Moin
Vorgeschichte:
Ich habe "damals", vor etwa 15 Jahren (Da war ich auch etwa 15...) mit einer Minolta XG-1 angefangen zu Fotografieren, das hat damals schon Spaß gemacht, mit Schnittbild Fokusieren, Belichtung einstellen, etc.. Ein paar Bilder davon sind sogar irgendwo noch vorhanden. In der Schule hatten wir eine Foto AG, wo ich genau EINEN 120er Rollfilm Verknipst und Entwickelt habe, mit mäßigem erfolg.
Mein Bruder hat das ganze damals auch schon etwas Eskalieren lassen, mit Dunkelkammer und allem Pi-Pa-Po.
Da bei Nikon ja alle Objektive Rückwärts kompatibel bis Anno Piefkapott sind, habe ich mir noch eine FG-20 und eine F401 zu meinen Digitalen geholt. Es wird also wieder Analog Fotografiert und bei der Drogerie zum entwickeln abgegeben. Noch.
Heute:
Das "noch" soll sich ändern, von meinem Bruder habe ich ein "Ich hab da noch was aufm Dachboden" bekommen. Ein Jobo CPA-2 mit komplettem Zubehör, Dosen, Filmhalter und (etwa 10 Jahre alter) Chemie
Dabei gab es das Buch "Labor Fotoschule" von Michael Nischke. Damit darf ich mich also jetzt beschäftigen. Erst Buch Lesen, dann den Prozessor sauber machen, dann gelernte Theorie in Praxis umsetzen. Easy...:steine:
Zukunft:
Ein paar Dinge fehlen noch zur Eigenentwicklung. Eine Dunkelkammer kann ich mir in der aktuellen Wohnung nicht einrichten, der Plan ist aber, in diesem Jahr ein Haus zu kaufen, wo das evtl. möglich sein könnte (hat aber eine sehr, sehr untergeordnete Priorität).Ich brauche also noch einen Wechselsack und viel Übung, Blind eine Filmpatrone zu knacken, den Film aufzuspulen und alles in den Tank zu packen.
Dann geht es an die Chemie, für den Anfang werde ich wohl ein Komplettes Set mit Filmen und Chemie holen ( Sowas z.b. ). Farbbilder interessieren mich Analog ehrlich gesagt überhaupt nicht, so das ich erstmal nur S/W benötige.
Zu guter letzt fehlt noch ein guter weg zum Digitalisieren. Ausbelichten ist nicht oder nur in absoluten ausnahmen geplant, so das diese Arbeit ggf. "Outgesourct" werden kann.
Das war es erstmal von mir, in diesem Thread möchte ich ein wenig meinen Weg dokumentarisch festhalten, und ggf. fragen stellen.
lg
Cassie
P.S.: Ich weis das mein Schreibstil machmal etwas strange ist, so bin ich eben...
Vorgeschichte:
Ich habe "damals", vor etwa 15 Jahren (Da war ich auch etwa 15...) mit einer Minolta XG-1 angefangen zu Fotografieren, das hat damals schon Spaß gemacht, mit Schnittbild Fokusieren, Belichtung einstellen, etc.. Ein paar Bilder davon sind sogar irgendwo noch vorhanden. In der Schule hatten wir eine Foto AG, wo ich genau EINEN 120er Rollfilm Verknipst und Entwickelt habe, mit mäßigem erfolg.
Mein Bruder hat das ganze damals auch schon etwas Eskalieren lassen, mit Dunkelkammer und allem Pi-Pa-Po.
Da bei Nikon ja alle Objektive Rückwärts kompatibel bis Anno Piefkapott sind, habe ich mir noch eine FG-20 und eine F401 zu meinen Digitalen geholt. Es wird also wieder Analog Fotografiert und bei der Drogerie zum entwickeln abgegeben. Noch.
Heute:
Das "noch" soll sich ändern, von meinem Bruder habe ich ein "Ich hab da noch was aufm Dachboden" bekommen. Ein Jobo CPA-2 mit komplettem Zubehör, Dosen, Filmhalter und (etwa 10 Jahre alter) Chemie
Dabei gab es das Buch "Labor Fotoschule" von Michael Nischke. Damit darf ich mich also jetzt beschäftigen. Erst Buch Lesen, dann den Prozessor sauber machen, dann gelernte Theorie in Praxis umsetzen. Easy...:steine:
Zukunft:
Ein paar Dinge fehlen noch zur Eigenentwicklung. Eine Dunkelkammer kann ich mir in der aktuellen Wohnung nicht einrichten, der Plan ist aber, in diesem Jahr ein Haus zu kaufen, wo das evtl. möglich sein könnte (hat aber eine sehr, sehr untergeordnete Priorität).Ich brauche also noch einen Wechselsack und viel Übung, Blind eine Filmpatrone zu knacken, den Film aufzuspulen und alles in den Tank zu packen.
Dann geht es an die Chemie, für den Anfang werde ich wohl ein Komplettes Set mit Filmen und Chemie holen ( Sowas z.b. ). Farbbilder interessieren mich Analog ehrlich gesagt überhaupt nicht, so das ich erstmal nur S/W benötige.
Zu guter letzt fehlt noch ein guter weg zum Digitalisieren. Ausbelichten ist nicht oder nur in absoluten ausnahmen geplant, so das diese Arbeit ggf. "Outgesourct" werden kann.
Das war es erstmal von mir, in diesem Thread möchte ich ein wenig meinen Weg dokumentarisch festhalten, und ggf. fragen stellen.
lg
Cassie
P.S.: Ich weis das mein Schreibstil machmal etwas strange ist, so bin ich eben...