Hallo zusammen,
gibt es einen Qualitativen Nachteil wenn ich ein FX Objektiv auf eine DX Kamera schraube?
Gruß Franjo
gibt es einen Qualitativen Nachteil wenn ich ein FX Objektiv auf eine DX Kamera schraube?
Gruß Franjo
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Eher das Gegenteil, weil Du nur den weniger fehlerbehafteten inneren Teil des Bildkreises nutzt und so z.B. von Vignettierung in den Ecken und anderen Randfehlern verschont bleiben wirst.gibt es einen Qualitativen Nachteil wenn ich ein FX Objektiv auf eine DX Kamera schraube?
Eher das Gegenteil, weil Du nur den weniger fehlerbehafteten inneren Teil des Bildkreises nutzt und so z.B. von Vignettierung in den Ecken und anderen Randfehlern verschont bleiben wirst.
Nur weil es regelmäßig zu Verwirrungen kommt: die Brennweite bleibt dieselbe, da ist nichts umzurechnen. 50mm des DX-Objektivs sehen an der gleichen Kamera exakt so aus wie 50mm des FX-Objektivs.
CB
wie gesagt hat die objektivgüte und das auflösungsvermögen nichts mit dem sensorformat bzw. dem bildkreis zu tun, die besten nikkore sind solche für fx. oder meinst du, nikon sagt beim 200/2, 400/2.8 oder 500/4: "lass ma nicht zu gut machen, muss ja nur vor ne fx-knipse"? :winkgrin:
Da sagt Nikon aber was anders: ein 50er FX entspricht auf einer APS-C einem 75er
https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/24076/related/1
Der Brennpunkt ist aber ein verschiedener, ich meine deshalb werden die Dx und Fx unterschiedlich berechnet, oder nicht?
Die Aussage bezieht sich nur auf den Bildwinkel. Möchtest du die gleiche "Fläche" an einer FX-Kamera wie bei einer DX abbilden, müsstest du bei dieser ein 75mm benutzen statt einem 50mm an DX. Die Brennweite bleibt - wie schon mehrfach genannt - gleich. Auch die Größe deines Motives bleibt dadurch im Sucher gleich.Da sagt Nikon aber was anders: ein 50er FX entspricht auf einer APS-C einem 75er
Welche "großen" Optiken? Der Unterschied DX-FX ist gerade mal 1,5 oder eben eine Blende. Da bist Du noch weit, weit entfernt, als dass Du da beim alltäglichen Rumknipsen einen Unterschied sehen könntest. Deswegen gibts ja diese endlosen Vewirrspiele um FX und DX.Sind die großen Optiken nicht ganz anderes gerechnet? Lösen die ausreichend auf?
die Brennweite ist eine Eigenschaft des Objektivs, so wie auch sein Gewicht oder sein Filterdurchmesser eine Eigenschaft des Objektivs ist. Auch wenn Du an ein 50 mm Objektiv gar keine Kamera anschließt, hat es immer noch eine Brennweite von 50 mmDa sagt Nikon aber was anders: ein 50er FX entspricht auf einer APS-C einem 75er
nein. Warum sollte ein DX Objektiv eine andere Fokuslage haben als ein FX Objektiv Dann müsste ja auch das Auflagemaß unterschiedlich sein und dann könnte man FX- und DX-Objektive und -Kameras überhaupt nicht wechselweise verwenden.Der Brennpunkt ist aber ein verschiedener, ich meine deshalb werden die Dx und Fx unterschiedlich berechnet, oder nicht?
Welche "großen" Optiken?
... oder meinst du, nikon sagt beim 200/2, 400/2.8 oder 500/4: "lass ma nicht zu gut machen, muss ja nur vor ne fx-knipse"? :winkgrin:
Ja so ungefähr. Also im Ergebnis. Natürlich nicht mit der Begründung.
So ähnlich habe ich das mal gelesen ja. Die Mittelformatkameras stellen an eine Linse nicht halb so hohe Anforderungen wie die FX und DX Sensoren. So stand das da. Trozdem sind die teuer. Weiß ich. Mit zunehmenden Bildkreis steigen die anderen Herausforderungen. Je größer das Glas wird, um sie schwieriger wird es das beispielsweise verzerrungsfrei zu produzieren.Aha ... und für Mittelformat reichen dann Linsen aus dem letzten Yps-Heft???