Foto Hirrlinger in Stuttgart ist dicht...

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es ist doch wohl ein unterschied, ob ich einen beitrag im forum verfasse oder mich von kunden in einem semi-offiziellen brief verabschiede?
keine angst, ich kann auch großschreibung...

Moin Daniel
findest du?
an dem Brief an/in der Türe des Geschäfts laufen vielleicht 1000 Leute vorbei, von den 1000 lesen evtl. 100 den Brief.
Dein Beitrag im NF-F wird aber uu. wirklich von 1000 oder mehr gelesen :)
 
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na deswegen verstehe ich die aufregung nicht. ein beitrag in diesem diskussionsthread bedarf m. e. n. weder (überflüssiger) großschreibung noch apostrophe, bei einem beitrag im galeriethread sieht die sache anders aus. ein aushängender kundenbrief gehört für mich wenigstens in den blocksatz. auf mich wirkt das altbacken - und wie war das mit der zeit und dem gehen?
egal, ich möchte hier wirklich keine diskussion lostreten. ;)
 
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Hatte der Hirrlinger etwa vor 10 Jahren vergessen einen Webshop aufzumachen?
Der Markt reinigt sich selber... ;-)
 
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... (überflüssiger) großschreibung ...
jaja, helft nur den jungen vögeln ...


ein aushängender kundenbrief gehört für mich wenigstens in den blocksatz.
Bücher und Zeitungen werden im Block gesetzt, und das, obwohl Blocksatz aufgrund der unterscheidlichen
Wortabstände anstrengender zu lesen ist. Bei Briefen wirkt der nur langweilig. Frag mal einen Schriftsetzer ;).



Zurück zum Thema:

Von mir selbst 1982 nagelneu bei Hirrlinger gekauft, eine der beiden ersten SL66E, die er bekommen hat:

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In Osnabrfück schloß auch vor wenigen Jahren Osnabrücks ältester Fotoladen seine Pforten.
Er existierte ca 130 Jahre und war,meiner Ansicht nac h,die Nummer 1 hier.
Jetzt existieren in Osnabrück noch drei Filialen von Foto-Erhard und natürlich Saturn und Media-Markt.
Kolkmeyer,Osnabrücks ältester Fotoladen,hatte rechtzeitig auf Internetpräsentation und Verkauf gesetzt.
Allerdings waren die Preise dort auch am höhsten,wie auch die Beratung am besten.
Ich denke,dieser Prozess ist nicht nur bei Fotofachgschäften zu beobachten.
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan! :)
 
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In Osnabrfück schloß auch vor wenigen Jahren Osnabrücks ältester Fotoladen seine Pforten.
Er existierte ca 130 Jahre und war,meiner Ansicht nac h,die Nummer 1 hier.
Jetzt existieren in Osnabrück noch drei Filialen von Foto-Erhard und natürlich Saturn und Media-Markt.
Kolkmeyer,Osnabrücks ältester Fotoladen,hatte rechtzeitig auf Internetpräsentation und Verkauf gesetzt.
Allerdings waren die Preise dort auch am höhsten,wie auch die Beratung am besten.
Ich denke,dieser Prozess ist nicht nur bei Fotofachgschäften zu beobachten.
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan! :)

Koltzenburg gab es mal in Osnabrück.

Ich erinnere mich im Zusammenhang dieses Themas immer wieder an die Erfahrung, die ich beim Kauf meines 150mm Sigma OS Makros machen durfte.
Das war in einer Stadt, in der ich damals (bis April diesen Jahres) lebte, mit zwei Foto"fachgeschäften", dem ich bin doch nicht blöd-Markt und einem schon in diesem Fred genannten Fotoladen. Beim roten Markt war das Objektiv nicht vorhanden. Ich ging zu dem kleinen Fotoladen, der Nikonsachen in recht großer Auswahl, für eine 60.000 Einwohner Stadt, präsentierte, aber auch Sigma-Objektive anbot. Ich interessierte mich also für besagtes Objektiv, das in dem Fotoladen auch nicht vorhanden war, wollte es aber an meiner D7000 vor dem Kauf ausprobieren, keine 100 Fotos machen, sondern testen, ob es ohne Probleme kompatibel ist und wie das Handling an der D7000 ist. Also bat ich darum, mir das Objektiv zur Ansicht zu bestellen, mit 85%iger Kaufabsicht. Was soll ich sagen: Der Laden sah sich nicht in der Lage, mir das Objektiv unter den genannten Bedingungen zu besorgen. Ich müsste das Objektiv schon wirklich kaufen wollen, hieß es. Ich also zu dem Ichbindochnichtblöd-Markt in 150 Metern Entfernung, mir das Objektiv dort zum testen kommen lassen und schließlich dort gekauft für rund 250 Euro weniger, als der Fotoladen aufrief.

