem. Aber man darf so was nicht aufgrund von Modewellen entscheiden, sondern aufgrund von Fakten. Dieses Fan-Getue, egal wofür, geht mir auf den Geist.
Früher hatten Macs Motorola-Prozessoren, eigene Motherboards und Grafikkarten. Heute ist das ein Intel-kompatibles System mit einem Unix-Derivat als Software (keine schlechte Entscheidung, aber auch nix Revolutionäres). Man kann mit ein paar Tricks Windows 10 auf einem Mac installieren und Mac-OS auf einem Windows-PC. Hardwareseitig wechselt man dann von der Intel-Welt zur Intel-Welt. Seit Motorola raus ist, liefert Apple schick verpackte Intel-Standardkost, dies aber zu deftigen Preisen wie eh und je.
 
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Das neue macOS ist aus meiner Sicht eine Katastrophe. Habe versucht es zu installieren und nach 5 Stunden war ich wieder bei Mojave.
Hier bei uns läuft Catalina sehr gut auf zwei Geräten. Installation war völlig problemlos.
Woher weißt du, das Catalina eine Katastrophe ist, wenn du es gar nicht installieren konntest.
Oder ging es dir nur um die missglückte Installation?
 
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Als jemand, der seit MacOS 6.5 unzählige Rechner
und Systeme genutzt hat, kann ich dazu nur sagen:

a) es muß nur in speziellen Fällen das aktuelle MacOS
sein – bei mir tut es Sierra wunderbar …

b) ich kenne Publisher, die hochwertige Magazine
immer noch auf MacOS 9.5 mit Quark 4.x fertigen

c) Macs sind teuerer in der Anschaffung, aber extrem
viel preiswerter im Support – da gab's schon vor
Ewigkeiten umfassend valide Studien zu …

d) würde ich gerne mal einen Windows-basierten PC
von 2013 sehen, der heute noch das leistet, was die
gute alte Käsereibe Mac Pro6,1 mit Catalina locker
hinlegt …


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Ich bin seit über 20 Jahren permanent sowohl mit Mac als auch mit Win unterwegs. Die überlegene Qualität des Mac ist genauso Illusion, wie das P/L-Verhältnis von Win-Rechnern. Man versäumt absolut nichts wenn man das System nicht wechselt.
 
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Woher weißt du, das Catalina eine Katastrophe ist, wenn du es gar nicht installieren konntest.
Oder ging es dir nur um die missglückte Installation?
Catalina lief auf dem MacBook, aber als ich gesehen habe, was alles fehlt oder nicht korrekt übernommen wurde, dann noch TimeMachine nicht erkannt, habe ich alles zurückgestellt. Ich benötige Geräte, die funktionieren. Basteln am System wollte ich zu Windows-Zeiten auch nicht.
 
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Basteln am System wollte ich zu Windows-Zeiten auch nicht.
Wie gesagt, bei mir gab es kein Basteln.
Das 32Bit-Anwendungen nicht mehr unterstützt werden, ist vorher groß und breit verkündet worden.
Allerdings: So unkompliziert und ausgereift wie zu Zeiten von Steve Jobs kommen die Apple Sachen nicht mehr auf den Markt. Und auf der Arbeit haben wir (wie wohl fast alle) Windows, welches mir auch keine Probleme bereitet.
Ich würde mich schwertun, jemandem zu einem Umstieg zu raten.
Das war früher mal anders.
 
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A
audiomac kommentierte
Wir können ja alle nur jeweils von unseren eigenen Erfahrungen berichten.

Das ist das wertvolle an diesem Austausch hier - es ist jedoch auch gut das mal so zu schreiben...
Es geht nicht um richtig oder falsch - es geht um Erfahrungen die man mitteilt.
 
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c) Macs sind teuerer in der Anschaffung, aber extrem
viel preiswerter im Support – da gab's schon vor
Ewigkeiten umfassend valide Studien zu …
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Das hängt vom Hersteller ab. Ich beziehe meine PC seit vielen Jahren von Silentmaxx. Der Service ist vorbildlich. Anruf, selten mal eine Warteschlange, kein blödsinniges Getippe auf dem Telefon (Wenn Sie besoffen sind, wählen Sie die 1 ...) und in meinem Fall (kostet 4 % vom Kaufpreis) vier Jahre Garantie. Da kriegt man die Leistung einer Apple-Workstation ohne Lüftersturm. Und billiger. Mit allgemeinen Studien kann ein konkreter Nutzer wenig anfangen. Nix gegen den Apple-Service. Aber meine Erfahrungen mit HP vor allem sind hervorragend.
 
