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Schakaya
Guest
Mal eine kurze Frage. Ich möchte mir das AF 85mm 1.8 zulegen und weiß nicht so recht ob ich mit oder ohne D holen soll.
:roll:
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Schakaya";p="8921 schrieb:Entscheitend für mich ist, ob ich das D vermissen würde wenn ich es nicht hätte... also beim AF 85mm 1.8 meine ich natürlich. Bevorzugte Motive = ungeblitzte Portaits bzw. nur Aufhellblitz und Landschaftsaufnahmen.
Jörg Awiszio";p="8926 schrieb:Übrigens zu dieser Vorangehenden Technik-Diskussion um die TTl-Messung. Bei der F80 und angesetztem Objektiv ohne CPU funktioniert die Blitz-TTL-Mesung nur in Verbindung mit der Spotmessung.
Das sind hier zwei getrennte DingeBlitzregelung und Korrektur der Blitzleistung
Ach, und was war das:Ich habe nicht behauptet, dass das D überflüssig wäre.
Der Blitz an sich wird von der Kamera zuverlässig geregelt, der braucht kein D.
Aber wer die Matrixmessung eh nicht benutzt, auch zum Blitzen nicht, für den macht es keinerlei Unterschied, ob man ein D-Objektiv hat oder nicht.
sandow";p="8925 schrieb:Ich möchte aber noch mal betonen, dass sich meine Aussagen nicht auf Digitalkameras beziehen. Diese haben (wie bereits erwähnt) die übliche TTL-Blitzsteuerung nicht und sind deshalb auf die anderen Daten angewiesen.
d.H. die Kamera
erfasst durch das Objektiv hindurch (TTL = Through the Lens) das vorhandene Licht und sagt
dem Blitz, wieviel er dazugeben soll.
Du brauchst nicht unbedingt die D-Version,
es soll ausnahmen geben, die kein d-ttl und kein i-ttl verwenden, sondern schlichtweg, wie ihre analoger vorbilder, per reflexionsmessung arbeiten und deshalb das gesamte nikon multiblitzprogramm aus dem ff berherrschen, wenn ich mich nicht irre
WilfriedF";p="8928 schrieb:Das sind hier zwei getrennte DingeBlitzregelung und Korrektur der Blitzleistung
Das sind mit Sicherheit KEINE zwei getrennten Dinge!
Das was für die Belichtung wichtig ist, ist nicht eines dieser Faktoren getrennt sondern das PRODUKT aus beiden nämlich die Energie! Und diese ist nun einmal E = P * t [Joule, Watt, Sekunden].
Was du meinst ist: Die Vorgabe welche Blitzenergie die Richtige ist, wird durch den TTL-Blitzbelichtungsmesser durchgeführt. Das stimmt aber nur bei Vorblitzsystemen!. Nicht bei den "alten" TTL-systemen. Da ist das nach Filmempfindlichkeit als variabler Wert und dem Produkt aus einer Konstanten ermittelt! Diese Vorgabe hat aber nichts mit der Blitzregelung zu tun sondern ist, allgemein gesprochen einfach ein (Zahlen)wert, da wird nicht "geregelt"! Der TTL-Blitzbelichtungsmesser schaltet ab wenn dieser Zahlenwert erreicht ist. Du bringst hier unzulässig Begriffe Einheiten und Vorgänge durcheinander.
WilfriedF";p="8928 schrieb:Der Blitz an sich wird von der Kamera zuverlässig geregelt, der braucht kein D.
Aber wer die Matrixmessung eh nicht benutzt, auch zum Blitzen nicht, für den macht es keinerlei Unterschied, ob man ein D-Objektiv hat oder nicht.
D.h du behauptest daß, WER die Matrixgesteuerte Blitzmessung benutzt braucht "D"-Objektive?
Bitte hör auf:
Nikon behauptet genau das Gegenteil:
Matrixgesteuertes** Aufhellblitzen - TTL +
Bei dieser Technik steuert der TTL-Matrix-Belichtungsmesser im Sucher der Kamera die Verschlusszeit und der TTL-Blitzbelichtungsmesser im Kameraboden die Blitzlichtmenge während der Belichtung. Dadurch wird eine ausgewogenen Gesamtbelichtung erzielt, so dass das Motiv im Vordergrund nicht überbetont wird. Vorblitz- und Distanzinformation (vom Objektiv kommend) werden nicht verwendet. Spot- und mittenbetonte Messung Aufhellblitzsteuerung ist abhängig von der Einstellung der Belichtungsmessart und Messfeldgröße.