Dann macht doch dicht, es kümmert mich nicht! Ich kann das Klagen des Einzelhandels nicht mehr hören!!! Ich wäre gerne bereit, nicht in den großen Märkten und im Versandhandel zu kaufen, aber die Fachgeschäfte, die wirklich Spaß machen, kann ich an den Fingern meiner Hände abzählen, über alle Branchen hinweg.
 
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Vor ca 8 Jahren oder so wollte ich ein Spektiv kaufen.
Ich machte mich schlau und blieb schließlich bei einem Leica Spektiv hängen.
Beste Preise im Internet recherchiert.

So bewaffnet ging ich zu Hirrlinger.
Ich sagte: das will ich bei Euch kaufen aber das sind die Internet-Preise.
Wohlgemerkt ein Produkt, das sie andernfalls niemals verkauft hätten, weil es nicht einmal im Laden war! Weder vorher noch nachher.

Nach langen Diskussionen mit Chefe räumte man mir einen gewissen Nachlass ein. 3% oder so. Weit, weit oberhalb vom Internet Preis.

Dann wurde bestellt und ich wartete über 1/2 Jahr.

Schließlich kriegte ich das Spektiv.

Kurze Zeit später stellte Leica die Technik um und ich kann heute nicht einmal mehr ein anderes Okular für mein Spektiv kriegen.

Gewarnt hat mich keiner, weder Leica noch Hirrlinger.:heul:

Das sind dann eben die Erlebnisse, wo man sich fragt: was hatte ich denn jetzt von meinem lokalen Händler/Partner? Eigentlich nur 1/2 Jahr Wartezeit, sonst nichts.
 
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Gewarnt hat mich keiner, weder Leica noch Hirrlinger.:heul:

Das sind dann eben die Erlebnisse, wo man sich fragt: was hatte ich denn jetzt von meinem lokalen Händler/Partner? Eigentlich nur 1/2 Jahr Wartezeit, sonst nichts.

Moin Frank
aber du hattest ein 1/2 Jahr ---- ganze 6 Monate länger Vorfreude:hehe::fahne:

allerdings hätte auch ein Online-Händler nicht gewarnt:)

der "Negativ-Schuh" geht 100% an Leica;)
 
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Ich sehe bei Hirrlinger nicht das krasse Problem des "Tante Emma Ladens"!

Er hat seine Chance gehabt, und nicht wahrgenommen!

Derartige "Marktbereinigungen" finden ständig in der Druckerei-Industrie statt, in der Reproindustrie konnte ich es eindeutig beobachten.

Vor 25 Jahren gab es im mittl. Neckarraum ca. 550 Reprobetriebe, die meisten sind heute pleite, weil sie den Zahn der Zeit nicht erkannt haben.

Genau so ist es mit den Fotoläden, in Esslingen gibt es meines Wissens nur noch den Einen mit einem Internetauftritt, und einen mickrichen Porst, den Du getrost vergessen kannst.

Aber das ist schon gut so, wer nicht mit der Zeit geht, der geht!

Hirrlinger hat halt vergessen, seinerzeit, vor 10-15 Jahren sich den Claim im Internet abzustecken, das rächt sich jetzt und da hilft alles Jammern nix.

Gratulation an die Geschäftsleitung: Den Karren komplett an die Wand gefahren! Perfekt!

man könnte dann ja noch Konfuzius zitieren, aber das wäre zu einfach...
 