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Mein erster Mac lief 12 Jahre, mein 2. 9 Jahre mein 3. 8 Jahre, mein erstes Mac Book 10 Jahre das zweite Power Book ist von 2012 immer noch in Betrieb läuft auch mit Catalina ohne Probleme!
Aber das fehlen von Steve Jobs macht sich langsam bemerkbar!
Beide Systeme haben Vor und Nachteile, für mich ist der Mac user freundlicher, ich kämpfe im Geschäft mit Windows!
 
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für mich ist der Mac user freundlicher, ich kämpfe im Geschäft mit Windows!

nur Mal so dahingefragt: Warum tust Du dir dann im Laden Windows an? Weil es die Programme für's Unternehmen, die ihr benutzt, nicht für Mac gibt?

Das ist das grosse Problem mieser Software mit proprietären UIs (User Interfaces); wer in den letzten 10 Jahren noch Datenbanken, ERPs oder Buchhaltungs-Software rausgebracht hat, die NICHT mit einer Browser-Oberfläche arbeitet, sollte mit einem nassen Handtuch erschlagen werden.

Der ganze Kram auf einem Server und Android, iOS, OS-X, Window, Linux, BSD, AX ... es spielt überhaupt keine Rolle womit man auf die Daten zugreift oder womit man sie eingibt: jeder Browser ist eine geeignete Oberfläche, jedes Telefon, jeder Laptop, jede Workstation kann benutzt werden ... wenn man sich bei der Auswahl der Unternehmenssoftware eine Sekunde Zeit nimmt
 
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J
Johnars kommentierte
Weil ich da nur Angestellt bin und nur User. LG Armin
 
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d) würde ich gerne mal einen Windows-basierten PC
von 2013 sehen, der heute noch das leistet, was die
gute alte Käsereibe Mac Pro6,1 mit Catalina locker
hinlegt …

Als jemand, der seit ca. dem Jahr 2000 (seit 1997 überhaupt erst einen PC zuhause) sich seine Desktop PCs selber zusammenstellt und zusammenbaut kann ich Dir sagen (weil ich darüber wie bei so vielem Buch führe), mein Desktop PC mit Windows als Betriebssystem hat als Basis ein ASUS Mainboard mit einer Intel Core i-7 2600k CPU (Sandy Bridge), wo der Normaltakt von 3.4 Ghz seit Anbeginn auf 4,5 Ghz übertaktet ist. Und dies seit März 2011. Und er läuft und läuft. Die ursprünglichen 2 Speicherriegel a 4GB habe ich im Dezember 2012 auf 2x 8GB aufgerüstet. Die laufen aber ebenfalls seitdem problemlos.

Selbstverständlich habe ich nach und nach div. Perpheriegeräte gewechselt, vor allem Festplatten (erst nur normale HDDs, später dann immer größer werdende SSDs als Systemfestplatten und weiterhin eine normale als Spiele- und Datenfestplatte in 2-3 Partitionen aufgeteilt) und Grafikkarten als Gelegenheitsspieler von grafikintensiven Spielen. Und seitdem habe ich auch keine völlige Neuinstallation mehr seit der Erstinstallation von Windows 7 nach dessen Veröffentlichung gemacht. Beim Erscheinen von Windows 10 habe ich selbiges einfach über das bestehende Windows 7 installiert. Einmal mußte ich eine Reparaturinstallation starten vor 2 Jahren, weil während meiner Kurbedingten Abwesenheit mein Sohn den PC eingefroren hatte und nix mehr ging. Wer weiß, auf welchen Seiten der rumgesurft hatte... ;) Aber ansonsten läuft alles top und ich wüßte nicht, weshalb ich momentan aufrüsten sollte.

Von daher, auch Windows-PCs können was leisten und auch nach vielen Jahren noch. Man muß ihn natürlich etwas pflegen, aber es geht.
 