D.H genau im Klartext: Die Bestimmung der Verschlußzeit und die Steuerung des Blitzes erfolgen unabhängig voneinander durch jeweils nicht miteinander verknüpfte Elemente. Eine Verknüpfung durch Vorblitzinformationen oder Distanzinformationen findet nicht statt. Die ausgewogene Belichtung wird ausschließlich durch die der Blitzbelichtung angepassten verschlußzeit z.B. für den Hintergrund erreicht. Comprende?
Und das gilt jetzt NUR für diese Belichtungsmessart! Wie ich vorher schon gezeigt habe ist das für die Multisensor-Aufhellblitzerei ganz anders! Da wird sehr wohl eine Verkoppelung beider Regelungssysteme durchgeführt.
Ich zitiere nochmals.
3D Multi-Sensor Aufhellblitzen - TTL +
Das Blitzgerät sendet eine Reihe von Vorblitzen vor der eigentlichen Aufnahme aus. Diese Vorblitze werden über den TTL-Sensor der Kamera ausgemessen und auf Helligkeit und Kontrast hin analysiert. Die Distanz-Information von D- oder G-Nikkoren wird dabei mit verarbeitet. Die Bezeichnung "3D" entstammt der Verarbeitung von 3 Datensätzen, die dem Kamerabelichtungsmesser, der Information aus den Vorblitzen sowie der Objektivinformation entnommen werden.
Dieser Modus ist auf die meisten Aufnahmesituationen anwendbar, so z.B. bei Aufnahmesituationen mit hellen Objekten, Motiven die abseits der Bildmitte positioniert sind, sowie Aufnahmen von kleinen Objekten, die gegen einen weiter entfernten Hintergrund freigestellt werden.
WilfriedF";p="8928 schrieb:Und worum es eigentlich gegangen ist:
D.H.: Deine generelle Behauptung, wie hier nochmal zitiert -Der Blitz an sich wird von der Kamera zuverlässig geregelt, der braucht kein D.- ist einfach SO nicht haltbar und daher falsch. Da kannst du dich jetzt drehen und wenden wie du willst. Da hilft auch kein ahnungsloses Verstricken in Bedienanleitungen.
Nobody";p="8930 schrieb:es soll ausnahmen geben, die kein d-ttl und kein i-ttl verwenden, sondern schlichtweg, wie ihre analoger vorbilder, per reflexionsmessung arbeiten und deshalb das gesamte nikon multiblitzprogramm aus dem ff berherrschen, wenn ich mich nicht irre
WilfriedF";p="8936 schrieb:d.H. die Kamera
erfasst durch das Objektiv hindurch (TTL = Through the Lens) das vorhandene Licht und sagt
dem Blitz, wieviel er dazugeben soll.
Entschuldigung!
Aber wenn du obiges Zitat aus der Nikon-Knowledgebase über matrixgesteuertes Aufhellblitzen liest dann stimmt das einfach nicht. Der Blitz macht seinen Teil, was dann passiert ist, daß die mit der Matrixmessmethode ermittelte konventionelle Belichtung mittels längerer Verschlußzeit verändert wird. Auf den Blitz an sich hat das keinen Einfluß.( Zumindest nicht mehr als die Torzeit der Blitzbelichtungsmessung ausmacht) Was auch klar in oben zitiertem Text steht. Ein Beeinflussung der Blitzbelichtungsergebnisses wäre nur bei _extrem_ hellen Vordergrundobjekten gegeben. Bei i-TTL-BL ist das wieder ganz anders Hier gehen sehr viel mehr Faktoren ein.
WilfriedF";p="8936 schrieb:Das stimmt schon, aber die allgemeine Aussage daß "D"-Objektive generell nix mit der Blitzsteuerung zu tun haben stimmt halt einfach nicht! Da gibts kein Rütteln dran.