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Aber das ist schon gut so, wer nicht mit der Zeit geht, der geht!

Findest du ???
dann liegt deiner Meinung nach das "Heil der Welt" im Internethandel:hehe:

ok es hat viele Branchen getroffen, nicht nur den Fotoeinzelhandel. Es sind ja auch so gut wie keine HiFI-Händler mehr zu finden.

Ich persönlich finde es schade, die Innenstädte immer mehr veröden , was gibt es denn noch an Geschäften... Handyläden wechseln sich mit Schnellbäckereien ab,
das Ganze wird von ein paar 1Euroläden aufgelockert. Achja dann haben wir noch die "Textil Basare":) 2 Meter breit 5 Meter tief und weil die Geschäftsfläche nicht reicht dehnt man den Laden bis zur Mitte der Fußgängerzone aus. Alles hochwertige Ware die von flinken Kinderhänden in Bangladesh produziert wird.
Ja wer nicht mit der Zeit geht sollte gehen.
 
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Moin Frank
ich jammer nicht, ich schrieb lediglich das ich diese Entwicklung schade finde:)
Genauso könntest du fragen was dieser ganze Fred soll.:D

So isses !

Habe neulich wahrscheinlich einen der letzten Fotografen kennengelernt, der noch auf Rolle mit Mamiya RB 67 fotografiert, per Hand entwickelt und davon lebt.

Die Entwicklung ist wirklich schade, weil die Vielfalt und die Andersartigkeit weitgehend verschwindet.

Neue Konzepte, lieber Wuxi, sind schwierig. In Eppendorf (eine Strasse weiter von "mir" aus) hat jetzt eine Filiale der Kaffeerösterei aus der Speicherstadt aufgemacht. Es gibt drei Sorten Espresso im Ausschank zur Auswahl (Dein Thema!) - keiner weiß aber, wie lange dieser Laden besteht.
 
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Neue Konzepte, lieber Wuxi, sind schwierig. In Eppendorf (eine Strasse weiter von "mir" aus) hat jetzt eine Filiale der Kaffeerösterei aus der Speicherstadt aufgemacht. Es gibt drei Sorten Espresso im Ausschank zur Auswahl (Dein Thema!) - keiner weiß aber, wie lange dieser Laden besteht.

Klar, leicht ist es nicht.
Und:
das Geschäftsvolumen das in den Onlinehandel gegangen ist holt man sicher nicht zurück. Also ich will hier nicht behaupten dass alles kompensierbar wäre.
 
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Es liegt nicht nur immer daran, dass ein Unternehmen seine "Chance" nicht wahrgenommen hat. Da wird m.E. das Wesen der Chance etwas überbewertet. Denn wenn es Chancen gibt, dann gibt es auch Risiken. Und die können sich genauso verwirklichen. Inbesondere, wenn die Chance gering ist.

Mein schönstes Beispiel ist LOTTO. Da sind die Chancen für alle Spieler gleich hoch (das ist die vielbeschworene Chancengleichheit, für die man sich bei aller Gleichheit nichts kaufen kann). Oder eben gering. Die meisten verlieren ihren Einsatz. Meine Chancen kann ich mathematisch durch einen höheren Einsatz erhöhen. Aber die Chance bleibt trotzdem gering. Dass sie Manche wahrnehmen können, heißt nicht, dass es Viele können. Einen 4er oder 5er im LOTTO bekommen nur ganz wenige. Vom 6er ganz zu schweigen.

Das ist die Realität vieler kleiner Unternehmen angesichts großer Marktveränderungen. Die Chancen sind gering.

Die allgemeine Konzentration im Einzelhandel hat bereits seit 1990 auf breiter Front Fahrt aufgenommen. Vor allem in Deutschland. In Ostdeutschland gibt es deshalb kaum selbständigen Einzelhandel, sondern fast ausschließlich Filialen, die häufig auf der kurzfristigen (und -sichtigen) Profit ausgerichtet sind. Forciert durch eine Politik, die Shopping-Malls und Gewerbegebiete auf der "grünen Wiese" massiv subventioniert hat. Seit 2000 hat die Konzentration durch den Internethandel nochmals massiv zugenommen, was nun seinerseits den Filialhandel bedroht.