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Ich gestehe, als privater Windows-User (beruflich nur AIX, HPUX und Linux) habe ich immer Schwierigkeiten, einzuschätzen, welche Apple Rechner wo im fotografischen Umfeld und in welcher Ausstattung eingesetzt werden können/sollen/müssen.
Ich bin gerade über einen Artikel in photographylife gestolpert, der zumindest mir einen guten ersten Überblick verschafft (https://photographylife.com/how-to-buy-macbook-for-photography).
Zum Beispiel wusste ich nicht, dass es MacBooks gibt, in denen Fotografiesoftware den Grafikport _nicht_ als Coprozessor einsetzen kann. Die meisten Windowsrechner können mit einer entsprechenden Grafikkarte zumindest nachgerüstet werden. Andererseits erscheinen mir die Apple-Geräte insgesamt sicherer in Bezug auf Viren, Trojaner u.ä. zu sein.
Kurz - ich wüsste für mich persönlich nicht, welcher Rechnerklasse ich den Vorzug geben sollte. Der oben erwähnte Artikel hat mir aber zumindest weitergeholfen.
 
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Hätte ich fast vergessen. Wenigstens bis 2015 (falls jemand einen Mac gebraucht kaufen will) beherrschten Apple-Computer nur die 8-Bit-Farbausgabe pro Kanal (RGB = 24 Bit), wogegen Windows-Rechner abhängig von der Grafikkartenwahl seit ewig die Möglichkeit haben, pro Farbkanal 10 Bit darzustellen (siehe Photoshop -> Voreinstellungen -> 30 Bit). Wem das unwichtig erscheint, mag sich folgendes Zitat aus einer "c't" vom Herbst 2015 durch den Kopf gehen lassen:

"Für feine Farbverläufe sind selbst 16,7 Millionen Farben noch zu wenig (8 Bit). Um sie unterbrechungsfrei darzustellen, muss der Grafikchip 1,07 Milliarden Farben ausgeben können (10 Bit).
Es gibt Dinge, die glaubt man erst, wenn man sie sieht. Etwa, dass selbst der teuerste Mac Pro keinen feinen Graustufenverlauf ohne sichtbare Übergänge darstellen kann. Die 4000-Euro-Maschine packt nämlich nur 8 statt 10 Bit pro Farbkomponente."

Ich habe das gerade am eigenen PC erlebt, als ich eine nVidia GeForce 1650 erst zu 10 Bit überreden musste. Es ist ein sichtbarer Unterschied. Also Vorsicht beim Gebraucht-Mac-Kauf!
 
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Ich nutze seit MS-Dos/Win3.0-Zeiten diverse PC´s (privat und beruflich) und habe mir, weil ich aus verschiedenen Gründen keinen Bock auf Win10 hatte, 2018 mein erstes Gerät von Apple gekauft (MBP15).
Durch das iPhone (begleitet mich seit dem 3GS) und iPad hatte ich schon einen kleinen Bezug zum Apfel.
Mein letzter selbst gebauter (anno 2010) Windows-PC hat übrigens gerade erst das zeitliche gesegnet (leider das Mainboard und auf die Bastelei hatte ich dann keinen Bock mehr).

Leider habe ich persönlich das Problem, das ich mit dem Apple-Dateisystem nicht wirklich gut klar komme.
Ich bekomme einfach meine Datenstruktur nicht so hin, wie ich mir das vorstelle.
Vielleicht liegt es daran, das ich schon Windows nie meine Daten-Verwaltung überlassen habe.
Aber da muss ich bei Apple wohl noch viel lernen.

Mein Rat an dich wäre daher, schaue dir wenn möglich, erst mal das Betriebssystem an und probiere verschiedene Dinge aus.
Guck ob dir das System überhaupt zusagt.
Einiges ist einfacher, manches ist unnötig schwer (dafür vielleicht auch sicherer, aber dennoch umständlicher).

Für Fotografen gibt es gerade für den Mac genug Software (Affinity z.B.).
Bei den relativ aktuellen Notebooks kann der RAM nicht mehr so einfach (oder gar nicht) aufgerüstet werden, daher würde ich dort 16GB empfehlen.
Bei den iMacs würde ich ruhig mit 8GB anfangen, da hier selber sehr leicht aufgerüstet werden kann.
Jedoch nicht dne teuren von Apple nehmen, sondern lieber bei Cyberport oder Amazon schauen.
(Achtung: der originale RAM von Apple kann Probleme mit aufgerüsteten Riegeln verursachen. Lieber die 8 GB original RAM raus und alle dann neu setzen.)