Sag mal, pfeifft mein Schwein oder hast du das jetzt geschrieben oder nicht?Das hab ich ja auch nicht behauptet. ...Das stimmt schon, aber die allgemeine Aussage daß "D"-Objektive generell nix mit der Blitzsteuerung zu tun haben stimmt halt einfach nicht! Da gibts kein Rütteln dran.
Der Blitz an sich wird von der Kamera zuverlässig geregelt, der braucht kein D.
1. Das Blitzen an sich (also die manuelle TTL-Blitzsteuerung) braucht kein D.
WilfriedF";p="8938 schrieb:Ja die s2 z.B. die ist aber auch ( leider ) der absolute Supergau was die Blitzbelichtungsmessung betrifft.
WilfriedF";p="8941 schrieb:Der Blitz an sich wird von der Kamera zuverlässig geregelt, der braucht kein D.Sag mal, pfeifft mein Schwein oder hast du das jetzt geschrieben oder nicht?Das hab ich ja auch nicht behauptet. ...Das stimmt schon, aber die allgemeine Aussage daß "D"-Objektive generell nix mit der Blitzsteuerung zu tun haben stimmt halt einfach nicht! Da gibts kein Rütteln dran.
Der Blitz an sich wird von der Kamera zuverlässig geregelt, der braucht kein D.
1. Das Blitzen an sich (also die manuelle TTL-Blitzsteuerung) braucht kein D.
Du kannst das noch 15x wiederholen es wird deshalb nicht Richtiger.
Was soll denn das sein "manuelles TTL-Blitzen" ???? Also entweder manuelles Blitzen, da brauchst du die Leitzahl und ein Maßband dazu, oder TTL-Blitzen, da brauchst du gar nix dazu. Du haust hier ewig Kraut und Rüben durcheinander nur um deine objektiv falsche Äußerung zu belegen. Glaube du hast noch keinen "manuellen" Blitz wie die billigen "Elektronenblitze" von Agfa z.b. es damals waren auch nur probeweise verwendet. "manueller TTL-Blitz"...."Das Blitzen an sich " .......so einen Schmarren hab ich lange nicht mehr gelesen, echt.
sandow";p="8841 schrieb:Der Blitz an sich wird von der Kamera zuverlässig geregelt, der braucht kein D.
Wolle";p="9012 schrieb:...das Gegenteil ist der Fall, die D-Funktion wird ausschließlich (!!) fürs Blitzen benötigt.
Das ist kein Zitat aus der Knowledge-Base, das ist auf meinem eigenem Mist gewachsen
Blitzgeräte mit Fotosensor-Steuerung
Mit der entwicklung immer präziser arbeitender Blitzgeräte mit TTL-Flash-Messung kamen auch Blitzlampen auf, die bereits vor der Zündung kurzer Lichtgabn aussenden, damit die TTL-Mehrzonen-Messung eventuelle übermäßig refelektierende Stellen auf dem Motiv identifizieren und berücksichtigen kann. Durch die Zusammenarbeit mit dem ebenfallspräzise arbeitenden Entfernungsmesser der Autofokuskameras erhalten die Programme ausreichend genaue Informationen, um auch in schwirigen ituationen wie bei sehr dunklen oder stark reflektierenden Motiven zufriedenstellend zu arbeiten.
TTL-Flash-System
Die Zelle für die Steuerung der Blitzlampe kann auf dem Korpus des Blitzgeräts angebracht sein, aber auch - besonders bei eingbautem Blitz - in der Kamera. In letzterem Fall ist sie auf die Filmebene gerichtet, kann somit das von ihr reflektierte Licht während der Aufnahme messen und den Blitz entsprechend dosieren. Die gewählte Blende wird einkalkuliert, auch eventuell verndendete Filter sind berücksichtigt.
Die Steuerschaltkreise des Blitzgerätes werden direkt mit Informtionen über die Filmempfindichkeit versorgt (entweder hädische Einstellung an der Kamera oder automatisch durch den DX-Code). Auch hier gibt es Möglichkeiten, mit sehr kurzer Brenndauer bei geringer Entfernung vom Motiv zu arbeiten. Damit die TTL-Flash-Messung funktioniert, muss das Blitzgerät entsprechend ausgestattet sein, sodass es mit der Kamera "zusammenarbeitet".