Da ist für viele Einzelhandelsgeschäfte einfach die Zeit abgelaufen. So wie für die Schreibmaschine, das Wählscheibentelefon oder unsynchronisierte Autoschaltgetriebe. Hohe Mieten in Innenstadtlagen, höhere Einkaufspreise, höhere Personalkosten dank Tarifbindung, geringerer Umsatz, strukturelle Statik - da nützt es nicht, einen Internethandel mit Homepage aufzumachen. Denn da zählt vorrangig der Preis.

Wenn es stimmt, was ein Verbraucherschutzverband getestet hat, dann sind die Preise dort bis zu 30% günstiger. Klar, die Kostenstruktur und die Vermarktung sind auch eine ganz andere. Interessant sind für mich als Käufer neben den Preisen die Zuverlässigkeit und die Rücknahme/Garantie/Gewährleistung. Das war es aber auch. Informationen und erfahrenen Rat holen sich die Leute im Internet. Auch das Nikon-Forum hat gewaltigen Anteil am Niedergang der beratenden Einzelhändler. Denn wie viele qualifizierte Kaufempfehlungen werden hier täglich ausgesprochen?

Es regiert der Markt. Der hat Kesselflicker, Schriftsetzer, Schuhmacher und Stahlkocher überflüssig gemacht. Hoffen wir mal, er macht nicht auch eines Tages uns Kunden überflüssig. An der Börse und den Banken läuft es ja schon so, dass man mit sein Geld mit virtuellem Geld verdient, völlig abgekoppelt von der Realwirtschaft...:fahne:

d.
 
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...Also bat ich darum, mir das Objektiv zur Ansicht zu bestellen, mit 85%iger Kaufabsicht. Was soll ich sagen: Der Laden sah sich nicht in der Lage, mir das Objektiv unter den genannten Bedingungen zu besorgen. Ich müsste das Objektiv schon wirklich kaufen wollen, hieß es. Ich also zu dem Ichbindochnichtblöd-Markt in 150 Metern Entfernung, mir das Objektiv dort zum testen kommen lassen und schließlich dort gekauft für rund 250 Euro weniger, als der Fotoladen aufrief....

Hallo Stephan,

solche Entscheidungen kann ich aber ein Stück weit nachvollziehen. Der eingenständige Händler hätte das Objektiv auf eigene Kosten erstmal beschaffen müssen, der Media-Markt lässt das im Zweifelsfall kurz mal eben aus einer anderen Filiale kommen, das kostet den erstmal gar nichts.

Ich hatte mal eine interessante Unterhaltung zu diesem Thema mit einem Verkäufer bei Saturn... der meinte, daß er von ca. 25% der Kunden, die etwas zur Ansicht bestellen, nie wieder etwas hört und in Summe höchstens die Hälfte der Kunden, die etwas zur Ansicht bestellen, das Teil dann wirklich kaufen. Jetzt könnte man ja sagen, daß der kleine Händler um die Ecke "verlässlichere" Kunden hat, aber das Risiko muß er halt abwägen.

Von daher sind vielleicht Kooperationen wie Optimal-Foto, Ringfoto oder ähnliches nicht die schlechteste Lösung. Die Nischen für die "Kleinen" sind halt leider immer dünner gesät.