Viel Spaß beim Probieren!
 
2 Kommentare
Christoph Blümer
Christoph Blümer kommentierte
Ein Grundprinzip bei Apple ist: Apple weiss besser als Du, was und wie Du es willst. Das war für mich auch der Grund, mein iPad Air meiner Mutter zu schenken und mir ein gutes Android-Tablet zu kaufen, denn wenn ich Bilder in der Original-Auflösung von der Kamera auf dem Tablet haben möchte, dann ist es mir wurscht, ob Apple der Meinung ist, dass eine displayoptimierte, schlecht runtergerechnete und sinnfrei umbenannte Version der Datei doch viel besser aufs Tablet passt - MEINE Vorstellungen sind relevant.
 
F
Fiesta1 kommentierte
:lachen:
 
Als Benutzer von Mac und PC würde ich zu einem Lenovo P51 greifen. Dieses Modell kann man ganz einfach aufrüsten (bis zu 3 Festplatten und max 64 gb Ram). Das Aufrüsten kann man selber machen, da es im Handbuch perfekt beschrieben wird. Macbook Pro Late 2013 würde ich nicht empfehlen, das der Bildschirm sehr schlecht ist. und meiner schon einmal ausgetauscht wurde oder neue hat nach drei Jahren den gleichen Fehler
(Hintergrund des Bildschirm löst sich langsam auf).
Was man bei Mac auch beachten muss, ich kann ein älteres Betriebssystem als das Aktuelle so gut wie nicht downloaden. Das ist für mich das grösste Manko von Mac und viele Programme laufen zum Teil nur auf älteren Versionen. CS5 kannst du vergessen, da man sich früher für Mac oder Windows entscheiden musste. Mit Windows 10 hast du da keine Probleme.

Gruss
Wolfgang
 
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shovelhead
shovelhead kommentierte
ein gut ausgestattetes P51 kostet aber gebraucht/refurbished noch 1200 - 1400.- Euro
 
Naja, gewisse ältere Programme und Betriebssysteme werden nach gewissen Jahren nicht mehr unterstützt. Das ist aber in beiden Welten so.
Ich habe nicht den neuesten Mac zuhause. Habe alles upgedatet was möglich ist und kann noch ein paar Jahre damit arbeiten. Irgendwann kommt der Punkt, da ich aber auch wieder etwas Neues will. Dann will ich doch nicht auf einer neuen Maschine altes Zeugs installieren :biggrin:
 
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4 Kommentare
adventure
adventure kommentierte
Ich habe das so verstanden, dass man vom aktuellen (Catalina) nich downgraden kann. Denn das geht wirklich nicht.
 
jazzmasterphoto
jazzmasterphoto kommentierte
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Na ja, ein Downgrade ist schwierig, aber nicht unmöglich.

Alle relevanten Daten extern sichern, Platte rasieren und
älteres System neu installieren. Dann dort die externen
Daten neu einspielen – ist zwar mühsam, aber geht …

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Fraenker
Fraenker kommentierte
Na ja, ein Downgrade ist schwierig, aber nicht unmöglich.
War da nicht was mit dem T2-Chip? Bin da nicht so der Spezialist aber irgendwie sollte der ein Downgraden (warum auch immer) ab einer bestimmten Modellreihe verhindern. Also sowas habe ich irgendwo mal gelesen.
 
adventure
adventure kommentierte
Bei den neuesten Macs scheint das nicht mehr zu gehen.
Bei älteren scheint es noch zu funktionieren. Privat kann man das machen. Wir haben im Geschäft aber festgestellt, dass es immer mal wieder Probleme gab mit einem Downgrade. Laufen natürlich auch viel mehr Applikationen usw. als im privaten Bereich.
 
da jetzt einige vorgeschlagen haben, erst mal das/ein Mac Betriebssystem auszuprobieren - wie kann ich das denn auf einem Windows Rechner installieren?

Liebe Grüße

Andreas
 
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