Grüsse
Peter
 
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Hallo Stephan,

solche Entscheidungen kann ich aber ein Stück weit nachvollziehen. Der eingenständige Händler hätte das Objektiv auf eigene Kosten erstmal beschaffen müssen, der Media-Markt lässt das im Zweifelsfall kurz mal eben aus einer anderen Filiale kommen, das kostet den erstmal gar nichts.
Hallo Peter!
Nun ja, für 250 Euro (Risiko-)Aufschlag müsste der Händler mir eben etwas bieten, was ich woanders nicht bekomme. Wenn er das nicht kann / will, wenn ich also immer nur die Objektive kaufen kann, die er gerade zufällig auf Lager hat, dann hat er mich als Kunden verloren. Mein nächstes Sigma-Objektiv, das 18-35 1.8, hatte ich dann vor Erscheinen bei einem Fachhändler im Internet zu einem guten Preis vorbestellt. Wenn das nicht zur D7000 gepasst hätte, hätte ich es zurückgeschickt. So sind dann alle meine Objektive an dem kleinen Fachhändler in der nordmünsterländischen Stadt vorbeigegangen. Für mich war es am Ende billiger, für den Fachhändler risikoärmer. Lass mich nachdenken, wer da das bessere Geschäft gemacht hat.:rolleyes:
Ich hatte mal eine interessante Unterhaltung zu diesem Thema mit einem Verkäufer bei Saturn... der meinte, daß er von ca. 25% der Kunden, die etwas zur Ansicht bestellen, nie wieder etwas hört und in Summe höchstens die Hälfte der Kunden, die etwas zur Ansicht bestellen, das Teil dann wirklich kaufen. Jetzt könnte man ja sagen, daß der kleine Händler um die Ecke "verlässlichere" Kunden hat, aber das Risiko muß er halt abwägen.
Darum spricht man ja auch vom unternehmerischen Risiko. No risk, no fun, äh Gewinn.:up:
Von daher sind vielleicht Kooperationen wie Optimal-Foto, Ringfoto oder ähnliches nicht die schlechteste Lösung. Die Nischen für die "Kleinen" sind halt leider immer dünner gesät.
Edeka macht das, nun nicht in Sachen Foto aber auf anderen Gebieten, schon seit Jahrzehnten. Und auch da gib es bessere und schlechtere Händler.
 
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Koltzenburg gab es mal in Osnabrück.

Ich erinnere mich im Zusammenhang dieses Themas immer wieder an die Erfahrung, die ich beim Kauf meines 150mm Sigma OS Makros machen durfte.
Das war in einer Stadt, in der ich damals (bis April diesen Jahres) lebte, mit zwei Foto"fachgeschäften", dem ich bin doch nicht blöd-Markt und einem schon in diesem Fred genannten Fotoladen. Beim roten Markt war das Objektiv nicht vorhanden. Ich ging zu dem kleinen Fotoladen, der Nikonsachen in recht großer Auswahl, für eine 60.000 Einwohner Stadt, präsentierte, aber auch Sigma-Objektive anbot. Ich interessierte mich also für besagtes Objektiv, das in dem Fotoladen auch nicht vorhanden war, wollte es aber an meiner D7000 vor dem Kauf ausprobieren, keine 100 Fotos machen, sondern testen, ob es ohne Probleme kompatibel ist und wie das Handling an der D7000 ist. Also bat ich darum, mir das Objektiv zur Ansicht zu bestellen, mit 85%iger Kaufabsicht. Was soll ich sagen: Der Laden sah sich nicht in der Lage, mir das Objektiv unter den genannten Bedingungen zu besorgen. Ich müsste das Objektiv schon wirklich kaufen wollen, hieß es. Ich also zu dem Ichbindochnichtblöd-Markt in 150 Metern Entfernung, mir das Objektiv dort zum testen kommen lassen und schließlich dort gekauft für rund 250 Euro weniger, als der Fotoladen aufrief.

Dann macht doch dicht, es kümmert mich nicht! Ich kann das Klagen des Einzelhandels nicht mehr hören!!! Ich wäre gerne bereit, nicht in den großen Märkten und im Versandhandel zu kaufen, aber die Fachgeschäfte, die wirklich Spaß machen, kann ich an den Fingern meiner Hände abzählen, über alle Branchen hinweg.


An Deiner Erwähnung der D 7000,kann ich den ungefähren Zeitrahmen Deines Erlebnisses fest machen. :)
Ich denke,es war schon in der Endzeit,als Kolzenburg schon sah,daß der Laden nicht mehr zu halten war.
Ich selbst bin dort eigentlich immer komoetend,freundlich,aber auch etwas von oben herab behandelt worden,-sie haben den Kunden schon mitunter spüren lassen,wer was von wem wollte! ;)
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan! :)
 
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